Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 10.01.1974

Rechtsprechung
   BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73   

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https://dejure.org/1974,797
BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73 (https://dejure.org/1974,797)
BGH, Entscheidung vom 28.02.1974 - VII ZR 75/73 (https://dejure.org/1974,797)
BGH, Entscheidung vom 28. Februar 1974 - VII ZR 75/73 (https://dejure.org/1974,797)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Übertragung des einzigen wesentlichen Vermögenswert in Form eines Miteigentumsanteils an einem Grundstück - Ausreichen des übernommenen Vermögens zur Befriedigung des Gläubigers - Ausrichtung der Ausübung des gerichtlichen Ermessens an praktischen Gesichtspunkten - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 943
  • MDR 1974, 660
  • DB 1974, 868
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (20)

  • RG, 20.06.1932 - VI 67/32

    Welche Wirkung hat die Einrede der Unzulänglichkeit des übernommenen Vermögens im

    Auszug aus BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73
    So hatte schon das Reichsgericht entschieden (vgl. etwa RGZ 137, 50; 162, 298, 300).

    Denn auf diesem Wege wird in aller Regel eine einwandfreie Grundlage dafür geschaffen, welcher Bestand des Vermögens der Befriedigung des Gläubigers zugrunde zu legen ist (RGZ 137, 50, 54/55).

    Das Berufungsgericht durfte vielmehr diese Frage dem Vollstreckungsverfahren überlassen, das, wie dargelegt, ohnehin der Sicherung sachdienlicher Befriedigung des Gläubigers dient (RGZ 137, 50, 54/55).

  • BGH, 30.01.1958 - III ZR 170/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73
    Daß im übrigen nach dem Grundgedanken des § 419 BGB unter dem "Vermögen" im Sinne dieser Vorschrift das Aktivvermögen ohne Berücksichtigung der Schulden zu verstehen ist, ist allgemein anerkannt (vgl. BGH 27, 257, 260; 33, 123, 128; BGH NJW 1958, 667, 668 mit Nachweisen).

    Es entspricht herrschender Rechtsauffassung, daß auch die Übernahme eines einzelnen Vermögensgegenstandes, insbesondere eines Grundstücks, gemäß § 419 BGB eine gesetzliche Schuldmitübernahme nach sich ziehen kann, wenn der übernommene Gegenstand nahezu das gesamte Vermögen des Übergebers darstellt (vgl. BGH Urteile vom 30. Januar 1974 - VIII ZR 4/73 - zum Abdruck in BGHZ bestimmt; vom 30. Januar 1958 - III ZR 170/56 - = LM BGB § 419 Nr. 9/10, insoweit in NJW 1958, 667 nicht abgedruckt).

  • BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 301/56
    Auszug aus BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73
    Zur Frage, inwieweit das Prozeßgericht verpflichtet ist, zu prüfen, ob das übernommene Vermögen zur - auch nur teilweisen - Befriedigung des Gläubigers nicht ausreicht (Ergänzung zu BGH NJW 1954, 635 Nr. 4 und Urteil vom 26. November 1957 - VIII ZR 301/56 - = WM 1958, 460).

    Dem ist der Bundesgerichtshof gefolgt (BGH NJW 1954, 635 Nr. 4 zu § 1990 BGB; BGH - 26.11.1957 - AZ: VIII ZR 301/56 = WM 1958, 460, 462).

  • BGH, 17.12.1953 - IV ZR 101/53
    Auszug aus BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73
    Zur Frage, inwieweit das Prozeßgericht verpflichtet ist, zu prüfen, ob das übernommene Vermögen zur - auch nur teilweisen - Befriedigung des Gläubigers nicht ausreicht (Ergänzung zu BGH NJW 1954, 635 Nr. 4 und Urteil vom 26. November 1957 - VIII ZR 301/56 - = WM 1958, 460).

    Dem ist der Bundesgerichtshof gefolgt (BGH NJW 1954, 635 Nr. 4 zu § 1990 BGB; BGH - 26.11.1957 - AZ: VIII ZR 301/56 = WM 1958, 460, 462).

