Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 18.02.1987 - 2 Ws 86/87   

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https://dejure.org/1987,3863
OLG Düsseldorf, 18.02.1987 - 2 Ws 86/87 (https://dejure.org/1987,3863)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.02.1987 - 2 Ws 86/87 (https://dejure.org/1987,3863)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18. Februar 1987 - 2 Ws 86/87 (https://dejure.org/1987,3863)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Ermittlungsverfahren; Sachverständige; Körperliche Untersuchung; Körperlicher Eingriff

Papierfundstellen

  • MDR 1987, 694
  • NStZ 1987, 274
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Hamm, 26.11.1974 - 5 Ws 189/74
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.02.1987 - 2 Ws 86/87
    Der Senat schließt sich insofern der heute herrschenden Auffassung zu dieser Zuständigkeitsfrage an (vgl. OLG Celle Ä 3. Strafsenat Ä NJW 1961, 1417; OLG Karlsruhe MDR 1974, 159 m. w. Nachw.; OLG Hamm VRS 49, 111, 112 .. aA. OLG Celle Ä 1. Strafsenat Ä NiedersRpfl 1956, 211).
  • OLG Koblenz, 05.06.1986 - 1 Ss 238/86

    Körperliche; Untersuchung; Arzt; Sachverständiger; Vornahme

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.02.1987 - 2 Ws 86/87
    auch OLG Koblenz (Beschluß - 1 Ss 238/86 -v. 5.6. 86, in MDR 1986 Heft 10 S. 871).
  • OLG Hamm, 20.09.1977 - 4 Ss OWi 1230/77

    Antrag auf Wiedereinsetzung gegen eine eingetretene Fristversäumung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.02.1987 - 2 Ws 86/87
    Nach Ansicht des Senats, der insoweit an seiner Entscheidung in MDR 1978, 337 = VRS 54, 442 festhält, ist das Revisionsgericht zur Entscheidung über seinen Antrag auf Aufhebung der vorläufigen Entziehung der Fahrerlaubnis gem. § 111 a Abs. 2 StPO sachlich zuständig, sofern es bereits mit der Revision des Angekl. befaßt und insoweit eine alsbaldige Sachentscheidung zu erwarten sei.
  • OLG Düsseldorf, 23.05.2000 - 1 Ws 324/00

    Entziehung; Fahrerlaubnis; Beschwerde; Gericht; Zuständigkeit; Wechsel;

    Dadurch entfällt nicht nur die Zuständigkeit des Ermittlungsrichters beidem Amtsgericht, welches die vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis angeordnet hat, sondern auch die der diesem Amtsgericht zugeordneten Rechtsmittelinstanzen (zu vgl. OLG Düsseldorf, Beschluß vom 18. Februar 1987 - 2 Ws 86/87).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 10.02.1987 - 5 Ws 82/86   

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https://dejure.org/1987,2224
OLG Düsseldorf, 10.02.1987 - 5 Ws 82/86 (https://dejure.org/1987,2224)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10.02.1987 - 5 Ws 82/86 (https://dejure.org/1987,2224)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10. Februar 1987 - 5 Ws 82/86 (https://dejure.org/1987,2224)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1987, 694
  • NStZ 1987, 340
  • Rpfleger 1987, 330
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Stuttgart, 25.06.2003 - 4 U 33/03

    Amtshaftung: Amtspflichtverletzung eines Bewährungshelfers bei unterlassener

    Er berichtet dem Gericht über die Lebensführung des Verurteilten und muss hierbei gröbliche oder beharrliche Verstöße gegen Auflagen, Weisungen, Anerbieten oder Zusagen dem Gericht mitteilen (OLG Düsseldorf, NStZ 1987, 340; Schönke/Schröder-Stree, § 56 d Rn. 3 a; LK-Ruß, StGB, 10. Aufl., § 56 d Rn. 4; SK-Horn, StGB, Rn. 56 d, Rn. 6).
  • BAG, 27.04.1994 - 5 AZR 187/93

    Abmahnung: Anspruch auf Entfernung aus der Personalakte

    Zudem nimmt der von dem Gericht bestimmte Bewährungshelfer in seiner Kontrollfunktion aus der Staatsgewalt abgeleitete Aufgaben wahr und ist damit Amtsträger im Sinne des § 11 Abs. 1 Nr. 2 StGB (Schönke/Schröder/Stree, aaO, § 56 d Rz 5; Gribbohm, in: Leipziger Kommentar, aaO, § 56 d Rz 5; vgl. weiter OLG Düsseldorf Beschluß vom 10. Februar 1987 - 5 Ws 82/86 - MDR 1987, 694).
  • OLG Hamm, 08.01.2009 - 3 Ws 512/08

