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Rechtsprechung
   BSG, 29.05.1991 - 4 RA 38/90   

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BSG, 29.05.1991 - 4 RA 38/90 (https://dejure.org/1991,1129)
BSG, Entscheidung vom 29.05.1991 - 4 RA 38/90 (https://dejure.org/1991,1129)
BSG, Entscheidung vom 29. Mai 1991 - 4 RA 38/90 (https://dejure.org/1991,1129)
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Volltextveröffentlichungen (4)

In Nachschlagewerken

  • Wikipedia (Wikipedia-Eintrag mit Bezug zur Entscheidung)

    Erich Koch

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 3053 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (69)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 14.07.1952 - IV ZB 21/52

    Kind aus geschiedener Ehe. Wohnsitz

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 4 RA 38/90
    Zwar wird ein solcher Wille in anderen Rechtsbereichen, so zB für Begründung und Aufgabe eines Wohnsitzes iS der §§ 7, 8 BGB als geschäftsähnlicher Handlung, gefordert (s zB Fahse in: Soergel/ Siebert, BGB, 12. Auflage 1987, § 8 RdNr 2, § 7 RdNrn 2, 3; Coing/Habermann in: Staudinger, BGB, 12. Auflage 1980, Vorbemerkung §§ 7 - 11, RdNr 3, § 7 RdNr 4; Gitter in: Münchner Kommentar, BGB, 2. Auflage 1984, § 7 RdNr 12; BGHZ 7, 104, 109).
  • BVerfG, 18.03.1970 - 1 BvR 498/66

    Formerfordernisse der Verfassungsbeschwerde - Ruhen des Rentenanspruchs eines in

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 4 RA 38/90
    Die Tatsache des unfreiwilligen Aufenthaltes steht einem Ruhen einer Rente nicht entgegen (BVerfGE 28, 104 ff = SozR Nr. 9 zu Art. 6 GG).
  • BGH, 05.02.1975 - IV ZR 103/73

    Internatsaufenthalt eines fünfjährigen Kindes im Ausland; Der gewöhnliche

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 4 RA 38/90
    Im Sozialrechtsbereich ist dieser Wille dagegen weder für Begründung noch Aufgabe eines gewöhnlichen Aufenthaltes erforderlich (vgl Fahse, aaO, vor § 7 RdNr 19; Coing/ Habermann, aaO, Vorbemerkung §§ 7 - 11, RdNr 3; Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, S 294d V; Gitter, aaO, § 7 RdNr 7; BGH NJW 1975, 1068 - zum Haager Unterhaltsübereinkommen - Schödel, Mitteilungen LVA Oberfranken 1986, 249, 259 - Justizvollzugsanstalt - v. Maydell in: Burdenski/ v.Maydell/Schellhorn, SGB-AT, 2. Auflage 1981, § 30 RdNr 40; Bley in: SozVersGesKomm, Band 1, § 30 SGB 1, Anm 5c, aa; BSGE 49, 254, 256 = SozR 5870 § 1 Nr. 6).
  • BVerfG, 26.02.1980 - 1 BvR 195/77

    Verfassungsmäßigkeit der §§ 1315 ff. RVO

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 4 RA 38/90
    Dies hat das BVerfG in anderem Zusammenhang schon entschieden (BVerfGE 53, 164, 179 ff = SozR 2200 § 1318 Nr. 5; BVerfG SozR 2200 § 1319 Nr. 5).
  • BSG, 27.09.1990 - 4 REg 30/89

    Anspruch auf Erziehungsgeld für Asylbewerber

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 4 RA 38/90
    Er setzt neben anderem voraus, daß sich der Betreffende überhaupt an dem Ort des gewöhnlichen Aufenthaltes aufhält und weiter, daß er hier den Schwerpunkt seiner Lebensverhältnisse hat (vgl hierzu - in anderem Zusammenhang - die Entscheidung des Senats vom 27. September 1990 in BSGE 67, 243 = SozR 3 - 7833 § 1 Nr. 2).
  • BSG, 31.01.1980 - 8b RKg 4/79