  • BGH, 07.05.1951 - IV ZR 69/50

    Eigentumsvermutung zugunsten der Ehefrau

    Auszug aus BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73
    Denn in jedem Falle stellen die vom Berufungsgericht hervorgehobenen Umstände in Verbindung mit der Lebenserfahrung so starke Beweisanzeichen dar, daß allein aus ihnen - auch ohne Zuhilfenahme eines "Anscheinsbeweises" - die Bildung der notwendigen tatrichterlichen Überzeugung möglich war (BGHZ 53, 245, 255/256; vgl. auch BGHZ 2, 82; BGH NJW 1961, 777, 779).
  • BGH, 17.02.1970 - III ZR 139/67

    Anastasia - Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts

    Auszug aus BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73
    Denn in jedem Falle stellen die vom Berufungsgericht hervorgehobenen Umstände in Verbindung mit der Lebenserfahrung so starke Beweisanzeichen dar, daß allein aus ihnen - auch ohne Zuhilfenahme eines "Anscheinsbeweises" - die Bildung der notwendigen tatrichterlichen Überzeugung möglich war (BGHZ 53, 245, 255/256; vgl. auch BGHZ 2, 82; BGH NJW 1961, 777, 779).
  • BGH, 18.12.1970 - IV ZR 1082/68

    Vermögensübernahme

    Auszug aus BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73
    Der Übernehmer muß dann aber mindestens die Verhältnisse kennen, aus denen sich das ergibt (vgl. BGHZ 55, 105, 107 ff) mit weiteren Nachweisen aus Rechtsprechung und Schrifttum.
  • BGH, 30.01.1974 - VIII ZR 4/73

    Abtretung künftiger Ansprüche keine Vermögensübernahme i.S. des § 419 BGB

    Auszug aus BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73
    Es entspricht herrschender Rechtsauffassung, daß auch die Übernahme eines einzelnen Vermögensgegenstandes, insbesondere eines Grundstücks, gemäß § 419 BGB eine gesetzliche Schuldmitübernahme nach sich ziehen kann, wenn der übernommene Gegenstand nahezu das gesamte Vermögen des Übergebers darstellt (vgl. BGH Urteile vom 30. Januar 1974 - VIII ZR 4/73 - zum Abdruck in BGHZ bestimmt; vom 30. Januar 1958 - III ZR 170/56 - = LM BGB § 419 Nr. 9/10, insoweit in NJW 1958, 667 nicht abgedruckt).
  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 145/59
    Auszug aus BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73
    Denn in jedem Falle stellen die vom Berufungsgericht hervorgehobenen Umstände in Verbindung mit der Lebenserfahrung so starke Beweisanzeichen dar, daß allein aus ihnen - auch ohne Zuhilfenahme eines "Anscheinsbeweises" - die Bildung der notwendigen tatrichterlichen Überzeugung möglich war (BGHZ 53, 245, 255/256; vgl. auch BGHZ 2, 82; BGH NJW 1961, 777, 779).
  • BGH, 12.11.1958 - V ZR 100/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73
    Ebenso hat der Bundesgerichtshof in einem Fall entschieden, in dem sich diese Folge aus dem als unstreitig festgestellten Sachverhalt ergab (BGH Urteil vom 12. November 1958 - V ZR 100/57 - = WM 1959, 87, 89).
  • BGH, 14.07.1959 - VIII ZR 187/58

    "Übertragung" von Güterverkehrsgenehmigungen

  • BGH, 30.06.1971 - VIII ZR 147/69

    Rückgabepflicht des Mieters bei Vertragsende

  • BGH, 16.02.1972 - VIII ZR 189/70

    Voraussetzungen für eine Haftung aus Vermögensübernahme - Haftung des

  • BGH, 09.03.1972 - III ZR 191/69

    Haftung auf Grund Vermögensübernahme - Berechnung des Gesamtvermögens -

  • RG, 16.05.1923 - I 441/22

    Unmöglichkeit der Leistung

  • BGH, 10.04.1958 - VII ZR 94/57

    Treugutrückübertragung. Haftung nach § 419 BGB

  • BGH, 04.11.1971 - VII ZR 175/69

    Abgrenzung zwischen einem einheitlichen Vertrag und mehreren Einzelverträgen -

  • RG, 05.04.1939 - II 155/38

    1. Kann der alleinige Gesellschafter einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung

  • RG, 12.01.1933 - IV 353/32

    1. Findet § 419 BGB. auch auf eine zu Sicherungszwecken vorgenommene

  • RG, 08.01.1940 - IV 185/39

    1. Kommt es nach § 78 Abs. 2 Satz 2 EheG. unbedingt auch auf die Ertragsfähigkeit

  • BGH, 04.05.1995 - V ZB 5/95

    Verbot der Hundehaltung durch Mehrheitsbeschluß der Wohnungseigentümer

    Von einer unmöglichen Leistung der Antragsgegner (vgl. BGH, Urt. v. 28. Februar 1974, VII ZR 75/73, NJW 1974, 943, 944) kann keine Rede sein.
  • BGH, 10.11.1982 - IVa ZR 29/81

