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   BVerwG, 08.01.2015 - 6 B 36.14   

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BVerwG, 08.01.2015 - 6 B 36.14 (https://dejure.org/2015,908)
BVerwG, Entscheidung vom 08.01.2015 - 6 B 36.14 (https://dejure.org/2015,908)
BVerwG, Entscheidung vom 08. Januar 2015 - 6 B 36.14 (https://dejure.org/2015,908)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 2 Abs 3c AEG 1994, § 14c Abs 1 AEG 1994, Art 12 Abs 1 GG, Art 14 Abs 1 GG, Art 5 Abs 1 S 2 EGRL 14/2001
    Pflicht zur Aufstellung von Nutzungsbedingungen für die Fahrzeugübergangseinrichtungen zum Sylt Shuttle

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 2 Abs 3c AEG 1994, § 14c Abs 1 AEG 1994, Art 12 Abs 1 GG, Art 14 Abs 1 GG, Art 5 Abs 1 S 2 EGRL 14/2001
    Pflicht zur Aufstellung von Nutzungsbedingungen für die Fahrzeugübergangseinrichtungen zum Sylt Shuttle

  • Wolters Kluwer

    Qualifizierung von Fahrzeugübergangseinrichtungen (sog. Verladestationen) als Serviceeinrichtungen im Sinne von § 2 Abs. 3c Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG); Aufstellung von Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen des Sylt Shuttles für Verladestationen in Niebüll ...

  • rewis.io

    Pflicht zur Aufstellung von Nutzungsbedingungen für die Fahrzeugübergangseinrichtungen zum Sylt Shuttle

  • ra.de
  • Eisenbahnrechts-Datenbank Universität Passau

    § 1 Abs. 1 S. 1 AEG; § ... 2 Abs. 3, Abs. 3c AEG; § 14 Abs. 1 S. 1 AEG; § 14c Abs. 1 AEG; § 14d S. 1 Nr. 6 AEG; § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO; § 10 Abs. 1 S. 1, Abs. 2 bis 7 EIBV; Art. 5 Abs. 1 S. 2 RL 2001/14/EG; Art. 12 Abs. 1 GG; Art. 14 Abs. 1 GG
    (... Art. 19 Abs. 3 GG; 87e Abs. 3 S. 1 GG) Verladestationen - funktionell als Personenbahnhöfe und Güterbahnhöfe; Begriff der Eisenbahninfrastruktur, Zurechnung von Serviceeinrichtungen; Zugangsrecht; Aufstellung und Funktion der Nutzungsbedingun

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Qualifizierung von Fahrzeugübergangseinrichtungen (sog. Verladestationen) als Serviceeinrichtungen im Sinne von § 2 Abs. 3c Allgemeines Eisenbahngesetz ( AEG ); Aufstellung von Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen des Sylt Shuttles für Verladestationen in Niebüll ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 29.09.2011 - 6 C 17.10

    Allgemeine Geschäftsbedingungen; Anreizsystem; Ausschlussgrund; Bereitstellungs-

    Auszug aus BVerwG, 08.01.2015 - 6 B 36.14
    Dabei kann die Frage der Grundrechtsfähigkeit der zum Konzern der Deutsche Bahn AG zählenden, der öffentlichen Hand gehörenden Unternehmen, die das Bundesverwaltungsgericht angesichts ihrer in Art. 87e Abs. 3 Satz 1 GG geregelten und von dem Allgemeinen Eisenbahngesetz vorausgesetzten unternehmerischen Handlungs- und Organisationsfreiheit in seiner Rechtsprechung bisher offen gelassen hat (BVerwG, Urteile vom 18. Mai 2010 - 3 C 21.09 - BVerwGE 137, 58 Rn. 20, vom 7. Dezember 2011 - 6 C 39.10 - BVerwGE 141, 243 Rn. 12 und vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 - BVerwGE 140, 359 Rn. 21), weiter offen bleiben.

    Den Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen hat er in diesem Rahmen die Funktion zugemessen, über alle wesentlichen Voraussetzungen für den Zugang zu den Einrichtungen und die dort angebotenen Leistungen zu informieren, dementsprechend Transparenz herzustellen und dadurch die Voraussetzungen für einen diskriminierungsfreien Zugang überhaupt erst zu schaffen (vgl. in diesem Sinn: BVerwG, Urteil vom 13. Juni 2012 - 6 C 42.10 - Buchholz 442.09 § 14e AEG Nr. 2 Rn. 22, 27; für Schienennetznutzungsbedingungen: BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 - BVerwGE 140, 359 Rn. 41, 64).

