Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 27.07.2006 - 5 U 212/05   

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https://dejure.org/2006,6024
OLG Koblenz, 27.07.2006 - 5 U 212/05 (https://dejure.org/2006,6024)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27.07.2006 - 5 U 212/05 (https://dejure.org/2006,6024)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27. Juli 2006 - 5 U 212/05 (https://dejure.org/2006,6024)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpflichtung eines Arztes zur Dokumentation der wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen und Verlaufsdaten; Zeitnahe Fertigung eines Operationsberichts; Unbedenklichkeit der Dokumentation eines Ersteingriffs und der alsbald erforderlichen Revision in ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Wirbelsäulenkorrektur misslungen - Arzthaftung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 276; BGB § 278; BGB § 611; BGB § 823; BGB § 847; ZPO § 286
    Anforderungen an den Zeitpunkt und den Inhalt eines Operationsberichts L

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823 Abs. 1; ZPO § 286 § 287
    Anforderungen an die Dokumentation eines Heileingriffs im Arzthaftungsprozess

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    OP-Bericht fasste Operation und Nachoperation zusammen - Das allein belegt nicht, dass die Klinik etwas zu vertuschen sucht

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2007, 405
  • VersR 2007, 544
  • MedR 2007, 305
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Oldenburg, 30.01.2008 - 5 U 92/06

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs und Schmerzensgeldanspruchs wegen

    In der Regel ergibt sich schon aus dem Schweigen des Berichts zu den üblichen, jedoch medizinisch unwesentlichen Zwischenschritten, dass diese unter Beachtung der erforderlichen Sorgfalt durchgeführt worden sind (Oberlandesgericht Koblenz, MedR 2007, S. 305, 307).
  • OLG Koblenz, 12.02.2009 - 5 U 927/06

    Anforderungen an die Aufklärungspflicht und Eingriff mit hoher Risikodichte

    Die unter anderem auf die Senatsentscheidung 5 U 212/05 ( MedR 2007, 305 [OLG Koblenz 27.07.2006 - 5 U 212/05]-308) gestützte Auffassung der Beklagten, derartige Selbstverständlichkeiten seien nicht dokumentationspflichtig, teilt der Senat nicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2014 - L 3 KA 70/12

    Neufestsetzung der Honorare eines Facharztes wegen fehlerhaft abgerechneter

    Nach geltender Rechtsprechung kann der hierbei zu erstellende Operationsbericht zwar kurz und ggf stichwortartig abgefasst sein, muss aber zumindest die Angaben enthalten, die es einem Sachkundigen ermöglichen, die wesentlichen Schritte des Eingriffs nachzuvollziehen ( Oberlandesgericht Koblenz, Urteil vom 27. Juli 2006 - 5 U 212/05 - juris ).
  • OLG Jena, 27.02.2008 - 4 U 2/04

    Unterlassene "arterielle" Blutdruckmerssung als Indiz für eine fehlerhafte

    In der Regel ergibt sich nämlich aus dem Schweigen des Berichts zu den üblichen, jedoch medizinisch unwesentlichen Zwischenschritten, dass diese unter Beachtung der erforderlichen Sorgfalt durchgeführt worden sind (OLG Oldenburg, Urteil vom 30.1.2008, Az.: 5 U 92/06, zitiert nach juris; OLG Koblenz, NJW-RR 2007, 405 - 406).
  • OLG München, 31.05.2012 - 1 U 2459/11

    Arzthaftung: Einsatz eines Klammerschneidegerätes bei einer laparoskopischen

    Die Klägerin verkennt insoweit, dass die ärztliche Dokumentation und damit auch ein Operationsbericht nicht auf die Vorbereitung eines Haftpflichtprozesses gegen den behandelnden Arzt zielt, sondern vielmehr dem Sachkundigen ermöglichen soll, die wesentlichen Schritte des Eingriffs nachzuvollziehen (vgl. OLG Koblenz NJW-RR 2007, 405).
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