Weitere Entscheidung unten: BGH, 04.03.1998

Rechtsprechung
   BGH, 19.02.1998 - VII ZR 105/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,924
BGH, 19.02.1998 - VII ZR 105/97 (https://dejure.org/1998,924)
BGH, Entscheidung vom 19.02.1998 - VII ZR 105/97 (https://dejure.org/1998,924)
BGH, Entscheidung vom 19. Februar 1998 - VII ZR 105/97 (https://dejure.org/1998,924)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,924) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    VOB/B § 17

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VOB/B § 17
    Auszahlung des Bareinbehalts bei Stellung einer Gewährleistungsbürgschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Sicherheitsleistung: Austausch von Bareinbehalt gegen Bürgschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Muß Sicherheitseinbehalt bei Stellung einer Gewährleistungsbürgschaft ausgezahlt werden? (IBR 1998, 234)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 2057
  • ZIP 1998, 829
  • MDR 1998, 770
  • WM 1998, 1036
  • WM 1999, 1036
  • BB 1998, 1232
  • DB 1998, 1327
  • BauR 1998, 544
  • BauR 1999, 1307
  • ZfBR 1998, 185
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 03.07.1997 - VII ZR 115/95

    Rechtsnatur des Austauschrechts; Gestellung einer Bürgschaft und Auszahlung des

    Auszug aus BGH, 19.02.1998 - VII ZR 105/97
    Vielmehr waren sie, nachdem sie die Bürgschaft zum Austausch angenommen hatten, gehalten, den Sicherheitseinbehalt alsbald auszuzahlen, und sie verstießen gegen diese vertragliche Verpflichtung, wenn sie statt dessen die Aufrechnung mit bestrittenen Gegenforderungen erklärten (Senatsurteil vom 3. Juli 1997 - VII ZR 115/95 = BauR 1997, 1026 = ZfBR 1997, 520).
  • OLG Dresden, 28.02.2002 - 4 U 2123/01

    Sicherheitsleistung des Bestellers

    Dem steht die Entscheidung des BGH vom 19.02.1998 (NJW 1998, 2057) nicht entgegen.

    Angesichts der neuen BGH-Rechtsprechung zur Ablösung des Bareinbehalts durch Gewährleistungsbürgschaft (BGHZ 136, 195; BGH NJW 1998, 2057; vgl. dazu Otto BauR 1999, 322; Leinemann NJW 1999, 262; Tiedtke NJW 2001, 1015, 1024 f.), wonach die Bürgschaftsgestellung unter der auflösenden Bedingung der Verweigerung der Auszahlung des Bareinbehalts steht, hätte dies u. U. zur Folge, dass er den Anspruch auf Auszahlung des Bareinbehalts verliert, obwohl er ihm bei von vornherein ordnungsgemäßem Verhalten des Bauherrn ohne weiteres zugestanden hätte, und insoweit auf Schadensersatz verwiesen wäre.

  • OLG Schleswig, 10.11.2000 - 4 U 193/99

    Bürgschaft als Austauschsicherheit - Nichtauszahlung des Sicherheitseinbehalts

    Der Beklagte beruft sich insoweit auf das Urteil des BGH vom 03. Juli 1997 (BGHZ 136, 195, 197 = MDR 1997, 1022) und ein weiteres Urteil vom 19. Februar 1998 (NJW 1988, 2057 = MDR 1998, 770).

    Der Kläger hat im eigenen Liquiditätsinteresse von seinem Gestaltungsrecht Gebrauch gemacht mit der Folge, dass der Beklagte verpflichtet gewesen ist, den Sicherheitseinbehalt alsbald auszuzahlen (BGH Urteil vom 19.02.1998, Az.: VII ZR 105/97, MDR 1998, 770 = NJW 1998, 2057).

    Jedoch kann der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Annahme einer allein vom Willen des Auftraggebers abhängenden auflösenden Bedingung nicht gefolgt werden, sofern der Auftragnehmer weiter die Auszahlung des Einbehaltes begehrt (so aber BGH Urteil vom 19.02.1998, Az.: VII ZR 105/97, MDR 1998, 770 = NJW 1998, 2057).

    Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dr. wendet in EWiR 1998, 669, 670 ein: .

    Die Revision wird gemäß § 546 Abs. 1 S. 2, 2. Fallvariante ZPO zugelassen, weil der Senat von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Urteil vom 19.02.1998, Az.: VII ZR 105/97 abweicht.

  • OLG Frankfurt, 11.01.2006 - 19 U 50/05

    Bauvertrag: Einbehalt eines Teilwerklohnes bei bestehender Sicherungsabrede

    Zur Verweigerung der Auszahlung wegen Zurückbehaltung oder Aufrechnung mit streitigen Gewährleistungsansprüchen ist der Auftraggeber nicht berechtigt (BGH NJW 1997, 2958; 1998, 2057; 2001, 3629, 3630; OLG Köln, Baurecht 1997, 524; Schäfer/Finnern/Hochstein, § 17 VOB/B Nr. 7; OLG Brandenburg, NJW-RR 1998, 1316; Joussen in: Ingenstau/Korbion, 15. Aufl., VOB/B § 17 Nr. 3 Rnr. 21, 26).

