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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 12.08.2011 - 6 UF 130/10   

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https://dejure.org/2011,27437
OLG Saarbrücken, 12.08.2011 - 6 UF 130/10 (https://dejure.org/2011,27437)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 12.08.2011 - 6 UF 130/10 (https://dejure.org/2011,27437)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 12. August 2011 - 6 UF 130/10 (https://dejure.org/2011,27437)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 380
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 16.02.2011 - XII ZB 261/10

    Scheidungsverbund: Rechtsschutzbedürfnis für den Antrag auf Verfahrenskostenhilfe

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.08.2011 - 6 UF 130/10
    Die Senatsentscheidung richtet sich in diesem vom Familiengericht - stillschweigend durch die Verfügung vom 30. März 2010 - nach § 50 Abs. 1 Nr. 2 VersAusglG wieder aufgenommenen Verfahren gemäß Art. 111 Abs. 4 S. 1 FGG-RG, § 48 Abs. 2 Nr. 1 VersAusglG nach dem seit dem 1. September 2009 geltenden materiellen und Verfahrensrecht (vgl. auch BGH FamRZ 2011, 635).

    In Bezug auf die außergerichtlichen Kosten der Beteiligten beruht die Kostenentscheidung auf Art. 111 Abs. 4 S. 2 FGG-RG, §§ 150 Abs. 5 S. 2 i.V.m. 81 Abs. 1 FamFG (vgl. BGH FamRZ 2011, 635).

  • OLG Saarbrücken, 17.05.2011 - 6 UF 60/11

    Versorgungsausgleich: Pflicht zur Amtsermittlung ausländischer Anrechte

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.08.2011 - 6 UF 130/10
    Es hätte sich dem Familiengericht aufdrängen müssen, dass in der Zwischenzeit erhebliche tatsächliche und rechtliche Änderungen hinsichtlich der in Rede stehenden Versorgungsanrechte eingetreten und diese amtswegig zu ermitteln sind (vgl. dazu Senatsbeschlüsse vom 17. Mai 2011 - 6 UF 60/11 -, FamFR 2011, 298, und vom 20. Mai 2011 - 6 UF 41/11 - m.z.w.N.).
  • OLG Hamm, 30.03.2011 - 8 UF 43/11

    Durchführung des Wertausgleichs nach Tod eines Ehegatten

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.08.2011 - 6 UF 130/10
    Der Senat übt das ihm durch § 31 Abs. 2 S. 2 VersAusglG eingeräumte Ermessen entsprechend dem unwidersprochen gebliebenen Antrag der Zweitbeschwerdeführerin dahin aus, dass er nur das Anrecht des Ehemannes bei der - als Anrecht mit dem höchsten Wert - zum Ausgleich heranzieht (vgl. auch OLG Hamm, Beschluss vom 30. März 2011 - II-8 UF 43/11 -, juris).
  • OLG Saarbrücken, 03.05.2011 - 6 UF 21/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Korrespondierender Kapitalwert einer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.08.2011 - 6 UF 130/10
    Ein Betrag von 77.526,26 EUR hat zum Ende der Ehezeit Anwartschaften in der allgemeinen gesetzlichen Rentenversicherung von (77.526,26 * 0,0001742628 =) 13, 5099 Entgeltpunkten entsprochen (§ 187 Abs. 3 SGB VI i.V.m. der Bekanntmachung der Umrechnungsfaktoren für den Versorgungsausgleich in der Rentenversicherung vom 27. Dezember 2003, BGBl. 2003 I S. 3072; vgl. dazu auch Senatsbeschluss vom 3. Mai 2011 - 6 UF 21/11 -, juris).
  • OLG Saarbrücken, 21.01.2013 - 6 UF 440/12

    Versorgungsausgleichsverfahren: Amtsermittlungsgrundpflicht über Grund und Höhe

    Denn angesichts des absehbaren Zeitablaufs bis zu einer erneuten Entscheidung des Familiengerichts werden ohnehin neue Auskünfte einzuholen sein (vgl. dazu Senatsbeschluss vom 12. August 2011 - 6 UF 130/10 -).
  • OLG München, 02.01.2012 - 4 UF 1892/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Besserstellungsverbot bei Versterben eines

    Hierzu bedarf es einer Gesamtsaldierung aller ausgleichsreifen Anrechte des überlebenden und des verstorbenen Ehegatten und zwar auf der Basis der korrespondierenden Kapitalwerte aller Anrechte, um einen einheitlichen Bewertungsmaßstab herzustellen (OLG Saarbrücken FamFR 2011, 441; Johannsen/Henrich/Hahne, Kommentar zum Familienrecht, 5. Aufl. § 31 VersAusglG, Rn. 3; Schulz/Hauß, Kommentar zum Familienrecht, 2. Aufl. § 31 VersAusglG, Rn. 4, 5).
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Rechtsprechung
   OLG München, 28.10.2011 - 12 UF 1755/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,27822
OLG München, 28.10.2011 - 12 UF 1755/11 (https://dejure.org/2011,27822)
OLG München, Entscheidung vom 28.10.2011 - 12 UF 1755/11 (https://dejure.org/2011,27822)
OLG München, Entscheidung vom 28. Oktober 2011 - 12 UF 1755/11 (https://dejure.org/2011,27822)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 380
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 24.07.2013 - XII ZB 340/11

    Abänderung einer Versorgungsausgleichsentscheidung nach Gesetzesänderung:

    Wegen der bewussten Entscheidung des Gesetzgebers für eine Einschränkung der bisherigen Abänderungsmöglichkeiten fehlt es hierfür an einer planwidrigen Regelungslücke (ebenso FA-FamR/Gutdeutsch/Wagner 9. Aufl. Kap. 7 Rn. 353; vgl. auch OLG München FamRZ 2012, 380).