  • BVerwG, 27.10.2010 - 6 C 39.10

    Anlasslose Auskunftserhebung; Auskunftsbescheid; Befugnisnorm; effet utile;

    Auszug aus BVerwG, 08.01.2015 - 6 B 36.14
    Dabei kann die Frage der Grundrechtsfähigkeit der zum Konzern der Deutsche Bahn AG zählenden, der öffentlichen Hand gehörenden Unternehmen, die das Bundesverwaltungsgericht angesichts ihrer in Art. 87e Abs. 3 Satz 1 GG geregelten und von dem Allgemeinen Eisenbahngesetz vorausgesetzten unternehmerischen Handlungs- und Organisationsfreiheit in seiner Rechtsprechung bisher offen gelassen hat (BVerwG, Urteile vom 18. Mai 2010 - 3 C 21.09 - BVerwGE 137, 58 Rn. 20, vom 7. Dezember 2011 - 6 C 39.10 - BVerwGE 141, 243 Rn. 12 und vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 - BVerwGE 140, 359 Rn. 21), weiter offen bleiben.
  • BVerwG, 18.05.2010 - 3 C 21.09

    Rechtsmittel; Revision; Rechtsmittelbegründung; Revisionsbegründung; Frist;

    Auszug aus BVerwG, 08.01.2015 - 6 B 36.14
    Dabei kann die Frage der Grundrechtsfähigkeit der zum Konzern der Deutsche Bahn AG zählenden, der öffentlichen Hand gehörenden Unternehmen, die das Bundesverwaltungsgericht angesichts ihrer in Art. 87e Abs. 3 Satz 1 GG geregelten und von dem Allgemeinen Eisenbahngesetz vorausgesetzten unternehmerischen Handlungs- und Organisationsfreiheit in seiner Rechtsprechung bisher offen gelassen hat (BVerwG, Urteile vom 18. Mai 2010 - 3 C 21.09 - BVerwGE 137, 58 Rn. 20, vom 7. Dezember 2011 - 6 C 39.10 - BVerwGE 141, 243 Rn. 12 und vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 - BVerwGE 140, 359 Rn. 21), weiter offen bleiben.
  • BVerwG, 21.03.2014 - 6 B 55.13

    Verhältnis der Stilllegungsgenehmigung nach § 11 AEG 1994 zur

    Auszug aus BVerwG, 08.01.2015 - 6 B 36.14
    Der Senat hat sich zur Begründung zwar in ausdrücklicher Form nur auf das nationale Recht - vor allem auf dessen Systematik - bezogen, hätte die besagte Feststellung indes ersichtlich nicht treffen können, wenn er Zweifel an deren Vereinbarkeit mit dem Unionsrecht gehabt hätte (vgl. insoweit bestätigend auch: BVerwG, Beschluss vom 21. März 2014 - 6 B 55.13 - N&R 2014, 245 Rn. 16).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2013 - 13 A 474/11

    Verpflichtung eines Eisenbahninfrastrukturunternehmens zur Aufstellung von

    Auszug aus BVerwG, 08.01.2015 - 6 B 36.14
    Aus denselben Gründen werde die in Art. 87e Abs. 3 Satz 1 GG garantierte privatwirtschaftliche Unternehmensführung der Eisenbahnen des Bundes nicht in ungerechtfertigter Weise beeinträchtigt (vgl. zu dieser Begründung ausführlich auch: OVG Münster, Urteil vom 18. Februar 2013 - 13 A 474/11 - N&R 2013, 167 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.12.2016 - 13 A 3080/15

    Verpflichtung des Betreibers der Eisenbahninfrastruktur zum Aufstellen von

    vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Juni 2012 - 6 C 42.10 -, NVwZ 2012, 1541 = juris, Rn. 43, sowie Beschluss vom 8. Januar 2015 - 6 B 36.14 -, juris, Rn. 6 und 8; OVG NRW, Urteile vom 8. April 2014 - 13 A 1054/13 -, juris, Rn. 36 f., und vom 18. Februar 2013 - 13 A 474/11 -, DVBl. 2013, 663 = juris, Rn. 32 ff.; Fehling, in: Beck'scher AEG-Kommentar, 2. Auflage 2014, § 2 Rn. 104.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. Januar 2015 - 6 B 36.14 -, juris, Rn. 6; OVG NRW, Beschluss vom 13. Januar 2011 - 13 B 1818/10 -, juris, sowie Urteile vom 18. Februar 2014 -13 A 474/11 -, juris, Rn. 35, und vom 8. April 2014 - 13 A 1054/13 -, juris, Rn. 28 ff.; Fehling, in: Beck'scher AEG-Kommentar, 2. Auflage 2014, § 2 Rn. 77, 107 ff.; Kramer, in: Kunz (Hrsg.) , Eisenbahnrecht, AEG, Erläuterungen § 2 Rn. 31.

