Weitere Entscheidung unten: BFH, 05.02.1999

Rechtsprechung
   BFH, 08.02.1999 - VIII R 61/98   

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https://dejure.org/1999,3408
BFH, 08.02.1999 - VIII R 61/98 (https://dejure.org/1999,3408)
BFH, Entscheidung vom 08.02.1999 - VIII R 61/98 (https://dejure.org/1999,3408)
BFH, Entscheidung vom 08. Februar 1999 - VIII R 61/98 (https://dejure.org/1999,3408)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Mündliche Verhandlung - Versäumnis - Ordnungsgemäße Ladung - Zustellung - Prozeßbevollmächtigter

  • Judicialis

    FGO § 94; ; FGO § 116 ... Abs. 1 Nr. 3; ; FGO § 124 Abs. 1; ; FGO § 126 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 1; ; FGO § 116 Abs. 1 Nr. 3; ; FGO § 53 Abs. 1; ; FGO § 62 Abs. 3 Satz 5; ; ZPO § 164; ; ZPO § 195 Abs. 2; ; ZPO § 191 Nr. 7; ; ZPO § 418 Abs. 1; ; VwZG § 3; ; VwZG § 3 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    PZU; Beweiskraft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2000, 1976 (Ls.)
  • NVwZ 2000, 239
  • BFH/NV 1999, 961
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96

    Durch die Deutsche Post AG vorgenommene Zustellungen sind wirksam

    Auszug aus BFH, 08.02.1999 - VIII R 61/98
    Auch nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost sind die von den Postzustellern unter Beachtung der Vorschriften des VwZG bewirkten Zustellungen wirksam (§ 16 Abs. 1 des Gesetzes über das Postwesen i.d.F. des Postneuordnungsgesetzes vom 14. September 1994, BGBl I 1994, 2325, 2370; vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638; in BFH/NV 1998, 734).

    Hierzu wäre erforderlich, einen anderen als den beurkundeten Geschehensablauf substantiiert darzulegen (vgl. BFH-Beschluß in BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638, 639, m.w.N.).

  • BFH, 22.01.1998 - XI S 42/97

    Schlüssigkeit der Rüge eines Verfahrensmangels hinsichtlich der Ordnungsgemäßheit

    Auszug aus BFH, 08.02.1999 - VIII R 61/98
    Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der Beteiligte nicht ordnungsgemäß geladen worden ist (BFH-Urteil vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948, 949; Beschluß vom 22. Januar 1998 XI S 42/97, BFH/NV 1998, 734).

    Auch nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost sind die von den Postzustellern unter Beachtung der Vorschriften des VwZG bewirkten Zustellungen wirksam (§ 16 Abs. 1 des Gesetzes über das Postwesen i.d.F. des Postneuordnungsgesetzes vom 14. September 1994, BGBl I 1994, 2325, 2370; vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638; in BFH/NV 1998, 734).

  • BFH, 27.01.1988 - IV R 14/86

    Prozeßbeteiligter - Versäumter Termin - Termin zur mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BFH, 08.02.1999 - VIII R 61/98
    Das ist nur dann der Fall, wenn das Gericht bei der Vorbereitung und Durchführung der mündlichen Verhandlung den Vorschriften des Gesetzes nicht genügt und dadurch dem Beteiligten die Teilnahme unmöglich gemacht hat (BFH-Beschluß vom 27. Januar 1988 IV R 14/86, BFHE 152, 196, BStBl II 1988, 447).
  • BFH, 10.08.1988 - III R 220/84

    Mündliche Verhandlung - Ladung - Niederlegung bei Postanstalt - Zustellung -

    Auszug aus BFH, 08.02.1999 - VIII R 61/98
    Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der Beteiligte nicht ordnungsgemäß geladen worden ist (BFH-Urteil vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948, 949; Beschluß vom 22. Januar 1998 XI S 42/97, BFH/NV 1998, 734).
  • BGH, 27.10.1987 - VI ZR 268/86

