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   BFH, 03.02.2000 - III R 4/97   

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https://dejure.org/2000,4792
BFH, 03.02.2000 - III R 4/97 (https://dejure.org/2000,4792)
BFH, Entscheidung vom 03.02.2000 - III R 4/97 (https://dejure.org/2000,4792)
BFH, Entscheidung vom 03. Februar 2000 - III R 4/97 (https://dejure.org/2000,4792)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Wirtschaftsgüter - Anschaffungskosten - Investitionszulage - Vermessungsbüro - Investitionszulagenantrag

  • Judicialis

    EStG § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2; ; EStG § ... 18; ; InvZulG 1991 § 4 Satz 1; ; InvZulG 1991 § 7 Abs. 1 Satz 1; ; InvZulG 1991 § 6 Abs. 2 Satz 2; ; InvZulG 1991 § 6 Abs. 2 Satz 1; ; AO 1977 § 38; ; AO 1977 § 180 Abs. 1 Nr. 2 b; ; AO 1977 § 88 Abs. 1 Satz 1; ; AO 1977 § 89 Satz 1; ; BGB § 133; ; BGB § 157; ; FGO § 120 Abs. 2

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    InvZulG § 1 Abs 1 S 2, InvZulG § 6 Abs 1, InvZulG § 7 Abs 1, BGB § 133, BGB § 157
    Antrag; Antragstellung; Atypische stille Beteiligung; Auslegung; Innengesellschaft

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 27.08.1998 - III R 47/95

    Zuständiges Finanzamt für Investitionszulagen-Antrag

    Auszug aus BFH, 03.02.2000 - III R 4/97
    Einen Antrag auf Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Antragsfrist hat der Kläger jedoch nicht gestellt (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 27. August 1998 III R 47/95, BFHE 187, 134, BStBl II 1999, 65, Ziff. 2. der Gründe).

    Hinzu kommt, dass der betreffende Antrag durch die Weiterleitung an das für die Besteuerung des Einkommens des Klägers örtlich zuständige Wohnsitz-FA (vgl. § 19 Abs. 1 Satz 1 AO 1977) bei letzterem erst am 1. Oktober 1993 und damit nicht mehr fristwahrend eingegangen wäre (s. dazu auch BFH-Urteil in BFHE 187, 134, BStBl II 1999, 65).

  • BFH, 27.05.1993 - IV R 1/92

    Zur Beteiligung des stillen Gesellschafters am laufenden Gewinn und an den

    Auszug aus BFH, 03.02.2000 - III R 4/97
    Die am 24. Oktober 1992 gegründete Gesellschaft stelle eine atypisch stille GbR i.S. von § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 i.V.m. § 18 des Einkommensteuergesetzes (EStG) dar (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Mai 1993 IV R 1/92, BFHE 171, 510, BStBl II 1994, 700).
  • BFH, 17.01.1989 - VIII R 370/83

    Zur Behandlung der Umsatzsteuer bei der Ermittlung eines Veräußerungsgewinns

    Auszug aus BFH, 03.02.2000 - III R 4/97
    Im Übrigen prüft der BFH als Revisionsgericht die vom FG vorgenommene Auslegung, sofern sie möglich und vertretbar ist und keine Verfahrensrügen gemäß § 120 Abs. 2 FGO erhoben worden sind, zum einen darauf hin, ob die gesetzlichen Auslegungsregeln sowie die Denkgesetze und Erfahrungssätze beachtet worden sind, zum anderen, ob die Vorinstanz die für die Auslegung bedeutsamen Begleitumstände erfasst und rechtlich zutreffend gewürdigt hat (vgl. BFH-Urteil vom 17. Januar 1989 VIII R 370/83, BFHE 156, 103, BStBl II 1989, 563, unter Ziff. 3. b, aa der Gründe, m.w.N.; vom 28. November 1990 X R 109/89, BFHE 163, 264, BStBl II 1991, 327, unter Ziff. II. 1. der Gründe, und vom 5. Dezember 1990 I R 5/88, BFHE 163, 87, BStBl II 1991, 308).
  • BFH, 28.11.1990 - X R 109/89