    Rechtsmitteleinlegung durch Bewährungshelfer, Wiedereinsetzung

    bb) Es ist bereits zweifelhaft, ob ein Bewährungshelfer überhaupt zulässig Rechtsmittel für einen Angeklagten einlegen kann, da wegen seiner Pflichtenstellung gegenüber dem Gericht eine Interessenkollision sehr nahe liegt (ablehnend: OLG Düsseldorf NStZ 1987, 340; OLG Koblenz NStZ-RR 1996, 300, 301; Fischer StGB 55. Aufl. § 56d Rdn. 4; Groß in MK-StGB 2005 § 56d Rdn. 18; Hubrach in LK 12. Aufl. § 56d Rdn. 5; Schönke/Schröder-Stree StGB 27. Aufl. § 56d Rdn. 2; bejahend: KG Berlin Beschl. v. 12.09.2000 - 1 Ss 107/00 - juris).
  • OLG Koblenz, 07.05.1996 - 2 Ws 276/96
    Die sich daraus abzeichnende mögliche Interessenkollision verbietet es grundsätzlich, daß der Bewährungshelfer gegenüber demselben Gericht gleichzeitig als Bevollmächtigter des Verurteilten tätig wird (vgl. OLG Düsseldorf in NStZ 1987, 340 ; Horn in SK- StGB , § 56 d Rdnr. 6; Dreher/Tröndle, StGB , 47. Aufl., § 56 d Rdnr. 5).
  • KG, 12.09.2000 - 1 Ss 107/00
    Da sie im weiteren Verlauf des Verfahrens nicht mehr tätig geworden ist, liegt der hiesige Fall anders als der vom OLG Düsseldorf entschiedene (NStZ 1987, 340).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 27.01.1987 - 1 Ws 1042/86   

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https://dejure.org/1987,3303
OLG Düsseldorf, 27.01.1987 - 1 Ws 1042/86 (https://dejure.org/1987,3303)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27.01.1987 - 1 Ws 1042/86 (https://dejure.org/1987,3303)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27. Januar 1987 - 1 Ws 1042/86 (https://dejure.org/1987,3303)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Auswahlermessen; Pflichtverteidigerbestellung; Auswärtiger Verteidiger; Anwalt des Vertrauens; Gerichtszulassung

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    StPO § 142

Papierfundstellen

  • MDR 1987, 694
  • StV 1987, 240
  • AnwBl 1987, 285
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 17.07.1997 - 1 StR 781/96

    Verurteilung eines bayerischen Arztes wegen zweifachen Mordes und Mordverabredung

    Soll die Beiordnung eines Verteidigers grundsätzlich gleichen Rechtsschutz gewähren wie die Wahlverteidigung (BVerfG aaO), so konnte dieses Ziel nur durch die Beiordnung des Rechtsanwalts E. erreicht werden; kein mit ausreichenden Mitteln ausgestatteter Beschuldigter wäre gezwungen gewesen, trotz schwerster Tatvorwürfe beim Übergang vom Ermittlungs- zum Hauptverfahren den bisherigen Verteidiger zu wechseln (vgl. für das Auseinanderfallen von Haftort und Gerichtsort auch OLG München StV 1984, 67; LG Oldenburg StV 1984, 506; OLG Nürnberg StV 1987, 191; OLG Düsseldorf StV 1987, 240, 241; OLG Hamm StV 1990, 395; für ein Auseinanderfallen von Wohnort des Angeklagten und Gerichtsort OLG Schleswig StV 1987, 478, 479; OLG München StV 1993, 180; OLG Koblenz StV 1995, 118).

