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   LSG Berlin-Brandenburg, 21.05.2010 - L 9 KR 33/10 B ER   

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https://dejure.org/2010,10437
LSG Berlin-Brandenburg, 21.05.2010 - L 9 KR 33/10 B ER (https://dejure.org/2010,10437)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 21.05.2010 - L 9 KR 33/10 B ER (https://dejure.org/2010,10437)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 21. Mai 2010 - L 9 KR 33/10 B ER (https://dejure.org/2010,10437)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 5 Abs 1 Nr 1 SGB 5, § 5 Abs 1 Nr 2a SGB 5, § 5 Abs 1 Nr 13 Buchst a SGB 5 vom 26.03.2007, § 5 Abs 5a SGB 5 vom 26.03.2007, § 173 SGB 5
    Abgrenzung der Verpflichtung zur Krankenversicherung zwischen PKV und GKV - Beteiligung bzw Beiladung der privaten Krankenkasse im Verwaltungs- bzw sozialgerichtlichen Verfahren - unmittelbar vor Arbeitslosengeld II-Bezug privat krankenversichert

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 5 Abs 1 Nr 1 SGB 5, § ... 5 Abs 1 Nr 2a SGB 5, § 5 Abs 1 Nr 13 Buchst a SGB 5, § 5 Abs 5a SGB 5, § 173 SGB 5, § 174 Abs 5 SGB 5, § 12 Abs 2 S 2 SGB 10, § 39 Abs 1 S 1 SGB 10, § 193 Abs 3 VVG, § 12 Abs 1a VAG, §§ 12 Abs 1aff VAG, § 75 Abs 2 SGG, § 86b Abs 2 S 1 SGG
    (Abgrenzung der Verpflichtung zur Krankenversicherung zwischen PKV und GKV - Beteiligung bzw Beiladung der privaten Krankenkasse im Verwaltungs- bzw sozialgerichtlichen Verfahren - unmittelbar vor Arbeitslosengeld II-Bezug privat krankenversichert)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpflichtung zur Krankenversicherung; Abgrenzung zwischen privater Krankenversicherung und gesetzlicher Krankenversicherung; Beiladung im sozialgerichtlichen Verfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verpflichtung zur Krankenversicherung; Abgrenzung zwischen privater Krankenversicherung und gesetzlicher Krankenversicherung; Beiladung im sozialgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (1)

  • SG Berlin, 01.03.2010 - S 36 KR 182/10

    Abgrenzung der Krankenversicherungspflicht in der gesetzlichen oder der privaten

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 21.05.2010 - L 9 KR 33/10
    Für die Erfüllung der ersten Alternative kommt es jedoch darauf an, dass der Hilfebedürftige unmittelbar, d.h. am Tag vor dem Bezug von Alg II, privat krankenversichert war (so mit überzeugender ausführlicher Begründung : SG Berlin, Beschluss vom 1. März 2010, S 36 KR 182/10 ER, m.w.N., bestätigt durch den Beschluss des Senats vom 6. Mai 2010, - L 9 KR 102/10 B ER -).
  • BSG, 03.07.2013 - B 12 KR 11/11 R

    Gesetzliche Krankenversicherung - keine Versicherungspflicht von Arbeitslosengeld

    Dem stehen die Auslegung nach dem Wortlaut und nach dem systematischen Zusammenhang entgegen, ohne dass der in den Gesetzesmaterialien zum Ausdruck kommende Sinn und Zweck geeignet ist, die Auffassung der Beklagten zu stützen (für eine enge Auslegung auch zB: Felix in juris-PK SGB V, 2. Aufl 2012, § 5 RdNr 40; Gerlach in Hauck/Noftz, SGB V, K § 5 RdNr 11a, Stand Einzelkommentierung IV/09; Wiegand in Eichenhofer/Wenner, SGB V, 2013, § 5 RdNr 34 ; LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 21.5.2010 - L 9 KR 33/10 B ER - Juris RdNr 15 f mit zustimmender Anm Bieback jurisPR-SozR 17/2010 Anm 5; aA LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 23.8.2010 - L 16 KR 329/10 B ER - Juris RdNr 14 sowie Beschluss vom 30.4.2012 - L 16 KR 134/12 B ER) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.11.2016 - L 1 KR 475/16

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege in Einrichtungen der

    Für das Beschwerdeverfahren ist § 197a Abs. 1 SGG i. V. m. § 154 Abs. 2 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) anzuwenden (ebenso bereits Beschluss des Senats vom 28. Februar 2014 -L 1 KR 47/14 B ER- juris-Rdnr. 40ff mit Bezugnahme auf LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 21.05.2010 -L 9 KR 33/10 B ER-juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2011 - L 1 KR 326/10

    Krankenversicherung - Versicherungspflicht wegen Bezuges von Arbeitslosengeld II

    Unmittelbarkeit setzt nach dem Wortlaut einen direkten zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt des (noch) Bestehens eines privatrechtlichen Krankenversicherungsvertrages und dem SGB II-Bezug voraus (ebenso: LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 6.05.2010 -L 9 KR 102/10 BER- und vom 21.05.2010 -L 9 KR 33/10 BER).

