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   BSG, 07.05.1998 - B 11 AL 81/97 R   

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BSG, 07.05.1998 - B 11 AL 81/97 R (https://dejure.org/1998,1753)
BSG, Entscheidung vom 07.05.1998 - B 11 AL 81/97 R (https://dejure.org/1998,1753)
BSG, Entscheidung vom 07. Mai 1998 - B 11 AL 81/97 R (https://dejure.org/1998,1753)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    Arbeitslosengeld - Erstattungspflicht des Arbeitgebers nach § 128 AFG - Amtsermittlung - Anhörung - Aufhebungsvertrag - Verhältnismäßigkeit

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verletzung des Ermittlungsgrundsatzes - Amtliche Sachaufklärungspflicht - Verletzung der Anhörungspflicht - Mitwirkungspflicht des Arbeitslosen - Ermittlungen ohne Konkreten Anhaltspunkt - Erstattung von Arbeitslosengeld

  • Judicialis

    AFG § 128; ; SGB X § 20; ; SGB X § 24; ; GG Art 12 Abs 1; ; GG Art 20; ; GG Art 2 Abs 1; ; GG Art 3 Abs 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umfang der amtlichen Sachaufklärungspflicht, Anwendung des § 128 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 AFG bei Aufhebungsvertrag , Verfassungsmäßigkeit der Erstattungspflicht des Arbeitgebers nach § 128 AFG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZS 1999, 17
 
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Wird zitiert von ... (63)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 23.01.1990 - 1 BvL 44/86

    Arbeitsförderungsgesetz 1981

    Auszug aus BSG, 07.05.1998 - B 11 AL 81/97 R
    Der Gesetzgeber hat bei der hier anzuwenden den Fassung des Gesetzes beachtet, daß das BVerfG gerade in der Wahl bestimmter "Formen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen älterer, langjährig beschäftigter Arbeitnehmer" ein Indiz dafür sieht, daß die Arbeitslosigkeit in den "Verantwortungsbereich des Arbeitgebers" fällt (BVerfGE 81, 156, 197 = SozR 3-4100 § 128 Nr. 1).

    Das BVerfG hat zu § 128 AFG aF gezeigt, daß die Verfassungswidrigkeit einzelner Regelungen nicht notwendig zur Verfassungswidrigkeit der Erstattungsvorschrift im Ganzen führt (BVerfGE 81, 156, 203 ff = SozR 3-4100 § 128 Nr. 1).

    Gesichtspunkte der Zweckmäßigkeit kann der Gesetzgeber in den Vordergrund seiner Regelung stellen (BVerfGE 81, 156, 188 f = SozR 3-4100 § 128 Nr. 1).

    Eine verfassungsrechtliche Beanstandung sei nur möglich, wenn das eingesetzte Mittel "objektiv ungeeignet" oder "schlechthin ungeeignet" sei (BVerfGE 81, 156, 192 = SozR 3-4100 § 128 Nr. 1).

    Arbeitgebern ist durch die Befreiungstatbestände des § 128 Abs. 1 Satz 2 und die Auffangklausel des § 128 Abs. 2 Nr. 2 AFG insbesondere die Möglichkeit eingeräumt worden, betriebliche Belange vorzutragen und unter Beweis zu stellen, um die Erstattungspflicht - von der zeitlichen Begrenzung abgesehen - in den Grenzen zumutbarer Belastungen und der Verhältnismäßigkeit zu halten (BVerfGE 81, 156, 194 ff = SozR 3-4100 § 128 Nr. 1).

  • BSG, 17.12.1997 - 11 RAr 61/97

    Erstattungspflicht des Arbeitgebers, Befreiungstatbestände nach § 128 AFG ,

    Auszug aus BSG, 07.05.1998 - B 11 AL 81/97 R
    Nach ständiger Rechtsprechung erfordert die amtliche Sachaufklärungspflicht - wie auch die Revision nicht verkennt - nicht, nach Tatsachen zu forschen, für deren Bestehen die Umstände des Einzelfalls keine Anhaltspunkte bieten (st Rspr: BSGE 78, 202, 213 = SozR 3-2600 § 43 Nr. 13; BVerwGE 66, 237 f; die Erstattung nach § 128 AFG betreffend: Urteil des Senats vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 -).