    Ersatzzustellung in der Wohnung; Unterzeichnung von Ausfertigungen durch den

    Auszug aus BFH, 08.02.1999 - VIII R 61/98
    Denn für die nach § 3 Abs. 3 VwZG, § 195 Abs. 2 i.V.m. § 191 Nr. 7 ZPO erforderliche Unterschrift genügt ein individueller Schriftzug, der die Identität des Unterschreibenden ausreichend kennzeichnet; es reicht aus, daß jemand, der den Namen des Unterzeichnenden und dessen Unterschriften kennt, den Namen aus dem Schriftbild herauslesen kann (vgl. z.B. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 27. Oktober 1987 VI ZR 268/86, Neue Juristische Wochenschrift 1988, 713).
  • BFH, 04.07.2008 - IV R 78/05

    Versäumung der Revisionsfrist - ordnungsgemäße Zustellung mit

    Dieser Gegenbeweis erfordert den Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehensablaufs, der damit ein Fehlverhalten des Zustellers und eine Falschbeurkundung in der Zustellungsurkunde belegt (ständige Rechtsprechung, BFH-Beschlüsse vom 8. Februar 1999 VIII R 61/98, BFH/NV 1999, 961; vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638, und vom 10. November 2003 VII B 366/02, BFH/NV 2004, 509).
  • BFH, 10.11.2003 - VII B 366/02

    Zustellungsurkunde; Beweiskraft

    Der Gegenbeweis der Unrichtigkeit der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen erfordert vielmehr den Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehensablaufs, der damit ein Fehlverhalten des Zustellers und eine Falschbeurkundung in der Zustellungsurkunde belegt (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteile vom 8. Februar 1999 VIII R 61/98, BFH/NV 1999, 961; vom 3. Mai 2001 III R 27/00, nicht veröffentlicht, juris; Senatsbeschluss vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638).
  • OLG Stuttgart, 31.07.2002 - 9 U 2/02

    Rechtshängigkeit bei nicht förmlicher Zustellung durch deutsche

    Als öffentliche Urkunde i.S. von § 418 Abs. 1 ZPO erbringt das vorliegende Zustellungszeugnis vollen Beweis für die darin bezeugten Tatsachen, hier somit für den Zugang der Zustellstücke beim Beklagten am 30.03.2001 (BVerwG NJW 00, 683; BFH NVwZ 00, 239; MK-Wenzel § 202, 2; Stein-Jonas-Roth § 202, 5).

    Auf den Inhalt eines dem Konsulat möglicherweise noch vorliegenden postalischen Rückscheins kann es nicht ankommen, weil die Zustellung ausschließlich durch das Zustellungszeugnis des Konsulates nachgewiesen wird (vgl. Thomas/Putzo ZPO, 23. Aufl., § 418, 5; § 190, 5; BFH NVwZ 2000, 239).

  • BFH, 25.06.2009 - VIII B 92/08

    Verzicht auf Sachaufklärungsrüge - Beweiskraft der Postzustellungsurkunde -

    Der Gegenbeweis der Unrichtigkeit der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen erfordert deshalb den Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehensablaufs, der damit ein Fehlverhalten des Zustellers und eine Falschbeurkundung in der Zustellungsurkunde belegt (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteil vom 8. Februar 1999 VIII R 61/98, BFH/NV 1999, 961; BFH-Beschlüsse vom 3. Mai 2001 III R 27/00, nicht veröffentlicht, [...]; vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638).
  • BSG, 09.05.2007 - B 12 KR 1/07 B

    Mangelnde Erfolgsaussicht in der Sache, Verweigerung von Prozesskostenhilfe

    Erwiese sich nämlich die Behauptung des Klägers als richtig, dass auf dem Umschlag des zuzustellenden Schriftstücks entgegen § 180 Satz 3 ZPO das Datum der Zustellung nicht vermerkt war, käme damit in Betracht, dass jedenfalls gegen die in der Zustellungsurkunde unter Nr. 13 unmittelbar beurkundete Tatsache, dass der Zusteller O. M. der D. S. GmbH den Tag der Zustellung - ggf mit Uhrzeit - "auf dem Umschlag des Schriftstücks vermerkt" hat (§ 182 Abs. 2 Nr. 6 ZPO ), der nach § 418 Abs. 2 zulässige Gegenbeweis geführt werden könnte (vgl zu dessen Voraussetzungen etwa BFH, Urteile vom 28. September 1993, II R 34/92, NFH/NV 1994, 291, vom 8. Februar 1999, VIII R 61/98, BFH/NV 1999, 961 und vom 3. Mai 2001, III R 27/00, nicht veröffentlicht, juris; Beschlüsse vom 27. Januar 1988, VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790 und vom 17. Dezember 1996, IX R 5/96, BFHE 183, 3 ; Urteile des BGH vom 7. Juni 1990, III ZR 216/89, NJW 1990, 2125 ; BSG vom 27. Januar 2005, B 7a/7 AL 194/04 B) und sich das LSG damit möglicherweise auch im Übrigen verfahrensfehlerhaft letztlich allein auf den Beweiswert der Zustellungsurkunde als öffentliche Urkunde iS des Prozessrechts gestützt haben könnte.
  • BFH, 21.10.2004 - XI B 28/02

