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Rechtsprechung
   BFH, 05.05.2000 - VIII B 122/99   

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https://dejure.org/2000,5485
BFH, 05.05.2000 - VIII B 122/99 (https://dejure.org/2000,5485)
BFH, Entscheidung vom 05.05.2000 - VIII B 122/99 (https://dejure.org/2000,5485)
BFH, Entscheidung vom 05. Mai 2000 - VIII B 122/99 (https://dejure.org/2000,5485)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Rechtliches Gehör - Unwirksame Ladung - Mündliche Verhandlung - Zustellung durch Postzustellungsurkunde

  • Judicialis

    FGO § 53 Abs. 1; ; FGO § 53 Abs. 2; ; FGO § 96 Abs. 2; ; VwZG § 3 Abs. 3; ; ZPO § 181; ; ZPO § 182; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1233
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 08.04.1998 - VIII R 32/95

    Vorlage an den Großen Senat zu den Anforderungen an eine schlüssige Rüge der

    Auszug aus BFH, 05.05.2000 - VIII B 122/99
    Der Senat hat sich zwar dafür ausgesprochen, dass dahin gehende Ausführungen für eine schlüssige Gehörsrüge dann nicht zu fordern seien, wenn der Beschwerdeführer rüge, dass er --wie hier: infolge unwirksamer Ladung-- schlechthin gehindert gewesen sei, an der mündlichen Verhandlung teilzunehmen (vgl. Vorlagebeschluss des Senats vom 8. April 1998 VIII R 32/95, BFHE 186, 102, BStBl II 1998, 676).

    Jedoch vertritt ein Teil der Senate des Bundesfinanzhofs (BFH) insoweit einen gegenteiligen Standpunkt (vgl. die Nachweise im Vorlagebeschluss in BFHE 186, 102, BStBl II 1998, 676, unter B. I. der Gründe); eine klärende Entscheidung des Großen Senats des BFH zu dieser Frage steht noch aus.

  • BVerfG, 16.01.1963 - 1 BvR 316/60

    Universitäre Selbstverwaltung

    Auszug aus BFH, 05.05.2000 - VIII B 122/99
    Einen Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG, § 96 Abs. 2 FGO kann nicht geltend machen, wer es selbst versäumt hat, sich vor Gericht Gehör zu verschaffen (vgl. z.B. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 16. Januar 1963 1 BvR 316/60, BVerfGE 15, 256, 267).
  • BVerwG, 04.07.1983 - 9 B 10275.83

    Asylverfahren - Übergangsregelung - Anwendbarkeit - Niederlegung des Mandats -

    Auszug aus BFH, 05.05.2000 - VIII B 122/99
    Maßgebend ist, ob der Zustellungsempfänger in den angegebenen Räumen tatsächlich lebt und dort auch schläft (vgl. z.B. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 4. Juli 1983 9 B 10275.83, Deutsches Verwaltungsblatt --DVBl-- 1984, 90, m.w.N.; vgl. ferner Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 53 Rz. 19, m.w.N.).
  • BSG, 29.11.2022 - B 11 AL 21/22 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

    (1) Einen Verstoß gegen den - einfachrechtlichen und verfassungsrechtlichen - Gehörsanspruch kann zwar nicht geltend machen, wer es selbst versäumt hat, sich vor Gericht Gehör zu verschaffen (vgl BVerfG vom 16.1.1963 - 1 BvR 316/60 - BVerfGE 15, 256 [267] mwN; BVerfG [Kammer] vom 27.5.2002 - 2 BvR 682/02 - juris RdNr 2; BVerfG [Kammer] von 18.8.2010 - 1 BvR 3268/07 - BVerfGK 17, 479 [485]; BSG vom 26.7.2016 - B 4 AS 47/15 R - BSGE 122, 25 = SozR 4-1500 § 114 Nr. 2, RdNr 36; BSG vom 23.2.2017 - B 4 AS 7/16 R - juris RdNr 17; BSG vom 8.12.2020 - B 1 KR 58/19 B - juris RdNr 16; BVerwG vom 4.7.1983 - 9 B 10275/83 - juris RdNr 5; BFH vom 5.5.2000 - VIII B 122/99 - juris RdNr 6; BFH vom 5.2.2002 - VIII R 2/01 - juris RdNr 14; BFH vom 16.5.2006 - VII B 259/05 - juris RdNr 19) .

