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   BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63   

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https://dejure.org/1966,50
BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63 (https://dejure.org/1966,50)
BGH, Entscheidung vom 02.05.1966 - II ZR 219/63 (https://dejure.org/1966,50)
BGH, Entscheidung vom 02. Mai 1966 - II ZR 219/63 (https://dejure.org/1966,50)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ausgleichsansprüche der Gesellschafter gegen die Gesellschaft im Innenverhältnis - Übernahme von Verbindlichkeiten vor und nach Eintragung im Handelsregister - Übernahme von Passiver einer verschuldeten Kommanditgesellschaft (KG) durch die neu gegründete Gesellschaft mit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    GmbHG § 5 Abs. 3
    Rechtsnatur eines Sacheinlageversprechens; Erbringung von Grundstücken und Grundstücksrechten als Sacheinlage vor Eintragung der GmbH

Papierfundstellen

  • BGHZ 45, 338
  • NJW 1966, 1311
  • NJW 1966, 2161 (Ls.)
  • MDR 1966, 654
  • DNotZ 1967, 381
  • DB 1966, 853
 
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Wird zitiert von ... (55)Neu Zitiert selbst (10)

  • RG, 27.09.1927 - II 501/26

    1. Sind die Grundsätze über Richtigkeit von Grundstücks-Kaufverträgen wegen

    Auszug aus BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63
    Ohne diese Festsetzung sind sie analog § 186 Abs. 4 HGB, § 20 Abs. 2 Satz 1 AktG 1937, § 27 Abs. 2 Satz 1 AktG 1965 der GmbH gegenüber unwirksam (RGZ 118, 113, 117).
  • BGH, 12.07.1956 - II ZR 218/54

    Rechtsnatur der Vor-GmbH.

    Auszug aus BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63
    Die zwar errichtete, aber mangels Handelsregistereintragung noch nicht entstandene GmbH ist nicht, wie früher angenommen wurde, eine bürgerlich-rechtliche Gesellschaft, sondern eine Organisation, die einem Sonderrecht untersteht, das aus den im Gesetz und im Gesellschaftsvertrag gegebenen Gründungsvorschriften und dem Recht der eingetragenen GmbH, soweit dieses nicht die Eintragung voraussetzt, besteht (BGHZ 21, 242; BGH LM § 11 GmbHG Nr. 12).
  • BGH, 29.03.1962 - II ZR 43/60

    Verkehrssicherungspflicht auf dem Rhein

    Auszug aus BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63
    Diese Organisation ist nach § 7 Abs. 2 GmbHG berechtigt und verpflichtet, ein Viertel der in bar geschuldeten Stammeinlage und, wo dies der Gesellschaftsvertrag verlangt, auch mehr entgegenzunehmen (vgl. RGZ 58, 55; 83, 370, 373-375; 149, 293, 303/4; RG JW 1922, 94; BGHZ 15, 66, 68 [BGH 13.10.1954 - II ZR 295/53]; 37, 75) [BGH 29.03.1962 - II ZR 43/60].
  • BGH, 13.10.1954 - II ZR 295/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63
    Diese Organisation ist nach § 7 Abs. 2 GmbHG berechtigt und verpflichtet, ein Viertel der in bar geschuldeten Stammeinlage und, wo dies der Gesellschaftsvertrag verlangt, auch mehr entgegenzunehmen (vgl. RGZ 58, 55; 83, 370, 373-375; 149, 293, 303/4; RG JW 1922, 94; BGHZ 15, 66, 68 [BGH 13.10.1954 - II ZR 295/53]; 37, 75) [BGH 29.03.1962 - II ZR 43/60].
  • BGH, 29.03.1962 - II ZR 50/61

    Einzahlung auf Stammeinlage

    Auszug aus BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63
    Diese Organisation ist nach § 7 Abs. 2 GmbHG berechtigt und verpflichtet, ein Viertel der in bar geschuldeten Stammeinlage und, wo dies der Gesellschaftsvertrag verlangt, auch mehr entgegenzunehmen (vgl. RGZ 58, 55; 83, 370, 373-375; 149, 293, 303/4; RG JW 1922, 94; BGHZ 15, 66, 68 [BGH 13.10.1954 - II ZR 295/53]; 37, 75) [BGH 29.03.1962 - II ZR 43/60].
  • RG, 20.04.1904 - I 15/04

    Gesellschaft mit beschränkter Haftung

    Auszug aus BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63
    Diese Organisation ist nach § 7 Abs. 2 GmbHG berechtigt und verpflichtet, ein Viertel der in bar geschuldeten Stammeinlage und, wo dies der Gesellschaftsvertrag verlangt, auch mehr entgegenzunehmen (vgl. RGZ 58, 55; 83, 370, 373-375; 149, 293, 303/4; RG JW 1922, 94; BGHZ 15, 66, 68 [BGH 13.10.1954 - II ZR 295/53]; 37, 75) [BGH 29.03.1962 - II ZR 43/60].
  • RG, 16.12.1913 - II 532/13

