Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 29.06.2000

Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 14.06.2000 - 3 W 92/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,3212
OLG Zweibrücken, 14.06.2000 - 3 W 92/00 (https://dejure.org/2000,3212)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 14.06.2000 - 3 W 92/00 (https://dejure.org/2000,3212)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 14. Juni 2000 - 3 W 92/00 (https://dejure.org/2000,3212)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vertretung; Stellvertretung; Zurechnung; Notar; Rechtsmittel; Beschwerde; Kommanditist; Abfindung; Kommanditanteile; Eintragung; Sonderrechtsnachfolge

  • Judicialis

    HGB § 15 Abs. 2; ; HGB § 12 Abs. 2; ; FGG § 20 Abs. 2; ; FGG § 29 Abs. 1 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen der Eintragung einer Übertragung von Kommanditanteilen im Wege der Sonderrechtsnachfolge; Beschwerderecht des Notars

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Notare Bayern PDF, S. 95 (Leitsatz)

    §§ 15 Abs. 2, 12 Abs. 2 HGB, 20 Abs. 2, 29 Abs. 1 Satz 3 FGG
    Eintragung der Übertragung von Kommanditanteilen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2000, 208
  • DB 2000, 1908
  • Rpfleger 2002, 156
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 29.06.1981 - II ZR 142/80

    Öffentlicher Glaube des Handelsregisters in bezug auf die Erbringung von

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.06.2000 - 3 W 92/00
    Bei Eintragung des Vermerkes kann den Gesellschaftsgläubigern gemäß § 15 Abs. 2 HGB entgegengehalten werden, dass sich die Haftungssumme nicht erhöht hat (vgl. BGHZ 81, 82, 88 = BGH NJW 1981, 2747).
  • BGH, 02.12.1991 - II ZB 13/91

    Erfüllung von Anmeldepflichten durch den Prokuristen

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.06.2000 - 3 W 92/00
    Sind - wie hier - zur Anmeldung zusätzlich persönliche Erklärungen erforderlich, können diese nicht durch einen Stellvertreter abgegeben werden, es sei denn, es handelt sich um den gesetzlichen Vertreter (vgl. BGH NJW 1992, 975, 977; Heidelberger Kommentar zum HGB, 4. Aufl. § 12 Rdnr. 3), was hier nicht der Fall ist.
  • OLG Oldenburg, 07.08.1990 - 5 W 72/90
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.06.2000 - 3 W 92/00
    Darüber hinaus fordert die herrschende Meinung für die Eintragung eine Versicherung der vertretungsberechtigten Gesellschafter und des übertragenden Kommanditisten hinsichtlich der Zahlung einer Abfindung (vgl. RG DNotZ 1944, 145, erneut abgedruckt in WM 1964, 1130 ff; Senat Rpfleger 1986, 482; BayObLG BB 1983, 334; OLG Köln DNotZ 1953, 435, 436; OLG Oldenburg DNotZ 1992, 186, 187; Ensthaler/Fahse, Gemeinschaftskommentar zu HGB, 6. Aufl. § 162 Rdnr. 13; Keidel/Schmatz/ Stöber, Handbuch der Rechtspraxis, Registerrecht 4. Aufl. Randnr. 288 b; Schlegelberger/Martens, Komm. zum HGB, 5. Aufl. § 162 Rdnr. 18; Röhricht/Westphalen, Komm. zum HGB 1998, § 162 Rdnrn. 14, 15).
  • BayObLG, 07.02.1984 - BReg. 3 Z 190/83

    Handelsregister; Zurückweisung; GmbH; Kapitalerhöhung; Beschwerde; Anmelderecht;

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.06.2000 - 3 W 92/00
    Denn die Entscheidung des Registergerichts verletzt keine eigenen Rechte des Notars im Sinne des § 20 Abs. 1 FGG (vgl. BayObLGZ 1984, 29, 31; Keidel/Kuntze/Winkler aaO § 129 Rdnr. 7).
  • OLG Frankfurt, 19.07.1978 - 20 W 406/78

    Notar; Handelssache; Beschwerde; Firma

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.06.2000 - 3 W 92/00
    Denn die vom Notar eingelegte Beschwerde gilt im Zweifel als im Namen der Beteiligten eingelegt, für die er als Notar tätig geworden ist; der Gebrauch der Wendung "lege ich Beschwerde ein", ist dabei ohne Bedeutung (OLG Frankfurt DNotZ 1978, 750, 751; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG 14. Aufl. § 129 Rdnr. 6).
  • OLG Zweibrücken, 02.05.1986 - 3 W 66/86

