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   BFH, 27.05.2004 - IV B 64/04   

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https://dejure.org/2004,15183
BFH, 27.05.2004 - IV B 64/04 (https://dejure.org/2004,15183)
BFH, Entscheidung vom 27.05.2004 - IV B 64/04 (https://dejure.org/2004,15183)
BFH, Entscheidung vom 27. Mai 2004 - IV B 64/04 (https://dejure.org/2004,15183)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 90a Abs. 2 Satz 1; ; FGO § 90a Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 79a Abs. 2 Satz 2; ; FGO § 79a Abs. 4; ; FGO § 155; ; ZPO § 321a; ; ZPO § 321a Abs. 2 Satz 2; ; GG Art. 19 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de

    Auslegung eines Rechtsbehelfsbegehrens gegen einen Gerichtsbescheid

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 29.10.1975 - 2 BvR 630/73

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verwerfung einer Revision vor dem

    Auszug aus BFH, 27.05.2004 - IV B 64/04
    Unter den besonderen Umständen des Streitfalls hält der Senat die Auslegung dieses Einspruchs als Antrag auf mündliche Verhandlung für zwingend, weil nur sie dem aus Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes folgenden Grundsatz der rechtsschutzgewährenden Auslegung von Verfahrensvorschriften Rechnung trägt (vgl. Senatsurteil vom 16. Juni 1994 IV R 97/93, BFH/NV 1995, 279, sowie Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 29. Oktober 1975 2 BvR 630/73, BStBl II 1976, 271).
  • BFH, 05.12.2002 - IV B 190/02

    Beschwerde bei Verletzung von Verfahrensvorschriften

    Auszug aus BFH, 27.05.2004 - IV B 64/04
    Ein solcher Rechtsbehelf ist im Finanzprozess seit In-Kraft-Treten des Zivilprozessreformgesetzes vom 27. Juli 2001 (BGBl I 2001, 1887) mit der Einfügung des § 321a in die Zivilprozessordnung (ZPO) generell nicht mehr statthaft (im Einzelnen Senatsbeschluss vom 5. Dezember 2002 IV B 190/02, BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269).
  • BFH, 16.06.1994 - IV R 97/93

    Zulassung von Sonderabschreibungen für den Kauf eines Lastzuges einer Spedition

    Auszug aus BFH, 27.05.2004 - IV B 64/04
    Unter den besonderen Umständen des Streitfalls hält der Senat die Auslegung dieses Einspruchs als Antrag auf mündliche Verhandlung für zwingend, weil nur sie dem aus Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes folgenden Grundsatz der rechtsschutzgewährenden Auslegung von Verfahrensvorschriften Rechnung trägt (vgl. Senatsurteil vom 16. Juni 1994 IV R 97/93, BFH/NV 1995, 279, sowie Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 29. Oktober 1975 2 BvR 630/73, BStBl II 1976, 271).
  • BFH, 23.11.2020 - VIII B 174/19

    Rechtsschutzinteresse eines Antrags auf mündliche Verhandlung gemäß § 90a Abs. 2

    Dabei können auch außerhalb der Erklärung liegende weitere Umstände berücksichtigt werden (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 28.11.2016 - VIII B 47/16, BFH/NV 2017, 468; BFH-Beschluss vom 19.09.2017 - IV B 85/16, BFH/NV 2018, 51, Rz 4; zum Antrag gemäß § 90a Abs. 2 Satz 1 FGO BFH-Beschluss vom 27.05.2004 - IV B 64/04, juris, unter 2. [Rz 7]).
  • BFH, 24.08.2005 - X B 73/05

    Umdeutung unzulässiger Rechtsbehelf

    Eine Umdeutung scheidet aber aus, wenn sowohl der nach der Erklärung eingelegte Rechtsbehelf als auch der für eine Umdeutung in Betracht zu ziehende Rechtsbehelf --wenn auch aus unterschiedlichen Gründen-- unzulässig sind (BFH-Beschluss vom 27. Mai 2004 IV B 64/04, juris Nr: STRE200450799).
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