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   BFH, 24.03.2003 - II B 34/02   

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https://dejure.org/2003,10588
BFH, 24.03.2003 - II B 34/02 (https://dejure.org/2003,10588)
BFH, Entscheidung vom 24.03.2003 - II B 34/02 (https://dejure.org/2003,10588)
BFH, Entscheidung vom 24. März 2003 - II B 34/02 (https://dejure.org/2003,10588)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    GrEStG § 11 Abs. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 1; ; GG Art. 6; ; GG Art. 100 Abs. 1; ; GG Art. 106 ff.; ; GG Art. 14

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; Verfassungsmäßigkeit der Belastung des Erwerbs eines EFH mit GrESt

  • datenbank.nwb.de

    Schlüssige Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung hinsichtlich der Frage, ob die Belastung des Erwerbs eines selbstbewohnten Einfamilienhauses mit GrESt verfassungswidrig ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 941
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus BFH, 24.03.2003 - II B 34/02
    Das Finanzgericht (FG) war der Ansicht, die Kläger könnten sich nicht auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Vermögensteuer vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 (BStBl II 1995, 655) berufen, weil es sich bei der Grunderwerbsteuer nicht um eine Sollertrag-, sondern um eine Rechtsverkehrsteuer handele.

    Weiter hat das BVerfG ausgeführt, mit seinem Beschluss in BStBl II 1995, 655 aus dem Prinzip der eigentumsschonenden und freiheitsschonenden Besteuerung nicht abgeleitet zu haben, persönliches Gebrauchsvermögen sei von direkten Steuern freizustellen.

  • BVerfG, 08.01.1999 - 1 BvL 14/98

    Gerichtliche Vorlage zur Verfassungsmäßigkeit der Grunderwerbsteuer ist

    Auszug aus BFH, 24.03.2003 - II B 34/02
    Der bloße Hinweis darauf, dass die Vorlagen des Niedersächsischen FG vom 28. Mai 1997 III 90/91 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1997, 1526) bzw. vom 18. August 1998 VII (III) 3106/97 (EFG 1999, 37) durch die Beschlüsse des BVerfG vom 5. Mai 1998 1 BvL 24/97 bzw. vom 8. Januar 1999 1 BvL 14/98 (Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht --UVR-- 1999, 162) als unzulässig verworfen worden sind, reicht zur Begründung der Klärungsbedürftigkeit der aufgeworfenen Rechtsfragen nicht aus.

    Das BVerfG hat sich nämlich insbesondere in dem Beschluss vom 8. Januar 1999 1 BvL 14/98 nicht nur zu den formalen Anforderungen an eine Vorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG geäußert, sondern auch zu den vom vorlegenden Gericht aufgeworfenen Verfassungsfragen Stellung genommen.

  • FG Niedersachsen, 28.05.1997 - III 90/91

    Kumulation von Verkehrssteuern verfassungswidrig?

    Auszug aus BFH, 24.03.2003 - II B 34/02
    Der bloße Hinweis darauf, dass die Vorlagen des Niedersächsischen FG vom 28. Mai 1997 III 90/91 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1997, 1526) bzw. vom 18. August 1998 VII (III) 3106/97 (EFG 1999, 37) durch die Beschlüsse des BVerfG vom 5. Mai 1998 1 BvL 24/97 bzw. vom 8. Januar 1999 1 BvL 14/98 (Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht --UVR-- 1999, 162) als unzulässig verworfen worden sind, reicht zur Begründung der Klärungsbedürftigkeit der aufgeworfenen Rechtsfragen nicht aus.
  • BFH, 03.02.1987 - V B 99/86

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 24.03.2003 - II B 34/02
    Dazu hätte substantiiert dargelegt werden müssen, inwieweit die aufgeworfenen Rechtsfragen im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und weshalb ihre Klärung aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. BFH-Beschluss vom 3. Februar 1987 V B 99/86, BFH/NV 1987, 312).
  • BFH, 17.06.1998 - II B 33/98

    Grundstückserwerb zu eigenen Wohnzwecken

    Auszug aus BFH, 24.03.2003 - II B 34/02
    c) Auch der BFH hat sich in seinem Beschluss vom 17. Juni 1998 II B 33/98 (BFH/NV 1999, 76) --wenn auch in einer Aussetzungssache-- bereits mit den von den Klägern aufgeworfenen Rechtsfragen befasst.
  • BVerfG, 05.05.1998 - 1 BvL 24/97

    Unzulässige Richtervorlage mangels Zuständigkeit des konsentierten Einzelrichters

    Auszug aus BFH, 24.03.2003 - II B 34/02
    Der bloße Hinweis darauf, dass die Vorlagen des Niedersächsischen FG vom 28. Mai 1997 III 90/91 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1997, 1526) bzw. vom 18. August 1998 VII (III) 3106/97 (EFG 1999, 37) durch die Beschlüsse des BVerfG vom 5. Mai 1998 1 BvL 24/97 bzw. vom 8. Januar 1999 1 BvL 14/98 (Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht --UVR-- 1999, 162) als unzulässig verworfen worden sind, reicht zur Begründung der Klärungsbedürftigkeit der aufgeworfenen Rechtsfragen nicht aus.
  • BFH, 22.06.2010 - II R 4/09

    Verfassungsmäßigkeit des § 11 Abs. 1 GrEStG trotz Abschaffung der Eigenheimzulage

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat bereits mehrfach festgestellt, dass weder Art. 14 Abs. 1 bzw. Art. 2 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) noch Art. 6 Abs. 1 oder Art. 3 Abs. 1 GG den Gesetzgeber daran hindern, für den Erwerb eines Grundstücks zu eigenen Wohnzwecken eine Grunderwerbsteuer in Höhe von 3, 5 v.H. vorzusehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. Juni 1998 II B 33/98, BFH/NV 1999, 76; vom 24. März 2003 II B 34/02, BFH/NV 2003, 941; vom 3. August 2005 II B 37/05, BFH/NV 2006, 122).
  • BFH, 12.10.2005 - II B 36/05

    GrSt: keine Freistellung persönlichen Gebrauchsvermögens

    Auch aus dem Prinzip der eigentumsschonenden und freiheitsschonenden Besteuerung kann nicht abgeleitet werden, persönliches Gebrauchsvermögen sei generell von direkten Steuern freizustellen (vgl. auch BFH-Beschluss vom 24. März 2003 II B 34/02, BFH/NV 2003, 941).
  • BFH, 03.08.2005 - II B 37/05

    NZB: GrESt für Erwerb eines selbst genutzten EFH

    Auf die Ausführungen des BVerfG Bezug nehmend hat sich auch der Bundesfinanzhof schon mehrfach zu diesen Fragen geäußert (vgl. Beschlüsse vom 17. Juni 1998 II B 33/98, BFH/NV 1999, 76, sowie vom 24. März 2003 II B 34/02, BFH/NV 2003, 941).
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