Volltextveröffentlichungen (3)

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Einlegung einer befristeten Beschwerde gegen eine Entscheidung des Familiengerichts; Rechtsprechungswandel des Bundesgerichtshofes bezüglich der statthaften Rechtsmittel gegen Entscheidungen des Familiengerichts über Einwilligungsersetzungen; Persönliche Anhörung der ...

• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  BGB § 1618 Abs. 4; ZPO §§ 621, 621e
  Ersetzung der Einwilligung in die Einbenennung

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

• FamRZ 2000, 1030 (Ls.)

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

• OLG Köln, 13.01.1999 - 14 UF 220/98

  Erforderlichkeit der persönlichen Anhörung aller Beteiligten im Verfahren zur …

  Auszug aus OLG Köln, 13.12.1999 - 14 UF 226/99

  Der Rechtspfleger kann aber regelmäßig über eine Ersetzung der Einwilligung nicht entscheiden, bevor er alle Beteiligten persönlich angehört hat sich einen persönlichen Eindruck verschafft hat (Senat FamRZ 1999, 734 = FF 1999, 56 und FamRZ 1999, 735).

  In Übereinstimmung mit der überwiegenden sonstigen Rechtsprechung vertritt der Senat dazu die Auffassung, daß die Einbenennung für das Wohl des Kindes nicht nur dienlich, sondern erforderlich sein muß (Senat FamRZ 1999, 734 und 735; OLG Hamm FamRZ 1999, 736 und 1380; OLG Stuttgart FamRZ 1999, 1375 ; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1376 und 1379; OLG Celle FamRZ 1999, 1377 ; OLG Dresden FamRZ 1999, 1378 ; OLG Nürnberg FamRZ 1999, 1379 ; OLG Oldenburg FamRZ 1999, 1381 ).

• BGH, 29.09.1999 - XII ZB 139/99

  Rechtsmittel des nicht sorgeberechtigten Elternteils bei Einbenennung des Kindes

  Auszug aus OLG Köln, 13.12.1999 - 14 UF 226/99

  Gegen die Entscheidung des Familiengerichts über die Ersetzung der Einwilligung ist nach einer neuesten ergangenen Entscheidung des BGH ( XII ZB 139/99; MDR 1999, 1447 ; Leitsatz in FamRZ 1999, Heft 23, Us. II) das Rechtsmittel der befristeten Beschwerde gegeben, da es sich im eine die elterliche Sorge betreffende Entscheidung handelt (§§ 621 Nr. 1, 621 e BGB ).
• OLG Dresden, 05.05.1999 - 22 UF 171/99

  Statthaftes Rechtsmittel gegen eine die Zustimmung zur Einbenennung erteilende …

  Auszug aus OLG Köln, 13.12.1999 - 14 UF 226/99

  In Übereinstimmung mit der überwiegenden sonstigen Rechtsprechung vertritt der Senat dazu die Auffassung, daß die Einbenennung für das Wohl des Kindes nicht nur dienlich, sondern erforderlich sein muß (Senat FamRZ 1999, 734 und 735; OLG Hamm FamRZ 1999, 736 und 1380; OLG Stuttgart FamRZ 1999, 1375 ; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1376 und 1379; OLG Celle FamRZ 1999, 1377 ; OLG Dresden FamRZ 1999, 1378 ; OLG Nürnberg FamRZ 1999, 1379 ; OLG Oldenburg FamRZ 1999, 1381 ).

 
• OLG Frankfurt, 29.03.1999 - 6 UF 86/99

  Auszug aus OLG Köln, 13.12.1999 - 14 UF 226/99

  In Übereinstimmung mit der überwiegenden sonstigen Rechtsprechung vertritt der Senat dazu die Auffassung, daß die Einbenennung für das Wohl des Kindes nicht nur dienlich, sondern erforderlich sein muß (Senat FamRZ 1999, 734 und 735; OLG Hamm FamRZ 1999, 736 und 1380; OLG Stuttgart FamRZ 1999, 1375 ; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1376 und 1379; OLG Celle FamRZ 1999, 1377 ; OLG Dresden FamRZ 1999, 1378 ; OLG Nürnberg FamRZ 1999, 1379 ; OLG Oldenburg FamRZ 1999, 1381 ).
• OLG Köln, 04.03.1999 - 14 UF 35/99

  Ersetzung der Einwilligung zur Einbenennung; Namensänderung; Formgerechte …

  Auszug aus OLG Köln, 13.12.1999 - 14 UF 226/99

  Der Rechtspfleger kann aber regelmäßig über eine Ersetzung der Einwilligung nicht entscheiden, bevor er alle Beteiligten persönlich angehört hat sich einen persönlichen Eindruck verschafft hat (Senat FamRZ 1999, 734 = FF 1999, 56 und FamRZ 1999, 735).
• OLG Hamm, 09.02.1999 - 2 UF 517/98

