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   OLG Düsseldorf, 20.03.2006 - I-24 U 161/05   

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https://dejure.org/2006,4418
OLG Düsseldorf, 20.03.2006 - I-24 U 161/05 (https://dejure.org/2006,4418)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.03.2006 - I-24 U 161/05 (https://dejure.org/2006,4418)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. März 2006 - I-24 U 161/05 (https://dejure.org/2006,4418)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflicht eines Rechtsanwaltes zur Überprüfung eines gerichtlich eingeholten Sachverständigengutachtens; Pflicht des Rechtsanwaltes zum Hinweisen des Gerichts auf offenkundige Fehler; Voraussetzungen für die Anrechnung eines Mitverschuldens beim geschädigten Auftraggeber

  • Judicialis

    BGB § 280; ; BGB § 675; ; BGB § 1375

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280 § 611 § 675 § 1375
    Anwaltshaftung wegen fehlerhafter Vertretung in Zugewinnausgleichsverfahren - unterlassene Überprüfung des zur Zugewinnermittlung vom Familiengericht eingeholten Sachverständigengutachtens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Pflicht zur sorgfältigen Überprüfung von Gutachten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Düsseldorf - 3 O 34/05
  • OLG Düsseldorf, 20.03.2006 - I-24 U 161/05

Papierfundstellen

  • FamRZ 2007, 644 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 13.03.1997 - IX ZR 81/96

    Inhalt eines Anwaltsvertrages; Mitverschulden durch falsche Angaben gegenüber dem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.03.2006 - 24 U 161/05
    Dies gilt auch bei einschlägiger Vorbildung des Mandanten, weil dieser sich auf eine einwandfreie Vertragserfüllung durch seinen Berater verlassen darf (vgl. BGH WM 1992, 739 (740); NJW 1993, 2045 (2047); WM 1993, 1889 (1893 f.); NJW 1997, 2168 (2170); Zugehör, a.a.O, Rn. 1151 f.).

    Grundsätzlich muss sich ein Geschädigter, für den nacheinander verschiedene Rechtsanwälte tätig geworden sind, deren pflichtwidriges Verhalten nicht als Mitverschulden entgegen halten lassen (BGH NJW 1993, 1779 (1781); NJW 1994, 122 (1212); NJW 1997, 2168 (2170); Zugehör, a.a.O., Rn. 1162 m.w.N.).

  • BGH, 16.06.2005 - IX ZR 27/04

    Haftungsausfüllende Kausalität im Anwaltshaftungsprozess

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.03.2006 - 24 U 161/05
    Die Frage, wie der Vorprozess richtigerweise hätte entschieden werden müssen, beantwortet sich nach § 287 ZPO, weil es sich um ein Element haftungsausfüllender Kausalität handelt (BGHZ 163, 223 f. = NJW 2005, 3071 m.w.N.).
  • BGH, 18.03.1993 - IX ZR 120/92

    Anwaltshaftung bei Musterprozessen ohne Verjährungsunterbrechung bezüglich

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.03.2006 - 24 U 161/05
    Grundsätzlich muss sich ein Geschädigter, für den nacheinander verschiedene Rechtsanwälte tätig geworden sind, deren pflichtwidriges Verhalten nicht als Mitverschulden entgegen halten lassen (BGH NJW 1993, 1779 (1781); NJW 1994, 122 (1212); NJW 1997, 2168 (2170); Zugehör, a.a.O., Rn. 1162 m.w.N.).
  • BGH, 28.06.1990 - IX ZR 209/89

    Zurückhalten von Sachvortrag durch den Prozeßbevollmächtigten; Haftung des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.03.2006 - 24 U 161/05
    Auch der Umstand, dass das Familiengericht diesen Fehler hätte bemerken müssen, führt zu keiner anderen Beurteilung (vgl. BGH NJW-RR 1990, 1241 (1242); Zugehör, Handbuch der Anwaltshaftung, Rn. 1034 "Rechtsirrtum, Eigenverantwortung" m.w.N.).
  • BGH, 19.12.1991 - IX ZR 41/91