    Die Vertretung durch Rechtsanwalt E. im Ermittlungsverfahren hatte hier zu einem schutzwürdigen besonderen Vertrauensverhältnis geführt, dem die Beiordnungsentscheidung Rechnung tragen mußte (vgl. dazu OLG München StV 1984, 67; OLG Frankfurt StV 1985, 315; StV 1985, 449; OLG Nürnberg StV 1987, 191, 192; OLG Karlsruhe NJW 1978, 1064), zumal der Rechtsanwalt die Angeklagte im Februar 1995 in einem weiteren Verfahren wegen Betrugstaten, die die Angeklagte im Zusammenhang mit ihren Beziehungen zu dem hier u.a. wegen mehrfachen Mordes verurteilten Mitangeklagten R. begangen hatte, als bestellter Verteidiger vor dem Amtsgericht Fürth vertreten hatte (zu diesem Gesichtspunkt vgl. OLG Zweibrücken StV 1981, 288; OLG Saarbrücken StV 1983, 362; OLG Düsseldorf StV 1987, 240).

  • OLG Frankfurt, 17.03.2009 - 3 Ws 223/09

    Notwendige Verteidigung: Anhörung des Angeklagten zur Beiordnung eines zweiten

    Dem entspricht es, dass dem Beschuldigten der Anwalt seines Vertrauens als Pflichtverteidiger beizuordnen ist, wenn dem nicht wichtige Gründe entgegen stehen (vgl. BVerfGE 9, 36 [38]; dieser Entscheidung folgend: BGH StV 1992, 53 m. w. N.; BGHSt 43, 153 [154 f.]; OLG Düsseldorf StV 1992, 9 f.; 1991, 508; 1987, 240 f.; 1985, 450 ;1984, 372; OLG Stuttgart StV 1989, 521 f.; OLG Nürnberg StV 1987, 191 f.; OLG Frankfurt StV 1985, 449 f.; 1985, 315; 1983, 408; OLG Saarbrücken StV 1983, 362 f.; HansOLG Bremen StV 1982, 360; OLG Zweibrücken StV 1981, 288 f.; SchlHOLG StV 1987, 478 f.; OLG Köln StV 1990, 395; OLG München StV 1993, 180 f.).
  • BVerfG, 25.04.1995 - 2 BvR 62/95

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde mangels Rehctswegerschöpfung

    Die Beschwerdeführerin kann die Auswahl des Pflichtverteidigers unter Berufung auf ihr Recht auf ein faires Verfahren - welches von den Gerichten in jeder Verfahrenslage zu gewährleisten ist - und unter Hinweis auf die für die günstige vorherrschende obergerichtliche Rechtsprechung (vgl OLG Koblenz, StV 1995, 118 f.; OLG München, StV 1993, 180 f.; OLG Düsseldorf, StV 1992, 9 f.; OLG Düsseldorf, StV 1991, 508; OLG Köln, StV 1990, 395 ; OLG Hamm, StV 1990, 395 ; OLG Stuttgart, StV 1989, 521 f.; OLG Nürnberg, StV 1987, 191 f.; OLG Düsseldorf, StV 1987, 240 f.; SchlHOLG , StV 1987, 478 f.; OLG Frankfurt, StV 1985, 449 f.; OLG Düsseldorf, StV 1985, 450 ; OLG Frankfurt, StV 1985, 315 ; OLG München, StV 1984, 67 ; OLG Düsseldorf, StV 1984, 372; OLG Frankfurt, StV 1983, 408; OLG Saarbrücken, StV 1983, 362 f.; Hans. OLG Bremen, StV 1982, 360; OLG Zweibrücken, StV 1981, 288 f.) im weiteren Strafverfahren zur fachgerichtlichen Nachprüfung stellen und sie insbesondere im Falle ihrer Verurteilung dem Revisionsgericht unterbreiten (vgl. Laufhütte in: Karlsruher Kommentar zur StPO , 3. Aufl., § 142 Rn. 12 i.V.m. § 141 Rn. 13; Lüderssen in: Löwe-Rosenberg, StPO , 24. Aufl., § 142 Rn. 38; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO , 41. Aufl., § 142 Rn. 20; Müller in: KMR Kommentar zur StPO , § 142 Rn. 23).
  • OLG Düsseldorf, 15.09.1999 - 1 Ws 713/99

