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   OLG Saarbrücken, 26.11.1999 - 6 WF 104/99   

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OLG Saarbrücken, 26.11.1999 - 6 WF 104/99 (https://dejure.org/1999,8448)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 26.11.1999 - 6 WF 104/99 (https://dejure.org/1999,8448)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 26. November 1999 - 6 WF 104/99 (https://dejure.org/1999,8448)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Urkundsbeamte; Geschäftsstelle; Familiengericht; Vergleichsweiser Abschluss des Verfahrens; Beigeordneter Rechtsanwalt; Erörterungsgebühr; Erinnerung; Landeskasse; Familienrichter; Nichtabhilfe

  • Judicialis

    BRAGO § 128 Abs. 4; ; GKG § 7

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 7; BRAGO § 128
    Verwirkung des Erinnerungsrechts der Staatskasse wegen Festsetzung von PKH-Gebühren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Lebach - 20 F 10/98
  • OLG Saarbrücken, 26.11.1999 - 6 WF 104/99
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Düsseldorf, 17.01.1995 - 10 WF 11/94
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.11.1999 - 6 WF 104/99
    Nach herrschender Meinung der Oberlandesgerichte, der sich der erkennende Senat anschließt, gilt das Erinnerungsrecht der Staatskasse in entsprechender Anwendung von § 7 GKG dann als verwirkt, wenn die Erinnerung nach Ablauf des nächsten Kalenderjahres eingelegt worden ist (vgl. hierzu OLG Düsseldorf, JurBüro 1996, 144; OLG Celle, JurBüro 1983, 1324; OLG Celle, NdsRpfl 1982, 165; OLG Hamm, JurBüro 1982, 877; OLG Frankfurt, FamRZ 1991, 1462; OLG Frankfurt, JurBüro 1982, 1699; Gerold/Schmidt/v. Eicken, Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte, 13. Aufl., § 128, Rz. 27; Hansens, BRAGO, 8. Aufl., § 128, Rz. 13; a.A.: OLG Koblenz, JurBüro 1983, VersR 1983, 887).
  • OLG Frankfurt, 04.03.1991 - 2 WF 34/91
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.11.1999 - 6 WF 104/99
    Nach herrschender Meinung der Oberlandesgerichte, der sich der erkennende Senat anschließt, gilt das Erinnerungsrecht der Staatskasse in entsprechender Anwendung von § 7 GKG dann als verwirkt, wenn die Erinnerung nach Ablauf des nächsten Kalenderjahres eingelegt worden ist (vgl. hierzu OLG Düsseldorf, JurBüro 1996, 144; OLG Celle, JurBüro 1983, 1324; OLG Celle, NdsRpfl 1982, 165; OLG Hamm, JurBüro 1982, 877; OLG Frankfurt, FamRZ 1991, 1462; OLG Frankfurt, JurBüro 1982, 1699; Gerold/Schmidt/v. Eicken, Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte, 13. Aufl., § 128, Rz. 27; Hansens, BRAGO, 8. Aufl., § 128, Rz. 13; a.A.: OLG Koblenz, JurBüro 1983, VersR 1983, 887).
  • OLG Koblenz, 18.12.1982 - 145 U 262/81

    Prozeßkostenhilfeanwalt; Nachfestsetzung der Gebühren; Zeitablauf; Einwand der

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.11.1999 - 6 WF 104/99
    Nach herrschender Meinung der Oberlandesgerichte, der sich der erkennende Senat anschließt, gilt das Erinnerungsrecht der Staatskasse in entsprechender Anwendung von § 7 GKG dann als verwirkt, wenn die Erinnerung nach Ablauf des nächsten Kalenderjahres eingelegt worden ist (vgl. hierzu OLG Düsseldorf, JurBüro 1996, 144; OLG Celle, JurBüro 1983, 1324; OLG Celle, NdsRpfl 1982, 165; OLG Hamm, JurBüro 1982, 877; OLG Frankfurt, FamRZ 1991, 1462; OLG Frankfurt, JurBüro 1982, 1699; Gerold/Schmidt/v. Eicken, Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte, 13. Aufl., § 128, Rz. 27; Hansens, BRAGO, 8. Aufl., § 128, Rz. 13; a.A.: OLG Koblenz, JurBüro 1983, VersR 1983, 887).
  • OLG Düsseldorf, 12.08.2019 - 1 WF 128/19

    Rückforderung überhöht gewährter Vergütung im Rahmen einer Beiordnung aufgrund

    Demgegenüber wird ein Rückforderungsrecht der Landeskasse vielfach unter Verweis auf die Wertung des § 20 Abs. 1 GKG nach Ablauf des auf die Vergütungsfestsetzung folgenden Kalenderjahrs abgelehnt (OLG Celle, FamRZ 2011, 246; OLG Schleswig, FamRZ 2009, 451; OLG Saarbrücken, OLGR 2000, 199; OLG Düsseldorf - 10. Zivilsenat - , NJW-RR 1996, 441; BeckOK Kostenrecht/Dörndorfer, Stand: 01.06.2019, § 20 GKG Rn. 1).
  • SG Berlin, 01.11.2010 - S 127 SF 407/10

    Vergütung für den Prozesskostenhilfeanwalt; Festsetzung der aus der Landeskasse

    Die wohl überwiegende Meinung in Rechtsprechung und Literatur zieht den Rechtsgedanken des § 20 Abs. 1 S. 1 GKG (Nachforderung von Kosten wegen unrichtigen Ansatzes) heran und überträgt die darin geregelte Frist auf die Erinnerung nach § 56 RVG (OLG Düsseldorf, JurBüro 1996, 144 = NJW-RR 1996, 441 m.w.N.; OLG Zweibrücken, Beschl. v. 26. November 1999, -6 WF 104/99-, juris, jeweils unter Heranziehung des § 7 GKG a.F., der Vorgängervorschrift des heutigen § 20 GKG; Schnapp a.a.O; Hartung a.a.O., Riedel/Sußbauer a.a.O.).
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