    Ein solches Versäumnis liegt etwa vor, wenn auf Gewährung rechtlichen Gehörs abzielende Vorkehrungen des Gerichts deshalb nicht wirksam werden können, weil der Beteiligte selbst (oder sein Bevollmächtigter) seinen prozessualen Obliegenheiten nicht nachgekommen ist (BVerwG vom 4.7.1983 - 9 B 10275/83 - juris RdNr 5; BFH vom 5.5.2000 - VIII B 122/99 - juris RdNr 6; BFH vom 5.2.2002 - VIII R 2/01 - juris RdNr 14).

    Zu diesen Obliegenheiten der Beteiligten gehört es sicherzustellen, dass sie für das Gericht erreichbar sind (BVerwG vom 4.7.1983 - 9 B 10275/83 - juris RdNr 5; BFH vom 5.5.2000 - VIII B 122/99 - juris RdNr 7; BFH vom 5.2.2002 - VIII R 2/01 - juris RdNr 14) .

  • BFH, 29.11.2000 - X R 10/00

    Hinweispflicht des Gerichts für erforderliche Klageergänzung

    Daher kommt es auch auf eventuelle Obliegenheitsverletzungen, die den Klägern anzulasten wären (s. dazu die BFH-Beschlüsse vom 29. Oktober 1999 III B 32/99, BFH/NV 2000, 580, und vom 5. Mai 2000 VIII B 122/99, BFH/NV 2000, 1233), nicht an.
  • BFH, 12.08.2008 - X S 35/08

    Begrenzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch die prozessuale

    Denn selbst, wenn die Voraussetzungen eines Rügeverzichts i.S. des § 155 FGO i.V.m. § 295 ZPO nicht vorliegen (BFH-Entscheidungen vom 21. Juni 1988 VII R 135/85, BFHE 153, 393, BStBl II 1988, 841, und vom 28. Juli 1998 VI B 76/98, BFH/NV 1999, 200), so ist es Sache des Antragstellers, sämtliche prozessualen Möglichkeiten auszuschöpfen, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Mai 2000 VIII B 122/99, BFH/NV 2000, 1233; Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Rz 12, m.w.N.).
  • BFH, 31.03.2006 - IV B 138/04

    NZB: Terminsverlegung, rechtliches Gehör

    Denn selbst, wenn die Voraussetzungen eines Rügeverzichts i.S. des § 155 FGO i.V.m. § 295 ZPO nicht vorliegen, so ist es Sache des Klägers, sämtliche prozessualen Möglichkeiten auszuschöpfen, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Mai 2000 VIII B 122/99, BFH/NV 2000, 1233; Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Rz. 12, m.w.N.).
  • BFH, 16.05.2006 - VII B 259/05

    Kraftfahrzeugsteuer wegen widerrechtlicher inländischer Nutzung von

    Dies ist der Fall, wenn ein fachkundig vertretener Kläger weder einen Antrag gestellt hat, ihm weitere Ausführungen zum Streitstoff zu gestatten, oder ihm zumindest nachzulassen, noch einen Schriftsatz nach Schluss der mündlichen Verhandlung einzureichen (BFH-Beschlüsse vom 5. Mai 2000 VIII B 122/99, BFH/NV 2000, 1233; vom 22. April 2005 III B 58/04, BFH/NV 2005, 1589).
  • BFH, 22.04.2005 - III B 58/04

    Erörterungstermin; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Einen Verstoß gegen § 96 Abs. 2 FGO kann jedoch nicht geltend machen, wer es selbst versäumt hat, sich vor Gericht Gehör zu verschaffen (BFH-Beschluss vom 5. Mai 2000 VIII B 122/99, BFH/NV 2000, 1233).
  • BFH, 05.02.2002 - VIII R 2/01

    Ordnungsmäßigkeit der Ladung; Umzug des Prozessbevollmächtigten; Zustellung an

    Das gilt nicht nur für die Rüge der Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Senatsbeschluss vom 5. Mai 2000 VIII B 122/99, BFH/NV 2000, 1233, im Anschluss an Bundesverwaltungsgericht --BVerwG--, Beschluss vom 4. Juli 1983 9 B 10275.83, Deutsches Verwaltungsblatt --DVBl-- 1984, 90, m.w.N.), sondern auch für die Rüge der nicht ordnungsgemäßen Vertretung im Prozess i.S. von § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO a.F. .
  • BFH, 02.11.2000 - X B 39/00