    vgl. zum Ganzen OVG NRW, Urteile vom 18. Februar 2013 - 13 A 474/11 -, juris, Rn. 59 ff. (Wartungseinrichtungen), m.w.N., und vom 8. April 2014 - 13 A 1054/13 -, juris, Rn. 42 ff. (Verladestationen des Sylt-Shuttles), bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 8. Januar 2015 - 6 B 36.14 -, N&R 2015, 117 = juris, Rn. 15 f.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. Januar 2015 - 6 B 36.14 -, juris, Rn. 22.

    vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 8. Januar 2015 - 6 B 36.14 -, juris, Rn. 13, - 6 B 35.14 -, juris, Rn. 8.

  • BVerwG, 15.01.2018 - 6 B 21.17

    Anteil der Schiene am Umschlag; Befreiungsregelung; Eisenbahninfrastruktur;

    Wie das Oberverwaltungsgericht zutreffend ausführt, sind für die Zuordnung einer Einrichtung in dem Katalog der Serviceeinrichtungen im Sinne einer funktionalen Betrachtung nur der Zweck und typische Betriebsabläufe maßgeblich (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. Januar 2015 - 6 B 36.14 [ECLI:DE:BVerwG:2015:080115B6B36.14.0] - Buchholz 442.09 § 1 AEG Nr. 2 Rn. 6).

    In der Rechtsprechung des Senats ist geklärt, dass für die in dem Katalog des § 2 Abs. 3c AEG in der bis zum 1. September 2016 geltenden Fassung (a.F.) aufgeführten Serviceeinrichtungen ein weites Begriffsverständnis geboten ist und - dem Willen des Gesetzgebers entsprechend - alle Serviceeinrichtungen nach § 2 Abs. 3c AEG a.F. als Betriebsanlagen der in § 2 Abs. 3 AEG a.F. (jetzt: § 2 Abs. 6 AEG) definierten Eisenbahninfrastruktur zuzurechnen sind (BVerwG, Urteil vom 13. Juni 2012 - 6 C 42.10 - Buchholz 442.09 § 14e AEG Nr. 2 Rn. 43; Beschluss vom 8. Januar 2015 - 6 B 36.14 - Buchholz 442.09 § 1 AEG Nr. 2 Rn. 6).

    An dieser Begründung lässt sich ersehen, dass der Gesetzgeber mit einer weit gefassten, über die Vorgaben des Unionsrechts hinausgehenden Definition des Begriffs der Serviceeinrichtung (vgl. zur Zulässigkeit dieses Vorgehens: BVerwG, Beschluss vom 8. Januar 2015 - 6 B 36.14 - Buchholz 442.09 § 1 AEG Nr. 2 Rn. 13) sicherstellen wollte, dass sich der Anwendungsbereich der Regulierung in der Praxis möglichst klar und eindeutig bestimmen lässt.

    Im Rahmen dieser legitimen Ziele ist der Normgeber, was die Bewertung der Marktverhältnisse im Bereich der Eisenbahninfrastruktur und die einzusetzenden Regulierungsinstrumente anbetrifft, zu Pauschalierungen und Typisierungen befugt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. Januar 2015 - 6 B 36.14 - Buchholz 442.09 § 1 AEG Nr. 2 Rn. 16 in Bezug auf das in § 1 Abs. 1 Satz 1 AEG a.F. enthaltene Ziel der Sicherstellung eines wirksamen und unverfälschten Wettbewerbs auf der Schiene beim Erbringen von Eisenbahnverkehrsleistungen und dem Betrieb von Eisenbahninfrastrukturen).

    Selbst durch eine solche Regelung ohne Ausnahmemöglichkeit werden keine Rechte der betroffenen Unternehmen aus Art. 14 Abs. 1 GG bzw. Art. 12 Abs. 1 GG in unverhältnismäßiger Weise beschränkt (BVerwG, Beschluss vom 8. Januar 2015 - 6 B 36.14 - Buchholz 442.09 § 1 AEG Nr. 2 Rn. 16).