    GbR - Gesellschaftszweck - Verzinsliches Darlehn - Steuerermäßigung -

    Auszug aus BFH, 03.02.2000 - III R 4/97
    Im Übrigen prüft der BFH als Revisionsgericht die vom FG vorgenommene Auslegung, sofern sie möglich und vertretbar ist und keine Verfahrensrügen gemäß § 120 Abs. 2 FGO erhoben worden sind, zum einen darauf hin, ob die gesetzlichen Auslegungsregeln sowie die Denkgesetze und Erfahrungssätze beachtet worden sind, zum anderen, ob die Vorinstanz die für die Auslegung bedeutsamen Begleitumstände erfasst und rechtlich zutreffend gewürdigt hat (vgl. BFH-Urteil vom 17. Januar 1989 VIII R 370/83, BFHE 156, 103, BStBl II 1989, 563, unter Ziff. 3. b, aa der Gründe, m.w.N.; vom 28. November 1990 X R 109/89, BFHE 163, 264, BStBl II 1991, 327, unter Ziff. II. 1. der Gründe, und vom 5. Dezember 1990 I R 5/88, BFHE 163, 87, BStBl II 1991, 308).
  • BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95

    § 48 FGO i. d. F. des Grenzpendlergesetzes (Beschränkung der Klagebefugnis bei

    Auszug aus BFH, 03.02.2000 - III R 4/97
    Unerheblich sei es, dass eine voll beendete Personengesellschaft ihre Beteiligtenfähigkeit und Klagebefugnis verliere (vgl. BFH-Beschluss vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426).
  • BFH, 05.12.1990 - I R 5/88

    Aushilfslöhne an Vereinsmitglieder keine Betriebsausgaben bei bedingungslosem

    Auszug aus BFH, 03.02.2000 - III R 4/97
    Im Übrigen prüft der BFH als Revisionsgericht die vom FG vorgenommene Auslegung, sofern sie möglich und vertretbar ist und keine Verfahrensrügen gemäß § 120 Abs. 2 FGO erhoben worden sind, zum einen darauf hin, ob die gesetzlichen Auslegungsregeln sowie die Denkgesetze und Erfahrungssätze beachtet worden sind, zum anderen, ob die Vorinstanz die für die Auslegung bedeutsamen Begleitumstände erfasst und rechtlich zutreffend gewürdigt hat (vgl. BFH-Urteil vom 17. Januar 1989 VIII R 370/83, BFHE 156, 103, BStBl II 1989, 563, unter Ziff. 3. b, aa der Gründe, m.w.N.; vom 28. November 1990 X R 109/89, BFHE 163, 264, BStBl II 1991, 327, unter Ziff. II. 1. der Gründe, und vom 5. Dezember 1990 I R 5/88, BFHE 163, 87, BStBl II 1991, 308).
  • BFH, 29.07.1986 - IX R 123/82

    Anspruch auf Aufhebung einer Einspruchsentscheidung - Einspruch gegen einen

    Auszug aus BFH, 03.02.2000 - III R 4/97
    Ob eine Erklärung auslegungsbedürftig ist, ist revisionsrechtlich nachprüfbar (vgl. BFH-Urteil vom 29. Juli 1986 IX R 123/82, BFH/NV 1987, 359, 360, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 29. Juli 1992 IV B 44/91, BFH/NV 1993, 2, unter Ziff. 2. e der Gründe).
  • BFH, 16.07.1997 - III R 266/94

    Amtlicher Vordruck für Investitionszulagen

    Auszug aus BFH, 03.02.2000 - III R 4/97
    Im Investitionszulagenrecht kommt hinzu, dass im Interesse einer zügigen und zuverlässigen Abwicklung der Zulagengewährung in § 6 Abs. 3 InvZulG 1991 strenge formelle Voraussetzungen aufgestellt werden, die zudem innerhalb der in § 6 Abs. 1 InvZulG 1991 festgelegten Ausschlussfrist zu erfüllen sind (s. auch BFH-Urteil vom 16. Juli 1997 III R 266/94, BFHE 184, 142, BStBl II 1998, 31, zur Benutzung amtlicher Vordrucke).
  • BFH, 30.08.1994 - IX R 42/91
    Auszug aus BFH, 03.02.2000 - III R 4/97
    Dies gilt grundsätzlich auch für Erklärungen rechtskundiger Personen (vgl. BFH-Urteil vom 30. August 1994 IX R 42/91, BFH/NV 1995, 481, unter Ziff. 3. a der Gründe, m.w.N.).
  • BFH, 14.07.1989 - III R 54/84