    Mitwirkungspflicht

    a) Auf den Verfahrensverstoß, der darin liegen soll, dass das FG dem erstmals in der mündlichen Verhandlung gestellten Antrag, einen Dolmetscher hinzuzuziehen (§ 155 FGO i.V.m. § 185 Abs. 1 Satz 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes --GVG--) abgelehnt hat, können sich die Kläger jedenfalls deshalb mit Erfolg nicht berufen, weil sie es insoweit versäumt haben, ihren prozessualen Obliegenheiten nachzukommen (vgl. dazu Beschlüsse des BFH vom 5. Mai 2000 VIII B 122/99, BFH/NV 2000, 1233, 1234; des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 16. Januar 1963 1 BvR 316/60, BVerfGE 15, 256, 267, und des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 4. Juli 1983 9 B 10275.83, Deutsches Verwaltungsblatt --DVBl-- 1984, 90, 91; Gräber, a.a.O., § 119 Rz. 13, m.w.N.).
  • BFH, 10.12.2008 - VIII B 102/08

    Informatorische Anhörungen durch die Gerichte

    Eine entsprechende Rüge hätte im Übrigen erfordert darzulegen, welcher zusätzliche Vortrag durch das Vorgehen des FG vereitelt worden ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Januar 2000 III B 57/99, BFH/NV 2000, 861; vom 11. Februar 2000 V B 135/99, BFH/NV 2000, 1107; vom 5. Mai 2000 VIII B 122/99, BFH/NV 2000, 1233; vom 20. Oktober 2000 I B 1/00, BFH/NV 2001, 645).
  • BFH, 10.08.2005 - I B 27/05

    Grundsätzliche Bedeutung; geschäftsleitende Holding - einheitliche Leitung

    Eine Verletzung rechtlichen Gehörs kann aber nicht mehr gerügt werden, wenn ein Beteiligter vor Gericht nicht alle prozessualen Möglichkeiten ausgeschöpft hat, sich rechtliches Gehör zu verschaffen (BFH-Beschluss vom 5. Mai 2000 VIII B 122/99, BFH/NV 2000, 1233).
  • BFH, 20.10.2000 - I B 1/00

    VGA; Geschäftsführervergütung

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Rechtsprechung
   BFH, 27.04.2000 - VIII B 97/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,9341
BFH, 27.04.2000 - VIII B 97/99 (https://dejure.org/2000,9341)
BFH, Entscheidung vom 27.04.2000 - VIII B 97/99 (https://dejure.org/2000,9341)
BFH, Entscheidung vom 27. April 2000 - VIII B 97/99 (https://dejure.org/2000,9341)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Überschusserzielungsabsicht - Einkünfte aus Kapitalvermögen - Kreditfinanzierte Wertpapieranlagen

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; EStG § 21 Abs. 1 Nr. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1233
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 30.09.1997 - IX R 80/94

    Einkunftserzielungsabsicht bei Vermietung und Verpachtung

    Auszug aus BFH, 27.04.2000 - VIII B 97/99
    Die Beschwerde kann auch insoweit keinen Erfolg haben, als der Kläger rügt, die angefochtene Vorentscheidung weiche von dem zu den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung ergangenen BFH-Urteil vom 30. September 1997 IX R 80/94 (BFHE 184, 406, BStBl II 1998, 771) ab.

    Das BFH-Urteil in BFHE 184, 406, BStBl II 1998, 771, wonach bei einer auf Dauer angelegten Vermietungstätigkeit grundsätzlich davon auszugehen sei, dass der Steuerpflichtige beabsichtige, letztlich einen Einnahmenüberschuss zu erwirtschaften, ist offenkundig auf die besonderen Verhältnisse bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung und den spezifischen Normzweck des § 21 Abs. 1 Nr. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) zugeschnitten.

    So heißt es in dieser Entscheidung u.a., ein "besonderes Kennzeichen der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (bestehe) darin, dass die Einkunftserzielung sich im Regelfall über längere Zeiträume --oft über Jahrzehnte-- (erstrecke) und häufig zunächst jahrelang Werbungskostenüberschüsse getragen werden (müssten), weil mit Immobilien, wenn Wertsteigerungen und Steuervorteile außer Betracht (blieben), je nach Umfang der Fremdfinanzierung allenfalls erst nach sehr langen Zeiträumen eine Rendite zu erwirtschaften (sei)." Ferner wird dort hervorgehoben, § 21 Abs. 1 Nr. 1 EStG beruhe auf der typisierenden Annahme, dass die langfristige Vermietung und Verpachtung trotz über längere Zeiträume anfallender Werbungskostenüberschüsse in der Regel letztlich zu positiven Einkünften führe (BFH-Urteil in BFHE 184, 406, BStBl II 1998, 771, unter 2. c bis e der Gründe).