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Fristenkontrolle; Mitverschulden des rechtskundigen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.03.2006 - 24 U 161/05
    Dies gilt auch bei einschlägiger Vorbildung des Mandanten, weil dieser sich auf eine einwandfreie Vertragserfüllung durch seinen Berater verlassen darf (vgl. BGH WM 1992, 739 (740); NJW 1993, 2045 (2047); WM 1993, 1889 (1893 f.); NJW 1997, 2168 (2170); Zugehör, a.a.O, Rn. 1151 f.).
  • BVerfG, 08.06.1993 - 1 BvL 20/85

    Verfassungswidrigkeit von § 3b Abs. 2 Nr. 4 EStG für die Veranlagungszeiträume

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.03.2006 - 24 U 161/05
    Grundsätzlich muss sich ein Geschädigter, für den nacheinander verschiedene Rechtsanwälte tätig geworden sind, deren pflichtwidriges Verhalten nicht als Mitverschulden entgegen halten lassen (BGH NJW 1993, 1779 (1781); NJW 1994, 122 (1212); NJW 1997, 2168 (2170); Zugehör, a.a.O., Rn. 1162 m.w.N.).
  • BGH, 29.04.1993 - IX ZR 101/92

    Hinweispflicht des Anwalts bei drohender Verjährung von Ansprüchen gegen Dritte

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.03.2006 - 24 U 161/05
    Dies gilt auch bei einschlägiger Vorbildung des Mandanten, weil dieser sich auf eine einwandfreie Vertragserfüllung durch seinen Berater verlassen darf (vgl. BGH WM 1992, 739 (740); NJW 1993, 2045 (2047); WM 1993, 1889 (1893 f.); NJW 1997, 2168 (2170); Zugehör, a.a.O, Rn. 1151 f.).
  • BGH, 24.06.1993 - IX ZR 216/92

    Haftpflichtprozeß gegen Anwaltsnotar bei Streitverkündung im Vorprozeß

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.03.2006 - 24 U 161/05
    Dies gilt auch bei einschlägiger Vorbildung des Mandanten, weil dieser sich auf eine einwandfreie Vertragserfüllung durch seinen Berater verlassen darf (vgl. BGH WM 1992, 739 (740); NJW 1993, 2045 (2047); WM 1993, 1889 (1893 f.); NJW 1997, 2168 (2170); Zugehör, a.a.O, Rn. 1151 f.).
  • OLG Düsseldorf, 02.08.2012 - 24 U 110/11

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Vertretung des Schuldners im

    Dies gilt auch bei einschlägiger Vorbildung des Mandanten, weil dieser sich auf eine einwandfreie Vertragserfüllung durch seinen Berater verlassen darf (vgl. BGH, WM 1992, 739, 740; NJW 1993, 2045, 2047; WM 1993, 1889, 1893 f.; NJW 1997, 2168, 2170; Senat, OLGR Düsseldorf 2007, 195 = FamRZ 2007, 644).
  • OLG Düsseldorf, 22.01.2015 - 24 U 81/14

    Voraussetzungen der Anwendung der Zweifelsfallregelung des § 305c Abs. 2 BGB

    Der Beweis ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. nur BGH, Urteil vom 18.03.2004 - IX ZR 255/00; vgl. auch Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, a.a.O., Rn. 992 m.w.N.; Zöller/Greger, ZPO, 30. Auflage, § 287 Rn. 3), der der Senat folgt (vgl. nur Beschluss vom 20.03.2006 - I-24 U 161/05) unter Heranziehung des § 287 Abs. 1 ZPO zu führen.
  • OLG Düsseldorf, 15.03.2022 - 24 U 37/21

    Anwaltsvertrag, Verletzung, Kontaktaufnahme Mandant. Verschulden des

    Der Beweis ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. nur BGH, Urteil vom 18. März 2004 - IX ZR 255/00; vgl. auch G. Fischer/Vill/D. Fischer/Rinkler/Chab, aaO, § 5 Rn. 6 mwN; Zöller/Greger, ZPO, 34. Auflage, § 287 Rn. 3), der der Senat folgt (vgl. nur Beschluss vom 20. März 2006 - I-24 U 161/05) unter Heranziehung des § 287 Abs. 1 ZPO zu führen.
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