    Frage des Gegenbeweises um die Zugangsfiktion des § 182 ZPO aufzuheben bereits

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH erfordert der Gegenbeweis der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen den Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehensablaufs, der damit ein Fehlverhalten des Zustellers und eine Falschbeurkundung in der Zustellungsurkunde belegt (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 8. Februar 1999 VIII R 61/98, BFH/NV 1999, 961; BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638; vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790).
  • FG Hamburg, 19.05.2016 - 2 K 138/15

    Wirksamkeit der Rechtsbehelfsbelehrung bei fehlendem Hinweis auf die Möglichkeit

    Dieser Gegenbeweis erfordert den Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehensablaufs, der damit ein Fehlverhalten des Zustellers und eine Falschbeurkundung in der Zustellungsurkunde belegt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 2008 IV R 78/05, BFH/NV 2008, 1860; vom 8. Februar 1999 VIII R 61/98, BFH/NV 1999, 961; vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BStBl II 1997, 638, und vom 10. November 2003 VII B 366/02, BFH/NV 2004, 509).
  • FG Düsseldorf, 06.12.2012 - 14 K 3985/10

    Zustellung mittels Postzustellungsurkunde - Identifizierbarkeit des Inhalts der

    Dieser Gegenbeweis erfordert den Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehensablaufs, der damit ein Fehlverhalten des Zustellers und eine Falschbeurkundung in der Zustellungsurkunde belegt (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 08.02.1999 VIII R 61/98, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 1999, 961; vom 10.11.2003 VII B 366/02, BFH/NV 2004, 509).
  • VG Augsburg, 12.03.2018 - Au 2 K 17.162

    Festsetzung von Versorgungsbezügen

    Dieser Gegenbeweis erfordert den Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehensablaufs, der damit ein Fehlverhalten des Zustellers und eine Falschbeurkundung in der Zustellungsurkunde belegt (BFH, B.v. 8.2.1999 - VIII R 61/98 - BFH/NV 1999, 961; B.v. 27.1.1988 - VII B 165/87 - BFH/NV 1988, 790; B.v. 17.12.1996 - IX R 5/96 - BFHE 183, 3; B.v. 10.11.2003 - VII B 366/02 - BFH/NV 2004, 509).
  • BFH, 30.03.2000 - X B 50/99

    NZB; Rüge nicht ordnungsgemäßer Ladung; Umdeutung einer NZB

    Hierzu wäre der volle Nachweis eines anderen Geschehensablaufs erforderlich mit der Folge, dass zur Überzeugung des Gerichts (§ 96 FGO) jede Möglichkeit der Richtigkeit der öffentlichen Urkunde ausgeschlossen sein müßte (BFH-Urteile vom 20. Februar 1992 V R 39/88, BFH/NV 1992, 580, 581; vom 19. Juli 1995 I R 87, 169/94, BFHE 178, 303, BStBl II 1996, 19, unter II. 2.; vom 7. Juli 1998 VIII R 83/96, BFH/NV 1999, 475, 476, und vom 8. Februar 1999 VIII R 61/98, BFH/NV 1999, 961, 962 - jew. m.w.N.).
  • VGH Bayern, 01.07.2004 - 4 CS 04.1074

    Widerspruchsfrist; Zustellung; Postzustellungsurkunde; Abrede; Vereinbarung;

  • VG Aachen, 21.05.2012 - 4 K 856/11

    Gruppenverfolgung, Verfolgungsdichte, Irak, Yeziden, nichtstaatliche Verfolgung,

  • OLG Rostock, 12.03.2002 - 2 Ss OWi 144/01

    Niederlegung in einem Quelle-Shop - Wirksame Zustellung eines Bußgeldbescheids?