  • BFH, 21.07.1981 - VIII R 128/76

    Schuldzinsen für mit Kredit erworbene GmbH-Beteiligung sind in vollem Umfang

    Auszug aus BFH, 27.04.2000 - VIII B 97/99
    Im Übrigen hat der beschließende Senat in Bezug auf das Vorhandensein einer Überschusserzielungsabsicht bei den Einkünften aus Kapitalvermögen bei kreditfinanzierten Wertpapieranlagen eine umfängliche Rechtsprechung entwickelt (vgl. z.B. die Senatsurteile vom 21. Juli 1981 VIII R 128/76, BFHE 134, 119, BStBl II 1982, 36; vom 21. Juli 1981 VIII R 154/76, BFHE 134, 113, BStBl II 1982, 37; vom 23. März 1982 VIII R 132/80, BFHE 135, 320, BStBl II 1982, 463; vom 5. März 1991 VIII R 6/88, BFHE 164, 319, BStBl II 1991, 744).
  • BFH, 21.07.1981 - VIII R 154/76

    Schuldzinsen für mit Kredit erworbene Aktien sind in vollem Umfang

    Auszug aus BFH, 27.04.2000 - VIII B 97/99
    Im Übrigen hat der beschließende Senat in Bezug auf das Vorhandensein einer Überschusserzielungsabsicht bei den Einkünften aus Kapitalvermögen bei kreditfinanzierten Wertpapieranlagen eine umfängliche Rechtsprechung entwickelt (vgl. z.B. die Senatsurteile vom 21. Juli 1981 VIII R 128/76, BFHE 134, 119, BStBl II 1982, 36; vom 21. Juli 1981 VIII R 154/76, BFHE 134, 113, BStBl II 1982, 37; vom 23. März 1982 VIII R 132/80, BFHE 135, 320, BStBl II 1982, 463; vom 5. März 1991 VIII R 6/88, BFHE 164, 319, BStBl II 1991, 744).
  • BFH, 05.03.1991 - VIII R 6/88

    Hauptsacheerledigung in Revisionsverfahren, wenn Änderungsbescheid inhaltsgleich

    Auszug aus BFH, 27.04.2000 - VIII B 97/99
    Im Übrigen hat der beschließende Senat in Bezug auf das Vorhandensein einer Überschusserzielungsabsicht bei den Einkünften aus Kapitalvermögen bei kreditfinanzierten Wertpapieranlagen eine umfängliche Rechtsprechung entwickelt (vgl. z.B. die Senatsurteile vom 21. Juli 1981 VIII R 128/76, BFHE 134, 119, BStBl II 1982, 36; vom 21. Juli 1981 VIII R 154/76, BFHE 134, 113, BStBl II 1982, 37; vom 23. März 1982 VIII R 132/80, BFHE 135, 320, BStBl II 1982, 463; vom 5. März 1991 VIII R 6/88, BFHE 164, 319, BStBl II 1991, 744).
  • BFH, 11.12.1986 - V B 61/86

    Entscheidung einer Rechtsfrage aufgrund ihrer grundsätzlichen Bedeutung

    Auszug aus BFH, 27.04.2000 - VIII B 97/99
    Das bedeutet, dass der Beschwerdeführer konkret darauf eingehen muss, inwieweit die Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig ist und ggf. in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die Rechtsfrage umstritten ist (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. Dezember 1986 V B 61/86, BFH/NV 1987, 309, m.w.N.).
  • BFH, 23.03.1982 - VIII R 132/80