    Pflichtteilsergänzung durch den (pflichtteilsberechtigten) beschenkten Erben

    Die Beklagten stünden dann ähnlich wie die Erben eines überschuldeten Nachlasses, die sich wegen eigener Aufwendungs- (§§ 1991 Abs. 1, 1978 Abs. 3 BGB) oder sonstiger (§ 1991 Abs. 2 BGB) Ansprüche aus dem Nachlaß vorweg befriedigen dürfen (vgl. auch BGHZ 66, 217, 226 ff. [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74] ; BGH Urteil vom 28. Februar 1974 - VII ZR 75/73 = NJW 1974, 943; Staudinger/Marotzke, BGB 12. Aufl. § 1991 Rdn. 13, 14, 20; MK-Siepmann, BGB § 1991 Rdn. 2; Soergel/Schippel, BGB 10. Aufl. § 1991 Rdn. 5, 4; RGRK-Johannsen, BGB 12. Aufl. § 1991 Rdn. 6; Binder, Die Rechtsstellung des Erben, Bd. 2, 207 f.; Kretzschmar, Das Erbrecht, 2. Aufl. § 83 I 4 d S. 584; Riesenfeld, Erbenhaftung, 2. Bd. S. 241).
  • BGH, 21.06.1974 - V ZR 164/72

    Zur Duldung eines Oberbaus

    Eine abweichende Beurteilung wäre allenfalls dann geboten, wenn feststünde, dass die Kläger einen ihnen zuerkannten Beseitigungsanspruch unter keinen Umständen durchzusetzen vermöchten; denn zu einer Leistung, die unstreitig nicht möglich ist, darf niemand verurteilt werden BGH, NJW 72, 152 = LM Nr. 2 zu § 283 BGB; BGH, NJW 74, 943, 944; PALANDT-HEINRICHS, BGB, 33. Aufl., § 275 Anm. 8).
  • BGH, 05.05.1977 - VII ZR 36/76

    Rechtsnatur der Sachmängelansprüche des Erwerbers eines nahezu fertigen Bauwerks;

    Denn zu einer Leistung, die unstreitig nicht möglich ist, darf niemand verurteilt werden (BGHZ 62, 388, 393 [BGH 21.06.1974 - V ZR 164/72]; BGH NJW 1972, 152 Nr. 4; 1974, 943, 944).
  • BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74

    Begriff der Vermögensübernahme

    Sie allein schafft eine objektive Grundlage dafür, daß das gesamte haftende Vermögen zur Befriedigung des Gläubigers herangezogen wird, und läßt ihm einen Wertzuwachs des Vermögens zugute kommen (vgl. auch BGH NJW 1974, 943, 944 f [BGH 28.02.1974 - VII ZR 75/73] RGZ 137, 50, 54 f).
  • BGH, 24.01.1974 - VII ZR 73/73

    Bindungswirkung eines gemeinsamen Aufmaßes

    VII ZR 75/73 URTEIL Verkündet am 24. Januar 1974.
  • BGH, 23.05.1985 - IX ZR 124/84

    Voraussetzungen der Gläubigerbenachteiligungsanfechtung

    Das kann bereits im Erkenntnisverfahren berücksichtigt werden und nicht erst auf Vollstreckungsgegenklage nach dem Umweg über eine Verurteilung unter Vorbehalt (BGH, Urt. v. 28. Februar 1974 - VII ZR 75/73 = LM BGB § 419 Nr. 27).
  • OLG Düsseldorf, 04.10.1990 - 10 U 93/90

    Berufung des Vermieters auf Unmöglichkeit der Gebrauchsüberlassung

    Denn da der Antragsgegner das Unvermögen zur vertraglichen Leistung an die Antragstellerin aus den beschriebenen Gründen gemäß §§ 275, 276 BGB zu vertreten hätte, müsste die Unmöglichkeit zur Besitzüberlassung an die Antragstellerin feststehen, um deren Rechte entfallen zu lassen (vgl. RGZ 105, 15, 17 f.; 160, 257, 263; BGH NJW 1972, 152; 1974, 943, 944; 1977, 1336; 1986, 1676).
  • BGH, 15.12.1975 - II ZR 49/74

    Abwicklung von Wertpapiergeschäften über ein Kontokorrentkonto - Ankauf von

    Ist dies jedoch der Fall, dann ist die Herausgabeklage abzuweisen, denn eine Verurteilung, aus der keinesfalls vollstreckt werden kann, ist widersinnig (vgl. BGH, Urt. v. 4.11.1971 - VII ZR 175/69, LM BGB § 283 Nr. 2 m.w.N; Urt. v. 28.2.1974 - VII ZR 75/73, LM BGB § 419 Nr. 27).
  • BAG, 05.09.1991 - 8 AZR 462/90