  • FG Hamburg, 20.02.2009 - 4 K 120/07

    Zollrecht: Nacherhebung trotz unrichtiger Erläuterung

  • FG Hamburg, 29.05.2019 - 2 V 134/18

    AO/FGO: AdV bei Zweifeln bzgl. der Bestandskraft der angegriffenen Bescheide

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Rechtsprechung
   BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,3871
BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98 (https://dejure.org/1999,3871)
BFH, Entscheidung vom 05.02.1999 - XI B 14/98 (https://dejure.org/1999,3871)
BFH, Entscheidung vom 05. Februar 1999 - XI B 14/98 (https://dejure.org/1999,3871)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 961
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 08.02.1995 - II B 56/94

    Kritik an der Beweiswürdigung

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    Außerdem muß dargelegt werden, daß die angefochtene Entscheidung --vom materiell-rechtlichen Standpunkt des Finanzgerichts (FG) ausgehend-- auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruhen kann (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. Februar 1995 II B 56/94, BFH/NV 1995, 900; vom 22. Juli 1996 XI B 207/95, BFH/NV 1997, 50).
  • BFH, 18.12.1996 - XI B 71/96

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache bei Einlegung einer

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag jedoch die Zulassung der Revision nicht zu begründen (BFH-Beschlüsse vom 29. November 1995 XI B 69/95, BFH/NV 1996, 421; vom 18. Dezember 1996 XI B 71/96, BFH/NV 1997, 505, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 22.01.1997 - I R 101/95

    Revisionsbegründung - Verfahrensfehler - Zeugeneigenschaft - Eröffnung des

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    Der Hinweis des Klägers auf das BFH-Urteil vom 22. Januar 1997 I R 101/95 (BFHE 182, 269, BStBl II 1997, 464) ist nicht geeignet, entsprechende Ausführungen in der Beschwerdeschrift zu ersetzen.
  • BFH, 22.07.1996 - XI B 207/95

    Bezeichnung von Verfahrensmängeln in der Nichtzulassungsbeschwerdeschrift

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    Außerdem muß dargelegt werden, daß die angefochtene Entscheidung --vom materiell-rechtlichen Standpunkt des Finanzgerichts (FG) ausgehend-- auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruhen kann (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. Februar 1995 II B 56/94, BFH/NV 1995, 900; vom 22. Juli 1996 XI B 207/95, BFH/NV 1997, 50).
  • BFH, 29.11.1995 - XI B 69/95

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag jedoch die Zulassung der Revision nicht zu begründen (BFH-Beschlüsse vom 29. November 1995 XI B 69/95, BFH/NV 1996, 421; vom 18. Dezember 1996 XI B 71/96, BFH/NV 1997, 505, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 10.04.1997 - X B 255/96

    Anforderungen an die Darlegung einer Rüge der Verletzung der

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    (5) inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; vom 20. März 1997 XI B 181/95, BFH/NV 1997, 775; vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785).
  • BFH, 11.04.1994 - I B 195/93

    Anforderungen an die Rüge mangelnder Sachaufklärung infolge der Verletzung des

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    (5) inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; vom 20. März 1997 XI B 181/95, BFH/NV 1997, 775; vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785).
  • BFH, 20.03.1997 - XI B 181/95
    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    (5) inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; vom 20. März 1997 XI B 181/95, BFH/NV 1997, 775; vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785).
  • BFH, 22.02.2007 - VI B 29/06

    NZB: Zulassungsgründe, Darlegungsanforderungen

    Um eine Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG (Verstoß gegen § 76 Abs. 1 FGO) formgerecht zu rügen, hätte die Klägerin insbesondere dartun müssen, warum sich die Notwendigkeit einer Beweiserhebung dem FG auch ohne einen entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen, welche Beweismittel das FG im Einzelnen hätte erheben sollen und warum die Klägerin nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat (vgl. Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz 48, § 120 Rz 66 ff., m.w.N., und BFH-Beschluss vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961).
  • BFH, 01.12.1999 - XI B 88/98

    Darlegung von Zulassungsgründen

    Die Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG (Verstoß gegen § 76 Abs. 1 FGO) ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. Beschluss vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961) nur formgerecht erhoben, wenn der Beschwerdeführer vorträgt,.
  • BFH, 30.01.2006 - III B 147/05