    Der zwischen der Klägerin und M geschlossene Aufhebungsvertrag erfüllt diesen Befreiungstatbestand nicht (Urteil des Senats vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 - mwN; ebenso Urteil des 7. Senats vom 19. März 1998 - B 7 AL 20/97 R -).

    Die Erstattungspflicht der Arbeitgeber ist auch insoweit verfassungsgemäß, als Arbeitslose - was für M nicht einmal zutrifft - von der Möglichkeit Gebrauch machen, Alg unter den erleichterten Voraussetzungen des § 105c AFG in Anspruch zu nehmen (vgl zum Folgenden Urteile vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 - und vom 19. März 1998 - B 7 AL 20/97 R -).

    Voraussetzung hierfür ist, daß der Verwaltungsakt diejenigen Tatsachen enthält, die nach § 24 Abs. 1 SGB X Gegenstand der Anhörung sind (BSG SozR 1300 § 24 Nr. 7; BSGE 69, 247, 253 f = SozR 3-1300 § 24 Nr. 4; Urteil des Senats vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 -).

  • BSG, 19.03.1998 - B 7 AL 20/97 R

    Arbeitslosengeld - Erstattungspflicht des Arbeitgebers - Anhörung -

    Auszug aus BSG, 07.05.1998 - B 11 AL 81/97 R
    Der zwischen der Klägerin und M geschlossene Aufhebungsvertrag erfüllt diesen Befreiungstatbestand nicht (Urteil des Senats vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 - mwN; ebenso Urteil des 7. Senats vom 19. März 1998 - B 7 AL 20/97 R -).

    Die Erstattungspflicht der Arbeitgeber ist auch insoweit verfassungsgemäß, als Arbeitslose - was für M nicht einmal zutrifft - von der Möglichkeit Gebrauch machen, Alg unter den erleichterten Voraussetzungen des § 105c AFG in Anspruch zu nehmen (vgl zum Folgenden Urteile vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 - und vom 19. März 1998 - B 7 AL 20/97 R -).

  • BVerwG, 23.11.1982 - 9 C 74.81

    Asylrechtsstreitigkeiten - Örtliche Zuständigkeit - Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus BSG, 07.05.1998 - B 11 AL 81/97 R
    Nach ständiger Rechtsprechung erfordert die amtliche Sachaufklärungspflicht - wie auch die Revision nicht verkennt - nicht, nach Tatsachen zu forschen, für deren Bestehen die Umstände des Einzelfalls keine Anhaltspunkte bieten (st Rspr: BSGE 78, 202, 213 = SozR 3-2600 § 43 Nr. 13; BVerwGE 66, 237 f; die Erstattung nach § 128 AFG betreffend: Urteil des Senats vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 -).

    In diesem Sinne findet die amtliche Sachaufklärungspflicht ihre Grenze an der Mitwirkungspflicht der Verfahrensbeteiligten (st Rspr: BVerwGE 66, 237 f; Eyermann/Geiger, VwGO, 10. Aufl 1998, § 86 RdNr 10; Meyer-Ladewig, SGG, 6. Aufl 1998, § 103 RdNr 16; noch deutlicher im Sinne des dargestellten Zusammenhangs die Fassung des § 76 Abs. 1 Finanzgerichtsordnung).

  • BSG, 06.10.1994 - GS 1/91

    Verwaltungsverfahren - Anhörung - Ermessen - Verwaltungsakt

    Auszug aus BSG, 07.05.1998 - B 11 AL 81/97 R
    Der Große Senat des BSG hat bereits entschieden, ein während des Gerichtsverfahrens erlassener Verwaltungsakt, der Gegenstand des Verfahrens wird, sei geeignet, einen verfahrensfehlerhaften Verwaltungsakt (rechtmäßig) zu ersetzen (BSGE 75, 159, 164 ff = SozR 3-1300 § 41 Nr. 7).
  • BSG, 26.09.1991 - 4 RK 4/91

    Anhörung bei Massenverwaltungsakten, Widerspruchseinlegung, Nachholung,

    Auszug aus BSG, 07.05.1998 - B 11 AL 81/97 R
    Voraussetzung hierfür ist, daß der Verwaltungsakt diejenigen Tatsachen enthält, die nach § 24 Abs. 1 SGB X Gegenstand der Anhörung sind (BSG SozR 1300 § 24 Nr. 7; BSGE 69, 247, 253 f = SozR 3-1300 § 24 Nr. 4; Urteil des Senats vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 -).
  • BSG, 10.08.1995 - 11 RAr 67/94