    Keine Kapitaleinkünfte aus mit Kredit erworbenem Kapitalvermögen, wenn wegen

    Auszug aus BFH, 27.04.2000 - VIII B 97/99
    Im Übrigen hat der beschließende Senat in Bezug auf das Vorhandensein einer Überschusserzielungsabsicht bei den Einkünften aus Kapitalvermögen bei kreditfinanzierten Wertpapieranlagen eine umfängliche Rechtsprechung entwickelt (vgl. z.B. die Senatsurteile vom 21. Juli 1981 VIII R 128/76, BFHE 134, 119, BStBl II 1982, 36; vom 21. Juli 1981 VIII R 154/76, BFHE 134, 113, BStBl II 1982, 37; vom 23. März 1982 VIII R 132/80, BFHE 135, 320, BStBl II 1982, 463; vom 5. März 1991 VIII R 6/88, BFHE 164, 319, BStBl II 1991, 744).
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Rechtsprechung
   BFH, 28.04.2000 - V B 180/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,13580
BFH, 28.04.2000 - V B 180/99 (https://dejure.org/2000,13580)
BFH, Entscheidung vom 28.04.2000 - V B 180/99 (https://dejure.org/2000,13580)
BFH, Entscheidung vom 28. April 2000 - V B 180/99 (https://dejure.org/2000,13580)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Herstellung von Mikro-Chips - Silizium-Scheiben - Wafer - Bearbeitungsbetriebe im Ausland - Lieferungen - Umsatzsbesteuerung

  • Judicialis

    BerlinFG § 1; ; UStG 1980 § 1; ; UStG § 3 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1233
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 13.03.1997 - V B 103/96

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache in

    Auszug aus BFH, 28.04.2000 - V B 180/99
    An einer revisiblen Rechtsfrage fehlt es, wenn die Entscheidung des Streitfalls nur von der Würdigung der tatsächlichen Verhältnisse abhängt (vgl. Bundesfinanzhof --BFH--, Beschluss vom 13. März 1997 V B 103/96, BFH/NV 1997, 813).
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Rechtsprechung
   BFH, 27.04.2000 - VII B 39/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,12425
BFH, 27.04.2000 - VII B 39/00 (https://dejure.org/2000,12425)
BFH, Entscheidung vom 27.04.2000 - VII B 39/00 (https://dejure.org/2000,12425)
BFH, Entscheidung vom 27. April 2000 - VII B 39/00 (https://dejure.org/2000,12425)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1233
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 14.08.1997 - VII B 132/97

    Zulässigkeit einer unter einer Bedingung eingelegten Beschwerde

    Auszug aus BFH, 27.04.2000 - VII B 39/00
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist eine hilfsweise für den Fall der Nichtstatthaftigkeit der gleichzeitig eingelegten Verfahrensrevision erhobene Nichtzulassungsbeschwerde unzulässig, weil sie als bedingt eingelegt anzusehen ist und es sich bei dieser Bedingung um eine echte Bedingung, nicht lediglich um eine - unschädliche - Bezeichnung eines innerprozessualen Bedingungsverhältnisses handelt (vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Juni 1982 VII B 115/81, BFHE 136, 70, BStBl II 1982, 603, und vom 14. August 1997 VII B 132/97, BFH/NV 1998, 194; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rz. 54, m. w. N.).
  • BFH, 22.06.1982 - VII B 115/81

    Nichtzulassungsbeschwerde - Revision - Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 27.04.2000 - VII B 39/00
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist eine hilfsweise für den Fall der Nichtstatthaftigkeit der gleichzeitig eingelegten Verfahrensrevision erhobene Nichtzulassungsbeschwerde unzulässig, weil sie als bedingt eingelegt anzusehen ist und es sich bei dieser Bedingung um eine echte Bedingung, nicht lediglich um eine - unschädliche - Bezeichnung eines innerprozessualen Bedingungsverhältnisses handelt (vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Juni 1982 VII B 115/81, BFHE 136, 70, BStBl II 1982, 603, und vom 14. August 1997 VII B 132/97, BFH/NV 1998, 194; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rz. 54, m. w. N.).
  • BFH, 27.06.2006 - X B 70/06

    Unzulässigkeit einer bedingt eingelegten Nichtzulassungsbeschwerde

    Ein bedingt eingelegtes Rechtsmittel ist wegen der im Prozessrecht erforderlichen Klarheit über das Schweben oder Nichtschweben eines Rechtsstreits unzulässig (BFH-Beschluss vom 27. April 2000 VII B 39/00, BFH/NV 2000, 1233).
  • BFH, 23.07.2003 - II B 25/03

    Rechtsmittel, bedingte Einlegung

    Ein bedingt eingelegtes Rechtsmittel ist wegen der im Prozessrecht erforderlichen Klarheit über das Schweben oder Nichtschweben eines Rechtsstreits unzulässig (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. April 2000 VII B 39/00, BFH/NV 2000, 1233; vom 8. März 2000 VI B 413/98, BFH/NV 2000, 984; vom 3. August 2000 IV B 61/00, BFH/NV 2001, 59; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Vor § 115 Rz. 10, m.w.N.).
  • BFH, 04.07.2003 - VIII B 38/03