    NZB: Verfahrensmangel - Übergehen von Beweisanträgen

    Dazu hätte die fachkundig vertretene Klägerin nicht nur dartun müssen, warum sich die Notwendigkeit einer Beweiserhebung auch ohne einen entsprechenden Antrag dem FG hätte aufdrängen müssen, sondern auch, warum sie nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat (BFH-Beschluss vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961).
  • BFH, 21.03.2005 - XI B 219/03

    NZB: Verletzung der Sachaufklärungspflicht (unterlassene Beweiserhebung),

    Um eine Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG (Verstoß gegen § 76 Abs. 1 FGO) formgerecht zu rügen, hätte der Kläger insbesondere dartun müssen, warum sich die Notwendigkeit einer Beweiserhebung dem FG auch ohne einen entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen, welche Beweismittel das FG im Einzelnen hätte erheben sollen und warum der Kläger nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat (vgl. Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 48, § 120 Rz. 66 ff., m.w.N., und BFH-Beschluss vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961).
  • BFH, 12.05.2000 - IX B 34/00

    Sachaufklärungspflicht - Nahe Angehörige - Eingang von Geldern - Abfluss der

    Die Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG (Verstoß gegen § 76 Abs. 1 FGO) ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) nur formgerecht begründet, wenn der Beschwerdeführer vorträgt, welche Tatfrage aufklärungsbedürftig ist, welche Beweismittel das FG zu welchem Beweisthema nicht erhoben hat, warum der Beschwerdeführer --insbesondere dann, wenn er durch einen Prozessbevollmächtigten vertreten war-- nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat, warum sich die Beweiserhebung dem FG --ggf. auch ohne Antrag-- hätte aufdrängen müssen und inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961; vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; vom 20. März 1997 XI B 181/95, BFH/NV 1997, 775; vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785).
  • BFH, 21.07.1999 - X B 203/98

    NZB; Verfahrensmangel

    Schließlich hätte in diesem Zusammenhang auch dargelegt werden müssen, warum der Umstand, daß in der mündlichen Verhandlung --ausweislich des Protokolls-- nur ein Sachantrag gestellt wurde, nicht als Rügeverzicht (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung) zu werten ist (BFH-Beschluß vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 37, § 120 Rz. 38, m.w.N.).
  • BFH, 12.05.2000 - I B 83/99

    Verfahrensmangel aufgrund unterlassener Beweiserhebung

    Wird nämlich eine unterlassene (weitere) Sachaufklärung als Verfahrensmangel geltend gemacht, so muss nach ständiger Rechtsprechung des BFH der Beschwerdeführer dartun, dass er im erstinstanzlichen Verfahren das Unterbleiben der Beweiserhebung gerügt hat oder aus welchen Gründen ihm dies nicht möglich war (BFH-Beschlüsse vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961; vom 2. Februar 1999 I B 40/98, BFH/NV 1999, 1105, m.w.N.).
  • BFH, 29.08.2000 - IV B 88/99

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht - Gutachten eines privaten Sachverständigen

    Der bloße Vortrag, die Einholung eines weiteren Gutachtens hätte sich dem FG von selbst aufdrängen müssen, genügt insoweit regelmäßig nicht (s. hierzu z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. August 1994 X B 124/94, BFH/NV 1995, 238, und vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961).
  • BFH, 25.11.1999 - I B 37/99

    Sachaufklärungspflicht des FG; Einholung von Sachverständigengutachten

    Selbst wenn die Schätzung des Verkehrswerts des Grundstücks im Streitfall unrichtig wäre, könnte dies nicht zur Revisionszulassung führen, da die Zulassungsgründe auf die in § 115 Abs. 2 FGO genannten Fälle beschränkt sind (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961).
  • BFH, 21.07.1999 - X B 201/98

    NZB; Verfahrensmangel

    Schließlich hätte in diesem Zusammenhang auch dargelegt werden müssen, warum der Umstand, daß in der mündlichen Verhandlung --ausweislich des Protokolls-- nur ein Sachantrag gestellt wurde, nicht als Rügeverzicht (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung) zu werten ist (BFH-Beschluß vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 37, § 120 Rz. 38, m.w.N.).
  • BFH, 01.12.1999 - XI B 89/98

    Negative Einkünfte - Verlustabzug - Verfassungswidrigkeit - Darlegungserfordernis

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