    Investitionszulage - Antrag - Auslegung - Bescheinigung über Förderungswürdigkeit

    Auszug aus BFH, 03.02.2000 - III R 4/97
    Hierbei kann ggf. auch auf Umstände zurückgegriffen werden, die außerhalb der auszulegenden Erklärung liegen und einen Rückschluss auf den vom Antragsteller erklärten Willen erlauben (BFH-Urteil vom 14. Juli 1989 III R 54/84, BFHE 158, 273, BStBl II 1989, 1024, unter Ziff. 1. c, cc der Gründe).
  • BFH, 27.08.1998 - III R 15/96

    InvZul; gesonderte Feststellung i.S.v. § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO;

  • BFH, 15.09.1992 - VIII R 26/91

    Folgen einer Fristversäumnis bei irrtümlicher Annahme der Zuständigkeit einer

  • BFH, 20.05.1988 - III R 31/84

    Herstellungskosten - Verpackungskosten - Vertriebskosten - Einzelnes Erzeugnis -

  • BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91

    Steuerliche Behandlung von Einkünften einer Erbengemeinschaft - Weiterführung

  • BFH, 29.08.2023 - VII R 1/23

    Zur Anwendbarkeit des unionsrechtlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes bei

    Es können jedoch nur solche Umstände berücksichtigt werden, die für den Empfänger im Zeitpunkt des Zugangs der Erklärung erkennbar waren (BFH-Urteil vom 03.02.2000 - III R 4/97, BFH/NV 2000, 888).
  • BFH, 24.05.2012 - III R 95/08

    Antrag auf Investitionszulage für das Jahr des Investitionsabschlusses -

    Bei der Ermittlung des in dem Antrag verkörperten Willens können nur solche Umstände berücksichtigt werden, die für das FA als Empfänger im Zeitpunkt des Zugangs der Erklärung erkennbar waren (Senatsurteil vom 3. Februar 2000 III R 4/97, BFH/NV 2000, 888).

    Ob eine Erklärung auslegungsbedürftig ist, ist revisionsrechtlich nachprüfbar (vgl. Senatsurteil in BFH/NV 2000, 888).

  • FG Hamburg, 01.02.2019 - 4 K 58/15

    Energiesteuer: Antragstellung i.S. der §§ 95 Abs. 1, 98 Abs. 1 und 100 Abs. 1

    Hierbei kann auch auf Umstände zurückgegriffen werden, die außerhalb der auszulegenden Erklärung liegen und einen Rückschluss auf den vom Antragsteller erklärten Willen erlauben (BFH, Urteil vom 3. Februar 2000, III R 4/97, juris).
  • BFH, 05.10.2004 - VII R 37/03

    Fehlende Angabe des Abtretungsgrundes in einer Abtretungsanzeige - kein Verstoß

    Umstände, die erst nach Zugang der Erklärung zutage treten, können mithin keine Beachtung finden (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. Februar 2000 III R 4/97, BFH/NV 2000, 888; angedeutet in Senatsurteil vom 18. Februar 1997 VII R 117/95, BFH/NV 1997, 482; ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs --BGH--, z.B. Urteil vom 24. Juni 1988 V ZR 49/87, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1988, 2878, und vom 10. Juli 1998 V ZR 360/96, NJW 1998, 3268; vgl. auch Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 63. Aufl., § 133 Rz. 6a; Mayer-Maly/Busche in Münchener Kommentar, Bürgerliches Gesetzbuch, 4. Aufl., § 133 Rdnr. 5).
  • FG Baden-Württemberg, 09.03.2006 - 8 K 144/02

    Gegenseitige Bevollmächtigung zusammen veranlagter Eheleute keine Voraussetzung

    Dies gilt grundsätzlich auch für Erklärungen, bei denen rechtskundige Personen - wie im Streitfall der Prozessbevollmächtigte der Kläger als Steuerberater mit langjähriger Praxis - mitwirkten (vgl. BFH-Urteil vom 3. März 2000 III R 4/97, BFH/NV 2000, 888 m. w. N.).