    NZB: bedingte Einlegung

    Ein bedingt eingelegtes Rechtsmittel ist wegen der im Prozessrecht erforderlichen Klarheit über das Schweben oder Nichtschweben eines Rechtsstreits unzulässig (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. April 2000 VII B 39/00, BFH/NV 2000, 1233; vom 8. März 2000 VI B 413/98, BFH/NV 2000, 984; vom 3. August 2000 IV B 61/00, BFH/NV 2001, 59; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Vor § 115 Rz. 10, m.w.N.).
  • BFH, 18.05.2001 - X B 64/01

    Rechtsmittel - Bedingung - Bestimmtheit - Antragserfordernisse - Zulassungsgrund

    Das Rechtsmittel ist unzulässig, weil es --zusammen mit der Revision und "hilfsweise" zu ihr unter einer Bedingung eingelegt wurde und die darin liegende Prozesshandlung infolgedessen nicht die erforderliche Bestimmtheit aufweist (s. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. November 1999 VII B 188/99, BFH/NV 2000, 477; vom 8. März 2000 VI B 413/98, BFH/NV 2000, 984; vom 27. April 2000 VII B 39/00, BFH/NV 2000, 1233; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, Rz. 4, 11 und 14 vor § 33, Rz. 10 vor § 115, m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 27.04.2000 - VIII B 39/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,23376
BFH, 27.04.2000 - VIII B 39/00 (https://dejure.org/2000,23376)
BFH, Entscheidung vom 27.04.2000 - VIII B 39/00 (https://dejure.org/2000,23376)
BFH, Entscheidung vom 27. April 2000 - VIII B 39/00 (https://dejure.org/2000,23376)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ablauf der Rechtsmittelfrist - Wiedereinsetzung - Faxgerät - Innerprozessuales Bedingungsverhältnis - Sachverständigengutachten

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1233
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 20.08.1997 - I R 25/97

    Vertretungsbefugnis vor dem Bundesfinanzhof (BFH)

    Auszug aus BFH, 27.04.2000 - VIII B 39/00
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist eine hilfsweise für den Fall der Nichtstatthaftigkeit der gleichzeitig eingelegten Verfahrensrevision erhobene Nichtzulassungsbeschwerde unzulässig, weil sie als bedingt eingelegt anzusehen ist und es sich bei dieser Bedingung um eine echte Bedingung, nicht lediglich um eine --unschädliche-- Bezeichnung eines innerprozessualen Bedingungsverhältnisses handelt (vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Juni 1982 VII B 115/81, BFHE 136, 70, BStBl II 1982, 603, und vom 14. August 1997 VII B 132/97, BFH/NV 1998, 194; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rz. 54, m.w.N.).
  • BFH, 22.06.1982 - VII B 115/81

    Nichtzulassungsbeschwerde - Revision - Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 27.04.2000 - VIII B 39/00
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist eine hilfsweise für den Fall der Nichtstatthaftigkeit der gleichzeitig eingelegten Verfahrensrevision erhobene Nichtzulassungsbeschwerde unzulässig, weil sie als bedingt eingelegt anzusehen ist und es sich bei dieser Bedingung um eine echte Bedingung, nicht lediglich um eine --unschädliche-- Bezeichnung eines innerprozessualen Bedingungsverhältnisses handelt (vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Juni 1982 VII B 115/81, BFHE 136, 70, BStBl II 1982, 603, und vom 14. August 1997 VII B 132/97, BFH/NV 1998, 194; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rz. 54, m.w.N.).
  • BFH, 14.08.1997 - VII B 132/97

    Zulässigkeit einer unter einer Bedingung eingelegten Beschwerde

    Auszug aus BFH, 27.04.2000 - VIII B 39/00
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist eine hilfsweise für den Fall der Nichtstatthaftigkeit der gleichzeitig eingelegten Verfahrensrevision erhobene Nichtzulassungsbeschwerde unzulässig, weil sie als bedingt eingelegt anzusehen ist und es sich bei dieser Bedingung um eine echte Bedingung, nicht lediglich um eine --unschädliche-- Bezeichnung eines innerprozessualen Bedingungsverhältnisses handelt (vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Juni 1982 VII B 115/81, BFHE 136, 70, BStBl II 1982, 603, und vom 14. August 1997 VII B 132/97, BFH/NV 1998, 194; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rz. 54, m.w.N.).
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