    Beförderungsanspruch - Eignungsbeurteilung

    Eine unsinnige Inanspruchnahme der Gerichte, die ein entsprechendes Rechtsschutzbedürfnis entfallen läßt, kann in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes (vgl. nur RGZ 107, 15, 18; BGH Urteil vom 9. Oktober 1974 - VIII ZR 113/72 - LM Vorbem. zu § 253 ZPO - Rechtsschutzbedürfnis - Nr. 7), nur dann angenommen werden, wenn bereits aufgrund des unstreitigen Sachstandes feststeht, daß die Leistung, zu der verurteilt werden soll, unmöglich ist (BGH Urteil vom 28. Februar 1974 - VII ZR 75/73 - DB 1974, 868).
  • OLG Dresden, 24.04.1997 - 7 U 180/97

    Haftung infolge Vermögensübernahme bei Übernahme eines Restbestandes noch nicht

  • BGH, 21.06.1974 - V ZR 161/72

    Ordnungsgemäße Abgrenzung der Zivilgerichtsbarkeit und der freiwilligen

  • BGH, 21.06.1974 - V ZR 160/72

    Zuständiges Gericht bei einem Streit um Grunddienstbarkeiten - Inhalt der

  • LG Berlin, 31.10.1986 - 64 S 241/86
  • ArbG Frankfurt/Main, 17.07.2002 - 6 Ca 1611/02

    Keine fristlose Kündigung bei ausbleibender Gehaltserhöhung!

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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 10.01.1974 - 15 W 150/73   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1974,2339
OLG Hamm, 10.01.1974 - 15 W 150/73 (https://dejure.org/1974,2339)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10.01.1974 - 15 W 150/73 (https://dejure.org/1974,2339)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10. Januar 1974 - 15 W 150/73 (https://dejure.org/1974,2339)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DNotZ 1974, 468
  • DB 1974, 868
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • KG, 08.09.2009 - 1 W 403/08

    Handelsregistereintragung: Zulässigkeit des Firmenbestandteils "Bau" bei einem

    Dieser deutet - in Übereinstimmung mit dem Gegenstand der Zweigniederlassung - auf ein bauausführendes Unternehmen hin (vgl. OLG Hamm, DB 1974, 868), also eine Tätigkeit in der Baubranche.
  • OLG Hamm, 24.10.1995 - 15 W 252/95

    Zulässigkeit einer Sachfirma

    Diese Vorschrift drückt den allgemeinen Grundsatz der Firmenklarheit und Firmenwahrheit aus und gilt für alle Firmen, mithin auch für die GmbH (BGHZ 80, 353, 355; Senat OLGZ 1974, 139, 141; OLGZ, 1987, 290, 291; BayObLG DB 990, 2013, 2014).
  • BayObLG, 12.03.1984 - BReg. 3 Z 27/84

    Keine Beschwerde gegen Eintragung im Handelsregister

    a) Gegen eine Eintragung im Handelsregister ist eine Beschwerde (Erinnerung) nicht statthaft (BayObLGZ 1977, 320/322 und 1979, 351/353; OLG Hamm OLGZ 1974, 139 /140 und 1976, 392/393; OLG Frankfurt OLGZ 1983, 189 /90 [= MittBayNot 1983, 80 /81]; Keidel/Kuntze/Winkler Rdnr. 3, Jansen Rdnrn. 15 f., je zu § 19; Habscheid Freiwillige Gerichtsbarkeit 7. Aufl. S. 445; Staub/Hüffer HGB 4. Aufl. § 8 Rdnr. 86; DrischjerVerfügung über die Führung und Einrichtung des Handelsregisters 5. Aufl.-§ 26 Anm. 4 a).
  • BayObLG, 01.12.1981 - BReg. 1 Z 74/81

    Zur Täuschungseignung einer Firma bei Buchstabenkombination

    Er kann diese Möglichkeit aber nicht aus eigener Kenntnis ausschließen, wenn hinsichtlich der Verkehrsauffassung bereits eine andere Auffassung, insbesondere von der Industrie- und Handelskammer vertreten wird; dann muß er alle Möglichkeiten der Sachaufklärung ausschöpfen, insbesondere Umfragen der Industrie- und Handelskammer über die bestehenden Verkehrsauffassungen veranlassen (BayObLG aaO; OLG Hamm DB 1974, 868 f.; OLG Frankfurt BB 1975, 247 f.; Baumbach/Duden §§ 18, 19 HGB Anm. 2 B).
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