    Die Pflichtversicherung für bislang weder gesetzlich und privat Versicherte ist nur ausgeschlossen, wenn die näheren Voraussetzungen unmittelbar vor dem SGB II-Bezug vorgelegen haben (ebenso ausführlich und zutreffend SG Berlin, Urteil vom 13.09.2010 -S 166 KR 527/10 juris mit Bezug auf LSG Berlin-Brandenburg, B. v. 21.05.2010 - L 9 Kr 33/10 B ER).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.02.2014 - L 1 KR 47/14

    Versicherungspflicht - Künstler

    Dabei kann deshalb dahingestellt bleiben, ob die Beiladung hier vom SG zutreffend (unter Bezugnahme auf den Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 21.05.2010 -L 9 KR 33/10 BER) als notwendige nach § 75 Abs. 2 SGG angesehen wurde.

    Die Kostenentscheidung folgt für das Beschwerdeverfahren aus entsprechender Anwendung des § 197a Abs. 1 SGG i. V. m. § 154 Abs. 2 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO; ebenso: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 21.05.2010 -L 9 KR 33/10 B ER-juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2010 - L 16 KR 329/10

    Ehemals Selbständige sind bei Bezug von Hartz IV nicht gesetzlich

    Es kann dahinstehen, ob - wie das SG und die Ag meinen - ein Anspruchsteller sich bei Nichterfüllung der Versicherungspflicht so behandeln lassen muss, als sei er tatsächlich versichert oder ob das tatsächliche Bestehen einer privaten Versicherung am letzten Tag vor dem Bezug des Alg-II ("unmittelbar") erforderlich ist (so SG Berlin, Beschluss vom 01.10.2010 - S 36 KR 182/10 ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21.05.2010 - L 9 KR 33/10 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2014 - L 8 SO 16/14

    Anspruch auf Sozialhilfe; Leistungen der Eingliederungshilfe in Form eines

    Bei dieser Rechtslage war, wovon auch das SG verfahrensfehlerfrei ausgegangen ist, eine Beiladung der Krankenkasse der Antragstellerin nach § 75 Abs. 2 SGG, die auch im gerichtlichen Eilverfahren erfolgen kann (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Mai 2010 - L 9 KR 33/10 B ER - juris Rn. 7), nicht geboten.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.12.2010 - L 1 KR 368/10

    Bewilligung von Krankenversicherungsschutz durch einstweiligen Rechtsschutz

    Unmittelbarkeit setzt nach dem Wortlaut einen direkten zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt des (noch) Bestehens eines privatrechtlichen Krankenversicherungsvertrages und dem SGB II-Bezug voraus (ebenso: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6.05.2010 - L 9 KR 102/10 BER- und vom 21.05.2010 - L 9 KR 33/10 BER).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.12.2012 - L 9 KR 469/12

    Abgrenzung der Verpflichtung zur Krankenversicherung zwischen PKV und GKV

    Für die Erfüllung der ersten Alternative kommt es jedoch darauf an, dass der Hilfebedürftige unmittelbar, d.h. am Tag vor dem Bezug von Alg II, privat krankenversichert war (ständige Rechtsprechung des LSG Berlin-Brandenburg, grundlegend Beschlüsse des 9. Senats vom 06. Mai 2010, L 9 KR 102/10 B ER sowie vom 21. Mai 2010, L 9 KR 33/10 B ER, fortgeführt vom 1. Senat durch Beschluss vom 23. Dezember 2010, L 1 KR 368/10 B ER sowie durch das Urteil vom 11. März 2011, L 1 KR 326/10, anhängig beim BSG, B 12 KR 11/11 R, alle zitiert nach juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.10.2012 - L 11 KR 486/12

    Krankenversicherung - Auffangversicherung - Zuständigkeit - Nachweis einer

    Wegen der Ausschließlichkeit des Bestehens privaten oder gesetzlichen Krankenversicherungsschutzes hat die Entscheidung der Beklagten für die private Krankenkasse - hier die Beigeladene zu 2) - rechtsgestaltende Wirkung (LSG Berlin-Brandenburg 21.05.2010, L 9 KR 33/10 B ER, juris mit Anm Bieback in jurisPR-SozR 17/2010 Anm 5).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.04.2011 - L 9 KR 192/09

    Krankenkassenwahlrecht - fehlerhaftes Verfahren bei Wahlrechtsausübung -

    Insbesondere muss daher vermieden werden, dass im Ergebnis eines Sozialverwaltungs- oder sozialgerichtlichen Verfahrens lediglich feststeht, dass ein Versicherungspflichtiger jedenfalls nicht Mitglied einer bestimmten Krankenkasse ist, ohne dass zugleich eine Entscheidung über die zuständige Krankenkasse getroffen wird (vgl. hierzu auch den Beschluss des Senats vom 21. Mai 2010, Az.: L 9 KR 33/10 B ER, veröffentlicht in Juris, zur Frage, ob eine bestimmte (gesetzliche) Krankenkasse oder ein bestimmtes privates Krankenversicherungsunternehmen die Pflichtversicherung durchzuführen hat).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.02.2014 - L 9 KR 28/14

    Versicherungspflicht - Familienversicherung - Versicherungsschutz - einstweiliger

  • SG Berlin, 13.09.2010 - S 166 KR 527/10

    Abgrenzung der Krankenversicherungspflicht in der gesetzlichen

  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.12.2010 - L 1 370/10
  • LSG Baden-Württemberg, 19.06.2013 - L 4 KR 3529/11
  • SG Berlin, 19.11.2010 - S 76 KR 2138/10

    Krankenversicherung - Arbeitslosengeld-II-Bezug - Pflichtversicherung -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.11.2016 - L 1 KR 355/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.12.2010 - L 4 KR 517/10
  • LSG Baden-Württemberg, 03.12.2010 - L 11 KR 5203/10
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