    Beiordnung eines Pflichtverteidigers nach Berufung der Staatsanwaltschaft gegen

    Der Senat kann daher im Beschwerdeverfahren diesen Rechtsanwalt selbst zum Pflichtverteidiger bestellen, weil eine andere Entscheidung durch die Vorsitzende der Strafkammer nach Lage des Falles nicht in Betracht kommt (vgl. Senat VRS, a.a.O.; ferner Senat StV 1987, 240 und Senatsbeschluß vom 26. November 1982 - 1 Ws 931/82 -).
  • OLG Düsseldorf, 15.05.1997 - 1 Ws 292/97
    Denn sie ist durch die Bestellung des Pflichtverteidigers, der gemäß § 142 Abs. 1 Satz 1 StPO zwar einerseits möglichst aus der Zahl der bei einem Gericht des Gerichtsbezirks zugelassenen Rechtsanwälte auszuwählen ist, gemäß § 142 Abs. 1 Satz 3 StPO andererseits aber auch den Wünschen des Beschuldigten Rechnung tragen soll (vgl. Senatsbeschlüsse vom 4. Oktober 1984 in JZ 1985, 100 ; vom 27. Januar 1987 in StV 1987, 240 ; Kleinknecht/Meyer-Goßner, a.a.O. Rdnr. 5 ff., 11, 12 m.w.N.) für das Kostenfestsetzungsverfahren mitentschieden.
  • OLG Düsseldorf, 13.11.1991 - VI 11/91
    Der Vorschrift des § 142 Abs. 1 Satz 1 StPO , wonach der Pflichtverteidiger möglichst aus der Zahl der bei einem Gericht des Gerichtsbezirks zugelassenen Rechtsanwälte auszuwählen ist, liegt der Gedanke zugrunde, daß die Gerichtsnähe des Verteidigers in aller Regel sowohl einer sachdienlichen Verteidigung als auch dem Verfahrensablauf dient (vgl. OLG Düsseldorf, StV 1987, 240).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 20.02.1987 - 1 Ws 28/87   

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https://dejure.org/1987,5745
OLG Karlsruhe, 20.02.1987 - 1 Ws 28/87 (https://dejure.org/1987,5745)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20.02.1987 - 1 Ws 28/87 (https://dejure.org/1987,5745)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20. Februar 1987 - 1 Ws 28/87 (https://dejure.org/1987,5745)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 1835
  • MDR 1987, 694
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Köln, 28.03.2003 - 1 Zs 120/03

    Durchführung eines Klageerzwingungsverfahrens bei fehlendem Ermittlungsverfahren

    Insoweit ist als "Verletzter" jede - natürliche oder juristische - Person anzusehen, welche durch die behauptete Straftat - ihre tatsächliche Begehung unterstellt - unmittelbar in ihren Rechten, Rechtsgütern oder rechtlich anerkannten Interessen beeinträchtigt ist (vgl. OLG Dresden NStZ-RR 1998, 338; OLG Karlsruhe NJW 1987, 1835; OLG Koblenz wistra 1985, 83; OLG Nürnberg NJW 1997, 1320; SenE v. 10.9.2002 - 1 Zs 529/02; SenE v. 11.3.2003 - 1 Zs 1749/02; Meyer-Goßner a. a. O. § 172 Rdnr. 9; Schmid a. a. O. § 172 Rdnr. 19; jw.
  • OLG Brandenburg, 30.07.2008 - 1 Ws 111/08

    Klageerzwingungsverfahren; Anzeige wegen des Verdachts der Untreue durch

    14 c)Privatrechtliche Vereinigungen und Verbände sind nur dann unmittelbar verletzt, wenn sich die Straftat gegen die ihnen zugeordneten Rechtsgüter (Hausrecht, Eigentum, Vermögen) richtet (vgl. OLG Karlsruhe NJW 1987, S. 1835; OLG Karlsruhe NStZ 1997, S. 254).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 18.02.1987 - Ws 86/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,8914
OLG Düsseldorf, 18.02.1987 - Ws 86/87 (https://dejure.org/1987,8914)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.02.1987 - Ws 86/87 (https://dejure.org/1987,8914)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18. Februar 1987 - Ws 86/87 (https://dejure.org/1987,8914)
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Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Fahrerlaubnis; Entziehung der Fahrerlaubnis; Vorläufige Entziehung; Aufhebung der vorläufigen Entziehung

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    StPO § 111a

Papierfundstellen

  • MDR 1987, 694
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Hamm, 14.02.2002 - 3 (s) Sbd 1-1/02

    Zuständigkeit, vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis, Identität zwischen

    Dies entspricht soweit erkennbar einhelliger Ansicht (vgl. statt aller OLG Düsseldorf, VRS 99, 203, 204; OLG Düsseldorf, VRS 72, 370, 371 m.w.N.; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 45. Aufl., § 111 a Rdnr. 19 m.w.N.; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 36. Aufl., Rdnr. 7 zu § 111 a StPO m.w.N.).
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