Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 04.03.2008 - 6 U 37/07   

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OLG Brandenburg, 04.03.2008 - 6 U 37/07 (https://dejure.org/2008,7517)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 04.03.2008 - 6 U 37/07 (https://dejure.org/2008,7517)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 04. März 2008 - 6 U 37/07 (https://dejure.org/2008,7517)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Untrennbarer Zusammenhang von in Verbindung mit der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses begangenen unerlaubten wettbewerbswidrigen Handlungen und dem Arbeitsverhältnis selbst; Entscheidung über die Zulässigkeit eines Rechtswegs durch ein Berufungsgericht wegen ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    UWG § 3; ; UWG § 4 Nr. 10; ; UWG § 12; ; GVG § 13; ; GVG § 17 a; ; GVG § 17 a Abs. 2 S. 1; ; GVG § 17 a Abs. 3 S. 2; ; ArbGG § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. d

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zuständigkeit der Arbeitsgerichte für Wettbewerbsklage wegen Kundenabwerbung durch frühere Mitarbeiter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2008, 1417
  • GRUR-RR 2009, 37 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 25.02.1993 - III ZR 9/92

    Rechtsweg für Beseitigungsklage bei Strömungsschäden an Ufergrundstück -

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.03.2008 - 6 U 37/07
    Hat das Landgericht jedoch - wie hier - entgegen § 17 a III 2 GVG nicht vorab durch Beschluss über die Zuständigkeit des Rechtsweges entschieden, ist § 17 a GVG nicht anwendbar (BGH, Urteil vom 25.2.1993, III ZR 9/92, LS 1 - zitiert nach juris; Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 26. Aufl., Rn. 2.9 zu § 12 UWG).
  • OLG Frankfurt, 20.05.2005 - 6 W 44/05

    Zuständigkeit der Arbeitsgerichte: Wettbewerbsverstoß als unerlaubte Handlung im

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.03.2008 - 6 U 37/07
    Ob für die Beurteilung von Wettbewerbsverstößen ehemaliger Arbeitnehmer die Arbeitsgerichte zuständig sind, hängt daher davon ab, welchen Anteil das frühere Arbeitsverhältnis an der Ermöglichung des Wettbewerbsverstoßes hatte (OLG Frankfurt, Beschluss vom 20.5.2006, 6 W 44/05, Rn. 5 - zitiert nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 19.07.2002 - 20 W 55/02

    Zuständigkeit der Arbeitsgerichte für eine Streitigkeit behaupteter

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.03.2008 - 6 U 37/07
    b) Ob ein Wettbewerbsverstoß im Zusammenhang mit einem Arbeitsverhältnis steht, beurteilt sich nach objektiven Maßstäben (Hefermehl/Köhler/Bornkamm, a.a.O., Rn. 2.4 zu § 12 UWG unter Hinweis auf OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.7.2002, 20 W 55/02 - zitiert nach juris).
  • BGH, 07.02.1958 - VI ZR 49/57
    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.03.2008 - 6 U 37/07
    Die unerlaubte Handlung muss zu dem Arbeitsverhältnis der Parteien in einer inneren Beziehung stehen, so dass sie in der besonderen Eigenart des Arbeitsverhältnisses und den ihm eigentümlichen Reibungen und Berührungspunkten wurzelt (BGH, Urteil vom 7.2.1958, VI ZR 49/57, LS 2 - zitiert nach juris).
  • KG, 07.12.2004 - 5 W 153/04

    Zuständigkeit der Arbeitsgerichte: Wettbewerbsverstoß durch eine von einem

    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.03.2008 - 6 U 37/07
    Auch Verstöße gegen das UWG, die ein Arbeitnehmer gegenüber seinem (früheren) Arbeitgeber begeht, stellen unerlaubte Handlungen in diesem Sinne dar (KG, Beschluss vom 7.12.2004, 5 W 153/04, Rn. 7 - zitiert nach juris; Hefermehl/Köhler/Bornkamm, a.a.O., Rn. 2.4 zu § 12 UWG).
  • LG Potsdam, 23.02.2007 - 52 O 154/04
    Auszug aus OLG Brandenburg, 04.03.2008 - 6 U 37/07
    das Urteil des Landgerichts Potsdam vom 23.2.2007 zum Aktenzeichen 52 O 154/04 teilweise abzuändern und die Klage vollständig abzuweisen.
  • OLG Rostock, 23.12.2015 - 3 U 56/15