    Wahlrecht von Beziehern von Vorruhestandsgeld in der DDR

    Auszug aus BSG, 07.05.1998 - B 11 AL 81/97 R
    Die erörterte Konzeption der gesetzlichen Regelung macht zugleich deutlich, daß der Gesetzgeber die Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit gewahrt und damit die Rechtsetzungsgleichheit iS des Art. 3 Abs. 1 GG nicht verletzt hat (vgl dazu: BVerfGE 75, 108, 157; 90, 226, 239; BSGE 76, 224, 227 = SozR 3-8120 Kap VIII E III Nr. 5 Nr. 4 f mwN).
  • BVerfG, 23.03.1994 - 1 BvL 8/85

    Verfassungsmäßigkeit der Berücksichtigung der kirchensteuerlichen Hebesatzes bei

    Auszug aus BSG, 07.05.1998 - B 11 AL 81/97 R
    Die erörterte Konzeption der gesetzlichen Regelung macht zugleich deutlich, daß der Gesetzgeber die Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit gewahrt und damit die Rechtsetzungsgleichheit iS des Art. 3 Abs. 1 GG nicht verletzt hat (vgl dazu: BVerfGE 75, 108, 157; 90, 226, 239; BSGE 76, 224, 227 = SozR 3-8120 Kap VIII E III Nr. 5 Nr. 4 f mwN).
  • BSG, 14.05.1996 - 4 RA 60/94

    Berücksichtigung der Arbeitsmarktlage bei der Feststellung von Berufsunfähigkeit,

    Auszug aus BSG, 07.05.1998 - B 11 AL 81/97 R
    Nach ständiger Rechtsprechung erfordert die amtliche Sachaufklärungspflicht - wie auch die Revision nicht verkennt - nicht, nach Tatsachen zu forschen, für deren Bestehen die Umstände des Einzelfalls keine Anhaltspunkte bieten (st Rspr: BSGE 78, 202, 213 = SozR 3-2600 § 43 Nr. 13; BVerwGE 66, 237 f; die Erstattung nach § 128 AFG betreffend: Urteil des Senats vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 -).
  • BVerfG, 08.04.1987 - 2 BvR 909/82

    Künstlersozialversicherungsgesetz

    Auszug aus BSG, 07.05.1998 - B 11 AL 81/97 R
    Die erörterte Konzeption der gesetzlichen Regelung macht zugleich deutlich, daß der Gesetzgeber die Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit gewahrt und damit die Rechtsetzungsgleichheit iS des Art. 3 Abs. 1 GG nicht verletzt hat (vgl dazu: BVerfGE 75, 108, 157; 90, 226, 239; BSGE 76, 224, 227 = SozR 3-8120 Kap VIII E III Nr. 5 Nr. 4 f mwN).
  • BSG, 01.08.1978 - 7 RAr 37/77

    Verfahrensgegenstand - Abänderungsbescheid - Rückforderung einer Leistung -

  • BSG, 12.05.2021 - B 4 AS 88/20 R

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf - unabweisbarer laufender besonderer Bedarf -

    Dass die Klägerin einen Mehrbedarf nicht bereits bei Antragstellung geltend gemacht hat, führt daher nur dazu, dass der Beklagte nicht verpflichtet war, hierauf bezogene Ermittlungen durchzuführen, weil auch seine - durch die Umstände des Einzelfalles und die Angaben des Antragstellers gesteuerte (vgl BSG vom 7.5.1998 - B 11 AL 81/97 R - juris RdNr 20) - Amtsermittlungspflicht (§ 20 Abs. 1 SGB X) keine Ermittlungen "ins Blaue" verlangt oder rechtfertigt (Luthe in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl 2017, § 20 RdNr 13 mwN; Rixen, SGb 2020, 558 [560]; vgl auch BSG vom 21.9.2000 - B 11 AL 7/00 R - BSGE 87, 132 = SozR 3-4100 § 128 Nr. 10, RdNr 23; BSG vom 13.2.2014 - B 4 AS 22/13 R - BSGE 115, 126 = SozR 4-1300 § 44 Nr. 28, RdNr 19) .
  • BSG, 25.06.1998 - B 7 AL 82/97 R

    Anhörung bei Erstattungsbescheiden, Verletzung des Untersuchungsgrundsatzes,

    Der Amtsermittlungsgrundsatz des § 103 SGG erfordert nach ständiger Rechtsprechung nicht die Erforschung von Tatsachen, für deren Vorliegen die konkreten Umstände des Einzelfalles keine Anhaltspunkte bieten (vgl hierzu BSG, Urteil vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 - mwN, zur Veröffentlichung vorgesehen; Urteil vom 19. März 1998 - B 7 AL 20/97 R -, Urteil vom 7. Mai 1998 - B 11 AL 81/97 R -).