    Verpflichtung zur Eintragung der Erbfolge nach einem verstorbenen Kommanditisten

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 14.06.2000 - 3 W 92/00
    Darüber hinaus fordert die herrschende Meinung für die Eintragung eine Versicherung der vertretungsberechtigten Gesellschafter und des übertragenden Kommanditisten hinsichtlich der Zahlung einer Abfindung (vgl. RG DNotZ 1944, 145, erneut abgedruckt in WM 1964, 1130 ff; Senat Rpfleger 1986, 482; BayObLG BB 1983, 334; OLG Köln DNotZ 1953, 435, 436; OLG Oldenburg DNotZ 1992, 186, 187; Ensthaler/Fahse, Gemeinschaftskommentar zu HGB, 6. Aufl. § 162 Rdnr. 13; Keidel/Schmatz/ Stöber, Handbuch der Rechtspraxis, Registerrecht 4. Aufl. Randnr. 288 b; Schlegelberger/Martens, Komm. zum HGB, 5. Aufl. § 162 Rdnr. 18; Röhricht/Westphalen, Komm. zum HGB 1998, § 162 Rdnrn. 14, 15).
  • BGH, 19.09.2005 - II ZB 11/04

    Anforderungen an den Nachweis der Sonderrechtsnachfolge in einen Kommanditanteil

    Das Kammergericht (DB 2004, 1821) möchte der dagegen eingelegten weiteren Beschwerde stattgeben, sieht sich daran aber gehindert, weil in der bisherigen obergerichtlichen Rechtsprechung im Anschluss an eine Entscheidung des Großen Senats für Zivilsachen des Reichsgerichts (RG, Beschl. v. 30. September 1944 - GSE 39/1943, DNotZ 1944, 195 = WM 1964, 1130) derartige "Abfindungsversicherungen" als Voraussetzung für die Eintragung eines Sonderrechtsnachfolgevermerks angesehen werden (vgl. z.B. OLG Zweibrücken DB 2000, 1908; OLG Oldenburg DB 1990, 1909; BayObLG DB 1983, 384; OLG Köln DNotZ 1953, 435).
  • KG, 08.06.2004 - 1 W 685/03

    Abfindungsversicherung bei Kommanditistenwechsel: Vorlage an den BGH bezüglich

    Diese Auffassung wird auch - soweit dies aus den Veröffentlichungen ersichtlich ist -einschränkungslos von der obergerichtlichen Rechtsprechung geteilt (vgl. Senat, Beschluss vom 12. März 1985, 1 W 498/85, n.v.; BayObLG, Beschluss vom 10. Dezember 1982, Breg. 3 Z 98/82, DB 1983, 384, 385; OLG Köln, Beschluss vom 9. April 1953, 8 W 11/52, DNotZ 1953, 435, 436; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. August 1990, 5 W 72/90, DB 1990, 1909 = NJW-RR 1991, 292 = DNotZ 1992, 186, 187; PfälzOLG Zweibrücken, Beschluss vom 14. Juni 2000, 3 W 92/00, DB 2000, 1908 = Rpfleger 2002, 156 mit ablehnender Anmerkung Waldner; ebenso auch LG München, Beschluss vom 30. Juli 1990, 17 HKT 8837/90, Rpfleger 1990, 516; a.A. aber AG Charlottenburg, Beschluss vom 14. Dezember 1987, 91 HRA 6497, DB 1988, 224 = DNotZ 1988, 519 mit ablehnender Anmerkung Bokelmann) und auch im Schrifttum vertreten (vgl. Heymann/Horn, HGB, 2. Aufl., § 162 Rn. 11; Keidel/Krafka/Willer, Registerrecht, 6. Aufl., Rn. 750; Röhricht/v. Westphalen/v. Gerkan, HGB, 2. Aufl., § 162 Rn. 15; Schlegelberger/Martens, HGB, 5. Aufl., § 162 Rn. 18; Terbrack, Rpfleger 2003, 105, 107; a.A. aber Grunewald in Münchener Kommentar, HGB, § 162 Rn. 13; Jeschke, DB 1983, 541; Michel, DB 1988, 985; Müther, Handelsregister, 2003, § 8 Rn. 29; Richert, NJW 1958, 1475).

    Einer Abfindungsversicherung bedarf es nämlich nicht zwingend als nach § 12 FGG vom Registergericht festzustellender Voraussetzung für die Eintragung des Nachfolgevermerks (so aber RG, Beschluss vom 30. September 1944, GSE 39/1943, DNotZ 1944, 195, 200 = WM 1964, 1130, das von einem tatbestandlichen Merkmal der Sonderrechtsnachfolge spricht; ihm folgend: OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. August 1990, 5 W 72/90, DB 1990, 1909 = NJW-RR 1991, 292 = DNotZ 1992, 186, 187; PfälzOLG Zweibrücken, Beschluss vom 14. Juni 2000, 3 W 92/00, DB 2000, 1908 = Rpfleger 2002, 156 mit ablehnender Anmerkung Waldner).