  Antrag auf Ersetzung der Einwilligung eines Elternteils in die Namensänderung …

  Auszug aus OLG Köln, 13.12.1999 - 14 UF 226/99

  In Übereinstimmung mit der überwiegenden sonstigen Rechtsprechung vertritt der Senat dazu die Auffassung, daß die Einbenennung für das Wohl des Kindes nicht nur dienlich, sondern erforderlich sein muß (Senat FamRZ 1999, 734 und 735; OLG Hamm FamRZ 1999, 736 und 1380; OLG Stuttgart FamRZ 1999, 1375 ; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1376 und 1379; OLG Celle FamRZ 1999, 1377 ; OLG Dresden FamRZ 1999, 1378 ; OLG Nürnberg FamRZ 1999, 1379 ; OLG Oldenburg FamRZ 1999, 1381 ).
• OLG Celle, 23.04.1999 - 18 UF 26/99

  Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde; Anforderungen an die …

  Auszug aus OLG Köln, 13.12.1999 - 14 UF 226/99

  In Übereinstimmung mit der überwiegenden sonstigen Rechtsprechung vertritt der Senat dazu die Auffassung, daß die Einbenennung für das Wohl des Kindes nicht nur dienlich, sondern erforderlich sein muß (Senat FamRZ 1999, 734 und 735; OLG Hamm FamRZ 1999, 736 und 1380; OLG Stuttgart FamRZ 1999, 1375 ; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1376 und 1379; OLG Celle FamRZ 1999, 1377 ; OLG Dresden FamRZ 1999, 1378 ; OLG Nürnberg FamRZ 1999, 1379 ; OLG Oldenburg FamRZ 1999, 1381 ).
• OLG Oldenburg, 18.06.1999 - 11 UF 26/99

  Ersetzung der Zustimmung eines Elternteils zur Namensänderung minderjähriger …

  Auszug aus OLG Köln, 13.12.1999 - 14 UF 226/99

  In Übereinstimmung mit der überwiegenden sonstigen Rechtsprechung vertritt der Senat dazu die Auffassung, daß die Einbenennung für das Wohl des Kindes nicht nur dienlich, sondern erforderlich sein muß (Senat FamRZ 1999, 734 und 735; OLG Hamm FamRZ 1999, 736 und 1380; OLG Stuttgart FamRZ 1999, 1375 ; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1376 und 1379; OLG Celle FamRZ 1999, 1377 ; OLG Dresden FamRZ 1999, 1378 ; OLG Nürnberg FamRZ 1999, 1379 ; OLG Oldenburg FamRZ 1999, 1381 ).
• OLG Nürnberg, 15.04.1999 - 11 WF 412/99

  Zustimmung zur Namensänderung durch nichtsorgeberechtigten Elternteil

  Auszug aus OLG Köln, 13.12.1999 - 14 UF 226/99

  In Übereinstimmung mit der überwiegenden sonstigen Rechtsprechung vertritt der Senat dazu die Auffassung, daß die Einbenennung für das Wohl des Kindes nicht nur dienlich, sondern erforderlich sein muß (Senat FamRZ 1999, 734 und 735; OLG Hamm FamRZ 1999, 736 und 1380; OLG Stuttgart FamRZ 1999, 1375 ; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1376 und 1379; OLG Celle FamRZ 1999, 1377 ; OLG Dresden FamRZ 1999, 1378 ; OLG Nürnberg FamRZ 1999, 1379 ; OLG Oldenburg FamRZ 1999, 1381 ).
• OLG Stuttgart, 21.06.1999 - 18 UF 95/99

  Auszug aus OLG Köln, 13.12.1999 - 14 UF 226/99

  In Übereinstimmung mit der überwiegenden sonstigen Rechtsprechung vertritt der Senat dazu die Auffassung, daß die Einbenennung für das Wohl des Kindes nicht nur dienlich, sondern erforderlich sein muß (Senat FamRZ 1999, 734 und 735; OLG Hamm FamRZ 1999, 736 und 1380; OLG Stuttgart FamRZ 1999, 1375 ; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1376 und 1379; OLG Celle FamRZ 1999, 1377 ; OLG Dresden FamRZ 1999, 1378 ; OLG Nürnberg FamRZ 1999, 1379 ; OLG Oldenburg FamRZ 1999, 1381 ).

• OLG Köln, 02.05.2001 - 14 UF 62/01

  Verfahren bei Abänderung der elterlichen Unterhaltsbestimmung

  Der Rechtspfleger muß nicht in allen Fällen in einem Verfahren nach § 1612 II BGB aufgrund mündlicher Verhandlung entscheiden, denn § 52 FGG gilt für das Bestimmungsabänderungsverfahren nicht, da es sich nicht um ein die Person des Kindes betreffendes Verfahren handelt (vgl. dazu OLG Köln - Senat - FamRZ 1999, 734, 735 und FamRZ 2000, 1030 (Ls.).