    In diesem Sinne findet die amtliche Sachaufklärungspflicht ihre Grenze an der Mitwirkungspflicht der Verfahrensbeteiligten (vgl hierzu BSG, Urteil vom 7. Mai 1998 - B 11 AL 81/97 R -, BVerwGE 66, 237 f; Meyer-Ladewig, SGG, 6. Aufl, § 103 RdNr 16).

    Damit ist die Verhältnismäßigkeit der gesetzlichen Regelung gewahrt (vgl BSG, Urteile vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 -, zur Veröffentlichung vorgesehen, vom 19. März 1998 - B 7 AL 20/97 R - und vom 7. Mai 1998 - B 11 AL 81/97 R -).

    Die Erstattungspflicht der Arbeitgeber ist auch insoweit verfassungsgemäß, als Arbeitslose von der Möglichkeit Gebrauch machen, Alg unter den erleichterten Voraussetzungen des § 105c AFG in Anspruch zu nehmen (vgl Urteile vom 17. Dezember 1997 - 11 RA 61/97 -, vom 19. März 1998 - B 7 AL 20/97 R - und 7. Mai 1998 - B 11 AL 81/97 R -).

    Sie verwechselt insoweit Ursache und Wirkung und ist nicht geeignet, Arbeitgeber von ihrer Verantwortung für die Arbeitslosigkeit langjähriger älterer Arbeitnehmer zu entlasten (vgl Urteile vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 -, zur Veröffentlichung vorgesehen, und vom 7. Mai 1998 - B 11 AL 81/97 R -).

  • BSG, 25.06.1998 - B 7 AL 80/97 R

    Anhörung bei Erstattungsbescheiden, Verletzung des Untersuchungsgrundsatzes,

    Der Amtsermittlungsgrundsatz des § 103 SGG erfordert nach ständiger Rechtsprechung nicht die Erforschung von Tatsachen, für deren Vorliegen die konkreten Umstände des Einzelfalles keine Anhaltspunkte bieten (vgl hierzu BSG, Urteil vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 - mwN, zur Veröffentlichung vorgesehen; Urteil vom 19. März 1998 - B 7 AL 20/97 R -, Urteil vom 7. Mai 1998 - B 11 AL 81/97 R -).

    In diesem Sinne findet die amtliche Sachaufklärungspflicht ihre Grenze an der Mitwirkungspflicht der Verfahrensbeteiligten (vgl hierzu BSG, Urteil vom 7. Mai 1998 - B 11 AL 81/97 R -, BVerwGE 66, 237 f; Meyer-Ladewig, SGG, 6. Aufl, § 103 RdNr 16).

    Damit ist die Verhältnismäßigkeit der gesetzlichen Regelung gewahrt (vgl BSG, Urteile vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 -, zur Veröffentlichung vorgesehen, vom 19. März 1998 - B 7 AL 20/97 R - und vom 7. Mai 1998 - B 11 AL 81/97 R -).

    Die Erstattungspflicht der Arbeitgeber ist auch insoweit verfassungsgemäß, als Arbeitslose von der Möglichkeit Gebrauch machen, Alg unter den erleichterten Voraussetzungen des § 105c AFG in Anspruch zu nehmen (vgl Urteile vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 -, vom 19. März 1998 - B 7 AL 20/97 R - und vom 7. Mai 1998 - B 11 AL 81/97 R -).

    Sie verwechselt insoweit Ursache und Wirkung und ist nicht geeignet, Arbeitgeber von ihrer Verantwortung für die Arbeitslosigkeit langjähriger älterer Arbeitnehmer zu entlasten (vgl Urteile vom 17. Dezember 1997 - 11 RAr 61/97 -, zur Veröffentlichung vorgesehen, und vom 7. Mai 1998 - B 11 AL 81/97 R -).

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