    Gesellschaft m. b. H. Barzahlung der Stammeinlage

    Auszug aus BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63
    Diese Organisation ist nach § 7 Abs. 2 GmbHG berechtigt und verpflichtet, ein Viertel der in bar geschuldeten Stammeinlage und, wo dies der Gesellschaftsvertrag verlangt, auch mehr entgegenzunehmen (vgl. RGZ 58, 55; 83, 370, 373-375; 149, 293, 303/4; RG JW 1922, 94; BGHZ 15, 66, 68 [BGH 13.10.1954 - II ZR 295/53]; 37, 75) [BGH 29.03.1962 - II ZR 43/60].
  • RG, 05.03.1914 - II 657/13

    Schädigung einer Gesellsch. m. b. H. durch Sacheinlagen

    Auszug aus BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63
    Die Gründer einer GmbH haben anders als die Gründer einer Aktiengesellschaft ihre Sacheinlage in voller Höhe vor der Registeranmeldung zu leisten (RGZ 84, 332, 337; 141, 204, 209; Schilling a.a.O. § 7 Anm. 14 m.w.Machw, 15, 16).
  • RG, 12.11.1935 - II 48/35

    1. Ist zur Wirksamkeit der Pfändung der Stammeinlageforderung einer Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63
    Diese Organisation ist nach § 7 Abs. 2 GmbHG berechtigt und verpflichtet, ein Viertel der in bar geschuldeten Stammeinlage und, wo dies der Gesellschaftsvertrag verlangt, auch mehr entgegenzunehmen (vgl. RGZ 58, 55; 83, 370, 373-375; 149, 293, 303/4; RG JW 1922, 94; BGHZ 15, 66, 68 [BGH 13.10.1954 - II ZR 295/53]; 37, 75) [BGH 29.03.1962 - II ZR 43/60].
  • RG, 20.06.1933 - II 41/33

    1. Sacheinlage und Übernahme von Vermögensgegenständen bei der Gesellschaft mbH.

    Auszug aus BGH, 02.05.1966 - II ZR 219/63
    Die Gründer einer GmbH haben anders als die Gründer einer Aktiengesellschaft ihre Sacheinlage in voller Höhe vor der Registeranmeldung zu leisten (RGZ 84, 332, 337; 141, 204, 209; Schilling a.a.O. § 7 Anm. 14 m.w.Machw, 15, 16).
  • BGH, 09.03.1981 - II ZR 54/80

    Verpflichtung einer Vor-GmbH; Umfang der Versicherung über Einlageleistungen bei

    Auch verfügt die Vorgesellschaft nach Gesetz und Satzung bereits über ein gebundenes Mindestkapital in Gestalt von Einlagen oder Einlageforderungen, aus dem die Gesellschaftsgläubiger Befriedigung suchen können (vgl. BGHZ 45, 338, 347 ff).

    Die Eignung der Vor-GmbH für eine Komplementärrolle steht und fällt aber mit dem sogenannten Vorbelastungsverbot, d.h. mit dem schon vom Reichsgericht entwickelten und bislang auch vom Senat mit dem eingeschränkten Inhalt vertretenen Grundsatz, daß die GmbH nur in solche vor ihrer Eintragung eingegangenen Verbindlichkeiten ohne weiteres eintritt, die in Gesetz und Satzung eine klare Grundlage haben, also bei Sachgründungen mit der Übernahme eines eingebrachten Gegenstandes, z.B. eines Handelsgeschäfts, für Rechnung der Gesellschaft notwendig zusammenhängen (BGHZ 65, 378, 383; 45, 338, 342 f).

    Hierfür ist wichtig, daß der Gesetzgeber die Bildung von Gesamthandsvermögen in der Hand einer Vorgesellschaft voraussetzt und dem auf der anderen Seite die Fähigkeit entsprechen muß, durch das satzungsmäßige Vertretungsorgan schon vor der Eintragung Verbindlichkeiten einzugehen (vgl. § 7 Abs. 2 und 3 GmbHG n. F.; BGHZ 45, 338, 343, 347 f).

  • BGH, 28.04.2011 - V ZB 194/10

    Erwerb von Grundstückseigentum durch eine GbR: Voraussetzungen für die Eintragung

    Seinerzeit erfolgten sie auf der Grundlage des § 47 GBO aF durch die Eintragung der Gesellschafter als den materiell-rechtlich Berechtigten mit einem das Gesellschaftsverhältnis kennzeichnenden Zusatz (vgl. etwa BGH, Urteil vom 2. Mai 1966 - II ZR 219/63, BGHZ 45, 338, 348; BayObLG, Rpfleger 1985, 353, 354; Demharter, aaO, § 19 Rn. 108; Meikel/Böhringer, GBO, 10. Aufl., § 47 Rn. 203).
  • BGH, 21.01.2016 - V ZB 19/15

    Grundbuchverfahren: Eintragung eines nicht rechtsfähigen Vereins

    cc) Auch die Anerkennung der Grundbuchfähigkeit der Vor-GmbH durch den Bundesgerichtshof (Urteil vom 2. Mai 1966 - II ZR 219/63, BGHZ 45, 338, 348) eignet sich nicht als Argument für die Eintragungsfähigkeit des nichtrechtsfähigen Vereins allein unter seinem Vereinsnamen.
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