    Besitzschutz: Rechtsweg nach Besitzeinweisung der öffentlichen Hand durch

    Die Vorschrift des § 17a Abs. 5 GVG, wonach das Rechtsmittelgericht die Rechtswegzuständigkeit nicht zu prüfen hat, wenn es mit der Prüfung der Hauptsache befasst ist, greift in diesen Fällen nach ständiger Rechtsprechung nicht ein (BGH, Urt. v. 25.02.1993, III ZR 9/92, BGHZ 121, 367; OLG Brandenburg, Beschl. v. 04.03.2008, 6 U 37/07, MDR 2008, 1417; OLG Jena, Urt. v. 17.10.2001, 3 U 540/00, OLGR-NL 2001, 277; VGH München, Beschl. v. 05.05.1993, 4 CE 93.464, NVwZ-RR 1993, 668).
  • LAG Hamm, 12.02.2009 - 2 Ta 538/08

    Rechtsweg: Hat der Arbeitnehmer mit dem ihm von seinem Arbeitgeber zur Verfügung

    Hierzu gehört auch die Einzelrechtsnachfolge aufgrund eines gesetzlichen Forderungsübergangs (OLG Hamm, 29.11.2000, 13 U 59/00, Versicherungsrecht 2001, 1177; OLG Brandenburg, 04.03.2008, 6 U 37/03, MDR 2008, 1417).
  • OLG Köln, 19.03.2018 - 18 U 95/17

    Zulässiger Rechtsweg für die Klage des früheren Geschäftsführers einer GmbH

    Hat - wie hier - das erstinstanzliche Gericht entgegen § 17a Abs. 3 Satz 2 GVG nicht vorab durch Beschluss, sondern erst im Urteil über die Zuständigkeit des Rechtsweges entschieden, ist § 17a Abs. 5 GVG nicht anwendbar (BGH, Urteil vom 25.02.1993, III ZR 9/92, NJW 1993, 1799 ff., zitiert nach: juris, Rn. 21; OLG Brandenburg, Beschluss vom 04.03.2008, 6 U 37/07, MDR 2008, 1417 f., zitiert nach: juris, Rn. 18; Ball in: Musielak/Voit, ZPO, 14. Auflage 2017, zitiert nach: beck-online, § 513 Rn. 8).
  • OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07

    Rechtsweg: Unterlassung diskreditierender Äußerungen durch eine Anstalt des

    Ein solcher erstinstanzlicher Verfahrensfehler darf nicht zum Abschneiden der Überprüfung durch das Obergericht führen, weshalb § 17a Abs. 5 GVG dann nicht anzuwenden ist (BGH v. 23.9.1992 aaO; BGH v. 4.3.1998 NJW 1998, 2057; BGH v. 18.11.1998, NJW 1999, 651; BVerwG v. 28.1.1994, NJW 1994, 956; so auch OLG Brandenburg vom 4.3.2008, Az. 6 U 37/07, zitiert nach juris).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 06.12.2007 - 6 U 37/07   

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https://dejure.org/2007,7979
OLG Frankfurt, 06.12.2007 - 6 U 37/07 (https://dejure.org/2007,7979)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06.12.2007 - 6 U 37/07 (https://dejure.org/2007,7979)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06. Dezember 2007 - 6 U 37/07 (https://dejure.org/2007,7979)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 5 UWG
    Wettbewerbsverstoß: Wirtschaftliche Betätigung einer Gemeinde; Erwecken eines irreführenden Eindrucks hoheitlichen Handelns

  • Judicialis

    UWG § 5

  • rechtsportal.de

    UWG § 5
    Wettbewerbsrechtliche Überprüfung der wirtschaftlichen Betätigung einer Gemeinde - irreführender Eindruck hoheitlichen Handelns

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Auszüge)

    Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit der Verwendung eines Ortsnamens durch eine kommunalen Betrieb

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch gegen ein städtisches Bestattungsunternehmen auf Unterlassung jeglicher Werbung mit dem Stadtwappen; Verbot der Erweckung des Anscheins hoheitlichen Handelns

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Städtischer Domainname für staatliches Bestattungsinstitut wettbewerbsgemäß

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Städtischer Domainname für staatliches Bestattungsinstitut wettbewerbsgemäß

  • anwalt-und-kommunalrecht.de (Kurzinformation)

    Wirtschaftliche Betätigung von Gemeinden

  • treffpunkt-kommune.de (Kurzinformation)

    Werbung mit Wappen

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Städtischer Domainname für staatliches Bestattungsinstitut wettbewerbsgemäß

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 559
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 25.04.2002 - I ZR 250/00