  • BVerwG, 14.06.2016 - 10 C 7.15

    Bürgerbegehren; Bürgerentscheid; Eisenbahninfrastrukturunternehmen;

    87e Abs. 3 Satz 2 GG ordnet den Bau von Schienenwegen - und im Zusammenhang damit den Bau von Bahnhöfen als eisenbahnrechtlichen Serviceeinrichtungen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 16. Juli 2008 - 9 A 21.09 - Buchholz 310 § 48 VwGO Nr. 3 und vom 8. Januar 2015 - 6 B 36.14 - Buchholz 442.09 § 1 AEG Nr. 2 Rn. 13) - ausdrücklich der Tätigkeit der Eisenbahnen des Bundes und damit nicht der Bundeseisenbahnverwaltung, sondern den privatrechtlich organisierten Eisenbahngesellschaften zu.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.09.2018 - 13 A 1328/15

    Vereinbarkeit der im Land Nordrhein-Westfalen verlangten Tariftreue bei der

    vgl. BVerfG, Urteil vom 7. November 2017 - 2 BvE 2/11 -, NVwZ 2018, 51 (62) = juris, Rn. 270 - 280; OVG NRW, Urteile vom 8. April 2014 - 13 A 1054/13 -, juris, Rn. 40, und vom 18. Februar 2013 - 13 A 474/11 -, DVBl. 2013, 663 (665) = juris, Rn. 56; offenlassend zuletzt noch BVerwG, Beschluss vom 8. Januar 2015 - 6 B 36.14 -, Buchholz 442.09 § 1 AEG Nr. 2 = juris, Rn. 15; jeweils m.w.N.
  • OVG Hamburg, 15.08.2018 - 1 Es 1/18

    Eilantrag gegen die Verlegung des Fernbahnhofs Hamburg-Altona erfolgreich

    Bei der Verladeeinrichtung handelt es sich um eine Serviceeinrichtung im Sinn von § 2 Abs. 9 AEG und Anlage 2 Nr. 2 Buchstabe g zu §§ 10-14 des Eisenbahnregulierungsgesetzes (ERegG; so auch schon zu § 2 Abs. 3 a.F. AEG: BVerwG, Beschl. v. 8.1.2015, 6 B 36.14, Buchholz 442.09 § 1 AEG Nr. 2, juris Rn. 8), zu der die genannten Unternehmen als Zugangsberechtigte (§ 1 Abs. 12 ERegG) gemäß § 10 Abs. 4 ERegG ein Zugangsrecht haben.
  • VG Düsseldorf, 30.04.2015 - 6 K 2894/13

    Koalitionsfreiheit; Tarifautonomie; Tariftreue; Grundrechtsfähigkeit

    Ob Art. 87e Abs. 3 Satz 1 GG über die verfassungsrechtliche Vorgabe eines privatwirtschaftlichen Funktions- und Organisationskonzepts hinaus Grundrechtsfähigkeit verleiht, oder es auch im Anwendungsbereich des Art. 87e Abs. 3 Satz 1 GG bei dem dargelegten Grundsatz, dass bei Verwendung von zivilrechtlichen Handlungsformen die öffentliche Hand die Grundrechtsberechtigung nicht erlangen kann, verbleibt, die Grundrechtsfähigkeit verneinend: OVG NRW, Urteile vom 18. Februar 2013 - 13 A 474/11 -, juris Rn. 56, und vom 8. April 2014 - 13 A 1054/13 -, juris Rn. 40; BayVGH, Beschluss vom 24. Juli 2008 - 22 ZB 07.1938 - juris Rn. 5 (NVwZ-RR 2009, 16-19); Kramer, Anmerkung zum Urteil des BVerwG vom 18.5.2010 - 3 C 21.09 -, DVBl. 2010, 1052 (1052); bislang offen gelassen: BVerwG, Urteile vom 18. Mai 2010 - 3 C 21.09 - juris (= BVerwGE 137, 58-74); 7. Dezember 2011 - 6 C 39.10 -, juris Rn. 12 (= BVerwGE 141, 143), und vom 29. September 2011 - 6 C 17.10 -, juris Rn. 20 (= BVerwGE 140, 359); Beschluss vom 8. Januar 2015 - 6 B 36/14 -, juris Rn. 15 (= N&R 2015, 117-120); a.A. Uerpmann-Wittzack, in: v. Münch/Kunig (Hrsg.), Grundgesetz.
  • LG Frankfurt/Main, 16.02.2015 - 6 O 55/15
    Sie hätte ebenso für ihre Planung bestehende Infrastruktureinrichtungen (Verladestationen) vorsehen können, hinsichtlich derer ihr ebenfalls ein Zugangsrecht nach § 14c I AEG zusteht (vgl. BVerwG Beschluss vom 08.01.2015, BeckRS 2015, 41495; OVG Münster Urteil vom 08.04.2014, BeckRS 2014, 51597, beide jeweils zu den Verladestationen N. und W. ).
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