  • KG, 28.04.2009 - 1 W 389/08

    Handelsregisterverfahren: Negative Abfindungsversicherung des ausscheidenden

    Das entspricht jahrzehntelanger obergerichtlicher Rechtsprechung, soweit sie zu dieser Frage Stellung genommen hat (vgl. OLG Zweibrücken, FGPrax 2000, 208; OLG Oldenburg, NJW-RR 1991, 292; Senat, Beschluss v. 12. März 1985 - 1 W 3699/84, 498/85; unergiebig RG, DNotZ 1944, 195 = WM 1964, 1130; OLG Köln, DNotZ 1953, 435; BayObLG, DB 1983, 384).

    Eine Verdoppelung der Haftsumme (vgl. dazu BGH, a.a.O., S. 108; NJW 1981, 2747 ff.) tritt auch bei Eintragung des Nachfolgevermerks nur dann nicht ein, wenn dieser der materiellen Rechtslage entspricht (Senat, NZG 2004, 809, 810; Waldner, Rpfleger 2002, 156, 157); der Nachfolgevermerk kann nur eine Rechtsscheinhaftung abwehren (MünchKommHGB/Karsten Schmidt, 2. Aufl., § 173 Rn. 27, 36).

  • OLG Köln, 04.02.2004 - 2 Wx 36/03

    Keine Beschwerde gegen Eintragung im Handelsregister oder Ablehnung der Änderung

    3 Z 4/76">BayObLGZ 1977, 76 [77]; BayObLG, BB 1983, 334; OLG Köln [8. Senat], DNotZ 1953, 435 [436]; OLG Oldenburg, NJW-RR 1991, 292; OLG Zweibrücken, Rpfleger 1986, 482; OLG Zweibrücken, Rpfleger 2002, 156 m. Anm. Waldner; LG Aachen, Rpfleger 1983, 356 [357]) und Literatur (Boujong/Ebenroth/Strohn, HGB, 2001, § 173 Rn 18; Baumbach/Hopt, HGB, 31. Auflage 2003, § 162 Rn 8; § 173 Rn 13; Ensthaler/Fahse, HGB, 6. Auflage 1999, § 162 Rn 13; Heymann/Horn, HGB, 2. Auflage 1996, § 173 Rn 11; Keidel/Krafka/Willer, Registerrecht, 6. Auflage 2003, Rn 747; MünchKomm/K. Schmidt, HGB, 2002, § 173 Rn 27 f.; Schlegelberger/K. Schmidt, HGB, 5. Auflage 1986, § 173 Rn 17; Peters RNotZ 2002, 425 [438]; Richert, NJW 1958, 1472 [1474]) geteilten Auffassung abzuweichen.
  • OLG Nürnberg, 26.06.2012 - 12 W 688/12

    Handelsregistereintragung eines Kommanditistenwechsels: Nachweis der

    Durch die Forderung nach einer "negativen Abfindungsversicherung" wird sichergestellt, dass das Registergericht das für eine Sonderrechtsnachfolge wesentliche, sie von dem bloßen gleichzeitigen Austritt eines bisherigen und dem Eintritt eines neuen Kommanditisten unterscheidende, tatbestandliche Merkmal feststellen kann (vgl. OLG Zweibrücken, FGPrax 2000, 208).
  • KG, 22.07.2019 - 22 W 40/19

    Notwendigkeit der Vorlage des Gesellschaftervertrages der Kommanditgesellschaft

    Insoweit ist wegen der fehlenden Eigenbeschwer des Notar davon auszugehen, dass die Beschwerde im Namen der Beteiligten eingelegt worden ist, auch wenn in der Beschwerdeschrift keine Angaben zum Beschwerdeführer gemacht werden (vgl. dazu OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14. Juni 2000 - 3 W 92/00 -, juris Rdn. 2; OLG Frankfurt, Beschluss vom 19. Juli 1978 - 20 W 406/78 -, DNotZ 1978, 750).
  • OLG Nürnberg, 19.11.2014 - 12 W 2217/14

    Elektronisches Handelsregister: Auslegung eines elektronisch übermittelten

    Denn die Entscheidung des Registergerichts verletzt keine eigenen Rechte des Notars im Sinne des § 59 Abs. 1 FamFG (OLG Zweibrücken OLGR 2001, 18; BayObLG BayObLGZ 1984, 29 OLG Frankfurt DNotZ 1978, 750; Heinemann in: Keidel, FamFG 18. Aufl. § 378 Rn. 14 m.w.N.; Meyer-Holz in: Keidel a.a.O. § 59 Rn. 66).
  • OLG Frankfurt, 03.04.2006 - 20 W 563/05