    Anerkennungsverfahren - Asylsuchender Ausländer - Asylberechtigung - Anspruch auf

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 4 RA 38/90
    Im Sozialrechtsbereich ist dieser Wille dagegen weder für Begründung noch Aufgabe eines gewöhnlichen Aufenthaltes erforderlich (vgl Fahse, aaO, vor § 7 RdNr 19; Coing/ Habermann, aaO, Vorbemerkung §§ 7 - 11, RdNr 3; Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, S 294d V; Gitter, aaO, § 7 RdNr 7; BGH NJW 1975, 1068 - zum Haager Unterhaltsübereinkommen - Schödel, Mitteilungen LVA Oberfranken 1986, 249, 259 - Justizvollzugsanstalt - v. Maydell in: Burdenski/ v.Maydell/Schellhorn, SGB-AT, 2. Auflage 1981, § 30 RdNr 40; Bley in: SozVersGesKomm, Band 1, § 30 SGB 1, Anm 5c, aa; BSGE 49, 254, 256 = SozR 5870 § 1 Nr. 6).
  • BSG, 30.09.1976 - 4 RJ 87/74

    Auszahlung von Renten - Ausland - Von Polen übernommene deutsche Ostgebiete

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 4 RA 38/90
    Renten waren daher in diese Gebiete nicht auszuzahlen (BSGE 42, 249 = SozR 2200 § 1318 Nr. 1 unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG- zum Warschauer Vertrag in BVerfGE 40, 141, 174 ff).
  • BSG, 01.12.1982 - 4 RJ 79/81

    Nachversicherung; Rentenherabsetzung; Weiterversicherung; Herstellungsanspruch;

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 4 RA 38/90
    Da der Bescheinigung über die dienstrechtlichen Voraussetzungen der - fiktiven - Nachversicherung konstitutive Wirkung zukommt, gilt eine Dienstzeit so lange nicht als fiktive Nachversicherungszeit, als die zuständige Versorgungsbehörde nicht die dienstrechtlichen Voraussetzungen durch Verwaltungsakt festgestellt hat (BSGE 54, 193, 197 = SozR 7290 § 72 Nr. 7; E 41, 198, 200 = SozR 2600 § 45 Nr. 11).
  • BSG, 24.02.1976 - 5 RKn 17/75

    Anwendbarkeit von Normen - Fiktive Nachversicherungszeit - Dienstzeit im

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 4 RA 38/90
    Da der Bescheinigung über die dienstrechtlichen Voraussetzungen der - fiktiven - Nachversicherung konstitutive Wirkung zukommt, gilt eine Dienstzeit so lange nicht als fiktive Nachversicherungszeit, als die zuständige Versorgungsbehörde nicht die dienstrechtlichen Voraussetzungen durch Verwaltungsakt festgestellt hat (BSGE 54, 193, 197 = SozR 7290 § 72 Nr. 7; E 41, 198, 200 = SozR 2600 § 45 Nr. 11).
  • BVerfG, 07.07.1975 - 1 BvR 274/72

    Ostverträge

    Auszug aus BSG, 29.05.1991 - 4 RA 38/90
    Renten waren daher in diese Gebiete nicht auszuzahlen (BSGE 42, 249 = SozR 2200 § 1318 Nr. 1 unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG- zum Warschauer Vertrag in BVerfGE 40, 141, 174 ff).
  • BSG, 14.12.2017 - B 8 SO 16/16 R

    "Taschengeld" für Untersuchungsgefangene in Höhe des "Barbetrags"

    Entscheidend ist, dass sich der Einzelne tatsächlich an einem Ort aufhält, in dem der Schwerpunkt seiner persönlichen Lebensverhältnisse liegt, und eine auf alle ex ante erkennbaren Umstände gestützte Prognose ergibt, dass der Aufenthalt nicht auf Beendigung, sondern "bis auf weiteres" im Sinne eines zukunftsoffenen Verbleibs angelegt ist (vgl BSGE 113, 60 = SozR 4-4200 § 7 Nr. 34, RdNr 18; BSGE 112, 116 = SozR 4-1200 § 30 Nr. 6, RdNr 22 ff; BSG SozR 3-1200 § 30 Nr. 5 S 8) .
  • BSG, 30.01.2013 - B 4 AS 54/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - kein Leistungsausschluss wegen Aufenthalts