    Nach den zu diesen gesetzlichen Bestimmungen entwickelten Rechtsgrundsätzen ist entscheidend, wie der Beklagte als Erklärungsempfänger die Streichung auf dem Vordrucktext nach seinem objektiven Erklärungswert verstehen musste (vgl. BFH-Urteil vom 3. März 2000 III R 4/97, BFH/NV 2000, 888 m. w. N.).

    Hieran fehlt es, wenn die Erklärung nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt hat (vgl. BFH-Urteil vom 3. März 2000 III R 4/97, BFH/NV 2000, 888 m. w. N.).

  • BFH, 22.08.2001 - III B 71/01

    Beschwerde gegen einen Beschluss - Unanfechtbarkeit - Nichtzulassung der

    Bestehe eine atypisch stille Gesellschaft, so könne diese selber Anspruchsberechtigte sein (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. Februar 2000 III R 4/97, BFH/NV 2000, 888).

    Wäre also von einer nutzenden Untergesellschaft in der Rechtsform einer atypisch stillen Gesellschaft (zur Anspruchs- und Antragsberechtigung dieser Gesellschaft vgl. BFH-Urteile in BFH/NV 2000, 888, sowie vom 18. April 2000 VIII R 68/98, BFHE 192, 100, BStBl II 2001, 359 zur Abgrenzung partiarischer Rechtsverhältnisse von mitunternehmerischen Gesellschaftsverhältnissen) auszugehen, so läge insoweit jedenfalls keine Nutzung der Wirtschaftsgüter mehr im eigenen Betrieb der investierenden Obergesellschaft (Beschwerdeführerin), sondern in dem selbständigen Gewerbebetrieb der atypisch stillen Gesellschaft vor.

  • BFH, 26.06.2003 - III R 16/01

    Investitionszulage auf Anzahlungen

    Indes widerspräche es der oben dargestellten Systematik des Zulagenrechts und den für die Durchführung in § 6 InvZulG 1993 bestimmten formellen Vorgaben (vgl. auch BFH-Urteil vom 3. Februar 2000 III R 4/97, BFH/NV 2000, 888, unter II. 1. d), wenn eine abschließende Entscheidung über die Gewährung der Investitionszulage nicht generell verbindlich für das Kalenderjahr des Investitionsabschlusses sichergestellt werden würde.
  • FG Köln, 01.10.2014 - 2 K 2175/12

    Unzulässige Klage nach Ablauf des Freistellungszeitraums

    Hierbei kann ggf. auch auf Umstände zurückgegriffen werden, die außerhalb der auszulegenden Erklärung liegen und einen Rückschluss auf den vom Antragsteller erklärten Willen erlauben (vgl. BFH-Urteil vom 3. Februar 2000 - III R 4/97, BFH/NV 2000, 888).

    Hieran fehlt es, wenn die Erklärung nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt hat (vgl. BFH-Urteil vom 3. Februar 2000 - III R 4/97, BFH/NV 2000, 888).

  • BFH, 30.09.2003 - III R 5/00

    Zulageberechtigung einer Praxisgemeinschaft von Ärzten

    Wie der Senat in dem Urteil vom 3. Februar 2000 III R 4/97 (BFH/NV 2000, 888) ausgeführt hat, scheidet in einem derartigen Fall mangels Auslegungsbedürftigkeit eine Auslegung in einem dem objektiven Erklärungsinhalt widersprechenden Sinne grundsätzlich aus.
  • BFH, 05.11.2003 - X R 34/02

    Darlehensgeber i.S.v. § 17 Abs. 2 BerlinFördG

    der Gründe; Urteile vom 5. Dezember 1990 I R 5/88, BFHE 163, 87, BStBl II 1991, 308; vom 3. Februar 2000 III R 4/97, BFH/NV 2000, 888).
  • BFH, 17.03.2008 - III B 41/07

    Eigenhändige Unterzeichnung eines Antrags auf Investitionszulage - Änderbarkeit

  • BFH, 20.01.2003 - III B 73/02

    InvZul; Auslegung zulagenrechtlicher Begünstigungstatbestände

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2023 - 14 A 4954/18

    Fristversäumnis bei Antrag auf Erlass der Grundsteuer

  • BFH, 14.02.2002 - VII B 77/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Verfahrensfehler - Haftungsbescheid -

  • FG München, 14.10.2009 - 14 K 1078/08

    Keine Wiedereinsetzung in eine abgelaufene Festsetzungsfrist

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