    Grundbuchverfahren: Rechtsmitteleinlegung ohne ausdrückliche Angabe, in wessen

    Werden in einer Beschwerdeschrift vom Bevollmächtigten die Worte "lege ich Beschwerde ein" gebraucht - wie vorliegend - , so lässt dies nicht unbedingt auf die Ausübung eines eigenen Beschwerderechts schließen, vielmehr handelt es sich in der Regel um ein mit Wirkung für den Vertretenen eingelegtes Rechtsmittel (Senat Rpfleger 1978, 411; Pfälz. OLG Zweibrücken FGPrax 2000, 208; Demharter, aaO., § 15, Rdnr. 20; Keidel/Kuntze/Winkler: FGG, 15. Aufl., § 21, Rdnr. 36 und § 129, Rdnr. 6).
  • OLG Frankfurt, 23.11.2005 - 20 W 516/05

    Grundbuchverfahren: Bezeichnung des Beschwerdeführers; Erforderlichkeit des

    Werden in einer Beschwerdeschrift vom Bevollmächtigten die Worte "lege ich Beschwerde ein" gebraucht - wie vorliegend "lege ich...Erinnerung ein "- , so lässt dies nicht unbedingt auf die Ausübung eines eigenen Beschwerderechts schließen, vielmehr handelt es sich in der Regel um ein mit Wirkung für den Vertretenen eingelegtes Rechtsmittel (Senat Rpfleger 1978, 411; Pfälz. OLG Zweibrücken FGPrax 2000, 208; Keidel/Kuntze/Winkler: FGG, 15. Aufl., § 21, Rdnr. 36 und § 129, Rdnr. 6).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 29.06.2000 - 15 W 69/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,2560
OLG Hamm, 29.06.2000 - 15 W 69/00 (https://dejure.org/2000,2560)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29.06.2000 - 15 W 69/00 (https://dejure.org/2000,2560)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29. Juni 2000 - 15 W 69/00 (https://dejure.org/2000,2560)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Bestellung; Sonderprüfer; Sonderprüfungsantrag; Hinterlegung; Aktien; Antrag

  • Judicialis

    AktG § 315 Satz 2; ; AktG § 142 Abs. 2 S. 2

  • rechtsportal.de

    AktG § 315 S. 2 § 142 Abs. 2 S. 2
    Voraussetzungen eines Sonderprüfungsantrags

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Münster - 21 T 1/00
  • OLG Hamm, 29.06.2000 - 15 W 69/00

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1567 (Ls.)
  • ZIP 2000, 1299
  • FGPrax 2000, 208
  • DB 2000, 2053
  • Rpfleger 2000, 503
  • NZG 2000, 1235
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 17.03.1997 - II ZB 3/96

    Vorstand der Volkswagen AG zur Erstellung eines Abhängigkeitsberichts

    Auszug aus OLG Hamm, 29.06.2000 - 15 W 69/00
    Die Sonderprüfung nach § 315 AktG bezweckt die Information der außenstehenden Aktionäre, um ihnen die Durchsetzung von Ansprüchen nach den §§ 317, 318 AktG zu erleichtern (BGHZ 135, 107 [109f.] = NJW 1997, 1855).
  • BayObLG, 15.09.2004 - 3Z BR 145/04

    Hinterlegung globalverbriefter Aktien bei gerichtlicher Bestellung von

    bb) Als zulässige Form der Hinterlegung ist zunächst die Einreichung der Gegenstände bei der Hinterlegungsstelle des zuständigen Amtsgerichts anerkannt (vgl. OLG Hamm ZIP 2000, 1299/1300; Hüffer § 142 Rn. 23).
  • OLG Braunschweig, 08.02.2005 - 8 W 4/05

    Aufhebung der Gewährung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei unrichtigen

    Bei absichtlich unrichtigen Angaben der Partei zu ihren wirtschaftlichen Verhältnissen ist der Beschluss über die Gewährung von PKH aufzuheben, eine Anpassung an die zutreffenden Verhältnisse scheidet aus (im Anschluss an OLG Köln JurBüro 1988, 649; gegen OLG Brandenburg Rpfleger 2000, 503).
  • OLG Frankfurt, 02.06.2009 - 20 W 187/07

    Antrag gemäß § 315 AktG nach Verschmelzung

    Weitere Voraussetzung ist ebenso wie bei einem Antrag auf Bestellung eines Sonderprüfers nach § 142 Abs. 2 AktG, dass die Antragsteller ihre Aktien bis zur Entscheidung über den Antrag halten, da die Sonderprüfung nur eine besonders ausgestaltete Variante der allgemeinen Sonderprüfung ist (OLG Hamm, FGPrax 2000, S. 208 ff).
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