    Der Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts ist in erster Linie nach den objektiv gegebenen tatsächlichen Verhältnissen im streitigen Zeitraum zu beurteilen (BSG SozR 3-1200 § 30 Nr. 5 S 8) .
  • BSG, 05.07.2018 - B 8 SO 32/16 R

    Sozialhilfe - örtliche Zuständigkeit - Wechsel von ambulant betreuter

    Nach den für den Senat bindenden Feststellungen des LSG (§ 163 SGG) hielt sich G dort im Sinne eines zukunftsoffenen Verbleibs auf, was für die Begründung eines gewöhnlichen Aufenthalts ausreichend ist (vgl nur BVerwGE 145, 257 RdNr 23 mwN; BSGE 113, 60 = SozR 4-4200 § 7 Nr. 34, RdNr 18; BSGE 112, 116 = SozR 4-1200 § 30 Nr. 6, RdNr 22 ff; BSG SozR 3-1200 § 30 Nr. 5 S 8) .
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Rechtsprechung
   BSG, 14.05.1991 - 5 RJ 32/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,2458
BSG, 14.05.1991 - 5 RJ 32/90 (https://dejure.org/1991,2458)
BSG, Entscheidung vom 14.05.1991 - 5 RJ 32/90 (https://dejure.org/1991,2458)
BSG, Entscheidung vom 14. Mai 1991 - 5 RJ 32/90 (https://dejure.org/1991,2458)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 3053
  • MDR 1992, 387
 
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Wird zitiert von ... (65)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 16.01.1986 - 4b RV 27/85
    Auszug aus BSG, 14.05.1991 - 5 RJ 32/90
    Das BSG ist im Urteil vom 16. Januar 1986 (4b RV 27/85 = SozR 1750 § 411 Nr. 2) ausdrücklich dieser Auslegung der Vorschrift durch den Bundesgerichtshof (BGH) gefolgt.
  • BSG, 20.04.2010 - B 1/3 KR 22/08 R

    Krankenversicherung - Anhörung eines bestimmten Arztes nach § 109 SGG -

    Ein Verstoß gegen § 109 SGG stellt - anders als im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbsatz 2 SGG) - einen im Revisionsverfahren beachtlichen Verfahrensfehler dar (so schon BSGE 2, 255, 258 und Leitsatz 1; ebenso zB BSG SozR 3-1500 § 109 Nr. 1) .
  • LSG Baden-Württemberg, 14.03.2018 - L 5 R 1863/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beweisantrag nach § 109 SGG - einmaliges

    Mit gerichtlichem Schreiben vom 12.01.2018 ist die Klägerin unter Hinweis auf Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 15.04.1991 - 5 RJ 32/90 - und vom 26.01.1970 - 7/2 RU 64/69 -) darauf hingewiesen worden, dass die wiederholte Einholung eines Gutachtens nach § 109 SGG nur dann in Betracht komme, wenn besondere Umstände dies rechtfertigten, wovon vorliegend nicht auszugehen sei.

    Es entspricht dem Beweisrecht, dass das Gericht nicht verpflichtet ist, einem Antrag auf Einholung eines Sachverständigengutachtens zum Beweis einer bestimmten Tatsache beliebig oft nachzukommen (BSG, Urteil vom 15.04.1991 - 5 RJ 32/90 - in juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 12.02.2018 - L 6 VG 1745/15

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopfer - sexueller Missbrauch in der Kindheit

    Der Kläger hat diese Erhebungen im Berufungsverfahren weiter hilfsweise im Rahmen von § 109 SGG verfolgt, was möglich ist, da die Ablehnung des Begehrens durch das SG nur für das erstinstanzliche Verfahren gilt (vgl. BSG, Urteil vom 14. Mai 1991 - 5 RJ 32/90 -, SozR 3-1500 § 109 Nr. 1, S. 2).
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