    Aus dem offenen Wortlaut des Gesetzes wird von Teilen der Rechtsprechung und Literatur der Schluss gezogen, dass in der Ausgangsentscheidung übersehene, vergessene oder verschwiegene Anrechte als "noch nicht ausgeglichene Anrechte" im Sinne des § 20 Abs. 1 VersAusglG schuldrechtlich ausgeglichen werden könnten (OLG München FamRZ 2012, 380; Bergner NJW 2012, 3757, 3758 f.; Johannsen/Henrich/Holzwarth Familienrecht 5. Aufl. § 20 Rn. 21; Holzwarth in Festschrift Hahne 2012 S. 407, 413; FAKomm-FamR/Wick 5. Aufl. § 20 Rn. 4a; MünchKommBGB/Glockner 6. Aufl. § 20 VersAusglG Rn. 26).

  • OLG Nürnberg, 25.03.2013 - 7 UF 227/13

    Versorgungsausgleichsverfahren: Nachträglicher Ausgleich eines nach altem Recht

    Damit wird deutlich, dass von § 51 Abs. 1 VersAusglG nur Anrechte erfasst werden, die bereits in der Erstentscheidung in den Wertausgleich einbezogen wurden, nicht aber vergessene oder übersehene oder verschwiegene Anrechte (OLG Oldenburg NJW 2012, 3795; OLG München FamRZ 2012, 380; Borth FamRZ 2012, 337ff.).

    Hieraus könnte gefolgert werden, dass § 20 VersAusglG immer dann anzuwenden ist, wenn ein Anrecht noch nicht ausgeglichen ist, und die Vorschrift eine Auffangregelung darstellt, die auch dann zur Anwendung kommt, wenn beim öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich ein Anrecht nicht ausgeglichen worden ist, weil dieses vergessen oder verschwiegen worden ist (so OLG München FamRZ 2012, 380; Johannsen/Henrich-Holzwarth, Familienrecht, 5. Aufl., § 20 VersAusglG Rn. 21; Bergner in NJW 2012, 3757, Erman-Norpoth, BGB, 13 Aufl., § 20 VersAusglG Rn. 3).

  • OLG Köln, 26.02.2013 - 10 UF 143/12

    Abänderung und Einbeziehung eines Versorgungsausgleichs in die betriebliche

    Ebenso wie das Kammergericht (FamFR 2012, 444, juris Tz. 15; wohl auch OLG München FamRZ 2012, 380) hält der Senat die in der Literatur vertretene Ansicht für nicht überzeugend, derzufolge § 51 Abs. 2 VersAusglG i.V.m. § 225 Abs. 2 FamFG durch den Ausschluss von im Altverfahren vergessenen Anrechten einen rückwirkenden Effekt ohne rechtfertigendes Differenzierungsmerkmal aufweisen soll und deswegen der verfassungsrechtliche Grundsatz des Vertrauensschutzes gebiete, das Vertrauen auf die nach altem Recht bestehende Abänderungsmöglichkeit zu schützen (so Borth, a.a.O. Kapitel 12 Rdn. 1241; ders. FamRZ 2012, 337 ff., 339).

    "Zwar dürfte eine solche Erfassung vergessener Anrechte nach dem reinen Wortlaut des § 20 Abs. 1 Satz 1 VersAusGlG möglich sein und wird auch in Rechtsprechung und Literatur teilweise befürwortet (vgl. OLG München FamRZ 2012, 380; Holzwarth, in: Johannsen/Henrich/Holzwarth, a.a.O. § 51 VersAusglG Rdn. 21).

  • KG, 12.06.2012 - 13 UF 199/11

    Versorgungsausgleich: Einbeziehung von im Erstverfahren nicht berücksichtigten

    Folgerichtig wird in der Rechtsprechung - soweit ersichtlich - die Abänderung einer Versorgungsausgleichsentscheidung, die allein darauf gestützt ist, dass ein Anrecht vergessen worden sei, für nicht zulässig erachtet (OLG Oldenburg, Bs. v. 23.12.2011 - 11 UF 162/11 n.v.; OLG München FamRZ 2012, 380).
  • OLG Köln, 29.07.2013 - 25 UF 78/13
    In Rechtsprechung und Literatur ist umstritten, ob die §§ 20 ff. VersAusglG gleichsam einen Auffangtatbestand für vergessene oder sonst übergangene Versorgungen darzustellen vermögen (verneinend: OLG Nürnberg B. v. 25.03.2013 - 7 UF 227/13 - bei Juris Tz. 18 ff.; OLG Oldenburg FamRZ 2013, 1042 = NJW 2013, 3795 - zitiert nach Juris Tz. 26; bejahend: Johannsen/Henrich- Holzwarth , Familienrecht, 5. Auflage 2010, § 20 VersAusglG Rz. 21; unklar OLG München FamRZ 2012, 380 - zitiert nach Juris Tz. 10 f; s. weiter Borth FamRZ 2012, 337 [338 f.]; Ruland, Versorgungsausgleich, 3. Auflage 2011 Rz. 699; zum bisherigen Recht s. BGH FamRZ 2008, 1339).
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