    Elektroarbeiten von Stadtwerken für private Auftraggeber - ein unlauterer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.12.2007 - 6 U 37/07
    Wie das Landgericht unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGHZ 150, 343, 349 - Elektroarbeiten) zutreffend ausgeführt hat, ist wettbewerbsrechtlich nicht zu überprüfen, ob die Voraussetzungen des § 121 I HGO für eine wirtschaftliche Betätigung der Beklagten auf dem Gebiet des Bestattungswesens erfüllt sind.
  • BGH, 21.07.2005 - I ZR 170/02

    Friedhofsruhe

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.12.2007 - 6 U 37/07
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der Entscheidung "Friedhofsruhe" des Bundesgerichtshofs (WRP 05, 1412), in der die genannte Rechtsprechung im Gegenteil ausdrücklich bestätigt worden ist.
  • OVG Niedersachsen, 12.12.2012 - 12 KN 311/10

    Vorliegen einer Ermächtigungsgrundlage für die zielförmige Festlegung von

    Der Antragsgegner hat - wie erforderlich (vgl. BVerwG, Urt. v. 21.1.2008 - 4 CN 2.07 -, NVwZ-RR 2008, 559, juris Rdn. 14 ff.) - sein Auswahlkonzept überprüft und abgeändert.

    Dieses Vorgehen war vielmehr geboten (BVerwG, Urt. v. 21.1.2008 - 4 CN 2.07 -, NVwZ-RR 2008, 559, juris Rdn. 16).

    In diesen Fällen ist eine schematische Handhabung der Festsetzungen nicht sachgerecht (BVerwG, Urt. v. 21.1.2008 - 4 CN 2.07 -, NVwZ-RR 2008, 559, juris Rdn. 16).

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Rechtsprechung
   OLG Rostock, 16.07.2007 - 6 U 37/07   

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https://dejure.org/2007,12161
OLG Rostock, 16.07.2007 - 6 U 37/07 (https://dejure.org/2007,12161)
OLG Rostock, Entscheidung vom 16.07.2007 - 6 U 37/07 (https://dejure.org/2007,12161)
OLG Rostock, Entscheidung vom 16. Juli 2007 - 6 U 37/07 (https://dejure.org/2007,12161)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Berufung: Korrektur einer fehlerhaft zuerkannten Feststellung zusammen mit einer Zurückweisung in der Sache durch Beschluss

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines besonderen Feststellungsinteresses hinsichtlich einer möglichen und zumutbaren Leistungsklage; Korrektur einer fehlerhaften Zuerkennung eines Feststellungsbegehrens; Erforderlichkeit des Vorliegens eines Feststellungsinteresses als ...

  • Judicialis

    ZPO § 522 Abs. 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    ZPO § 522 Abs. 2
    Fehlerhafte Zuerkennung eines Feststellungsbegehrens trotz begründetem Leistungsantrag

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Rostock, 07.04.2003 - 6 U 14/03

    Normzweck des § 522 Abs. 2 ZPO n.F.: Behandlung der aus prozessualen Gründen

    Auszug aus OLG Rostock, 16.07.2007 - 6 U 37/07
    Darin liegt kein Verstoß gegen das Verschlechterungsverbot (vgl. allgemein Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 308 Rn. 1), außerdem lässt die Beschlusszurückweisung nach § 522 Abs. 2 ZPO einen Austausch der Begründung (der erstinstanzlichen Entscheidung) zu (vgl. OLG Rostock, MDR 2003, 828 u. 1073; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 27. Aufl., § 522 Rn. 14); der Beschluss erwächst mit seinem Erlass in Rechtskraft (Thomas/Putzo/Reichold, a.a.O., Rn. 22).
  • LG Darmstadt, 28.03.2013 - 24 S 54/12

    Unzulässigkeit einer "Saldoklage" bei selbstständigen Ansprüchen

    Dem Umstand, dass das Amtsgericht die Klage unzutreffend für zulässig erachtet hat, kann auch im Wege der Zurückweisung der Berufung durch Beschluss gemäß § 522 Abs. 2 ZPO Rechnung getragen werden (vgl. OLG Rostock, Beschl. v. 16. Juli 2007 - 6 U 37/07 -, juris Rn. 10; Heßler, in: Zöller, ZPO, 29. Aufl., § 528 Rn. 32).
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Rechtsprechung
   LSG Sachsen, 11.08.2010 - L 6 U 37/07 LW   

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https://dejure.org/2010,78195
LSG Sachsen, 11.08.2010 - L 6 U 37/07 LW (https://dejure.org/2010,78195)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 11.08.2010 - L 6 U 37/07 LW (https://dejure.org/2010,78195)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 11. August 2010 - L 6 U 37/07 LW (https://dejure.org/2010,78195)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

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