    Vielmehr war er, nachdem er die Bürgschaft zum Austausch angenommen hatte, gehalten, den Sicherheitseinbehalt alsbald auszuzahlen, und verstieß gegen diese vertragliche Verpflichtung, wenn er stattdessen die Zurückbehaltung bzw. Aufrechnung mit bestrittenen Gegenforderungen erklärte (BGH NJW 1998, 2057 mit weiteren Nachweisen).

    Denn die Aufrechnungen mit streitigen Gewährleistungsansprüchen ändern nichts daran, dass dem Kläger ein Vorgehen aus der Bürgschaft gegen die Beklagte verboten ist (BGH NJW 1998, 2057).

  • BGH, 18.05.2000 - VII ZR 178/99

    Schadensersatzanspruch des Sicherungsgebers bei abredewidriger Verwertung von

    Gegenüber dem Herausgabeanspruch steht dem Auftraggeber kein Zurückbehaltungsrecht zu (BGH, Urteil vom 3. Juli 1997 - VII ZR 115/95, BGHZ 136, 195 = ZfBR 1997, 298 = BauR 1997, 1026; Urteil vom 19. Februar 1998 - VII ZR 105/97, ZfBR 1998, 185 = BauR 1998, 544).
  • OLG Hamburg, 25.04.2001 - 13 U 38/00

    Vertretung des Bauherrn durch den Architekten; Ersetzung des

    Das von dem Beklagten zitierte Urteil des Bundesgerichtshofs zur Ablösung des Bareinbehalts durch eine Gewährleistungsbürgschaft (NJW 1998, 2057) steht der Auffassung des Senats nicht zwingend entgegen.

    Der Senat hat die Revision im Hinblick auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 19. Februar 1998 - VII ZR 105/97 - (NJW 1998, 2057) zugelassen (§ 546 Abs. 1 Satz 2 ZPO).

  • OLG Celle, 24.06.2010 - 13 U 186/09

    Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft bei unzulässiger Doppelsicherung durch

    d) Dadurch, dass die Kläger einen Sicherungseinbehalt trotz der ihnen bereits zuvor gestellten Bürgschaft, die neben den Vertragserfüllungs- auch ihre Gewährleistungsansprüche sichern sollte, vorgenommen haben und dessen Auszahlung unter Hinweis auf eine Aufrechnung mit bestrittenen Gegenforderungen verweigerten, trat die auflösende Bedingung für die Bürgschaftsgestellung ein (BGH, Urteile 3. Juli 1997 - VII ZR 115/95 , BGHZ 136, 195 ff., zitiert nach [...] Tz. 10 und vom 19. Februar 1998 - VII ZR 105/97 , NJW 1998, 2057).
  • OLG Dresden, 01.08.2001 - 11 U 3125/00

    Zurückbehaltungsrecht des Bestellers bei Nichtzahlung des

    Der BGH hat in einem gleichgelagerten Fall eine Aufrechnung mit Gegenforderungen entgegen dem Anspruch auf Auszahlung des Restwerklohnes nach den allgemeinen Regeln für zulässig erachtet (vgl. BGH BauR 1998, 544 ).
  • OLG Brandenburg, 02.06.2021 - 11 U 226/20

    Anspruch auf Auszahlung eines Sicherheitseinbehalts ein Bauvorhaben betreffend

    b) Da hinsichtlich des Einbehalts ein Aufrechnungs- und Zurückbehaltungsverbot nicht besteht, kann im Streitfall der von der Klägerin verfolgte Anspruch auf Auszahlung des restlichen Werklohns somit grundsätzlich durch Aufrechnung mit Gegenforderungen der Beklagten erloschen sein (vgl. BGH, Urt. v. 19.021998 - VII ZR 105/97, NJW 1998, 2057; OLG Dresden, Urt. v. 01.08.2001 - 11 U 3125/00, NJW-RR 2001, 1598, 1599; Kammergericht, Urt. v. 18.11.2002 - 24 U 249/01, NJW-RR 2003, 804; OLG Karlsruhe, a.a.O.).
  • OLG Naumburg, 08.01.2004 - 4 U 154/03

    Geltendmachung einer Vertragsstrafe - Anspruch auf Zahlung des

    Entgegen der vom BGH vertretenen Auffassung (BauR 1998, 544 ff.) bestehe, falls der Auftraggeber die Zahlung des Sicherheitseinbehalts verweigere, nicht nur ein Anspruch auf Rückgabe der Bürgschaft, sondern nach Wahl des Auftragnehmers ein Anspruch auf Zahlung des Sicherheitseinbehalts (OLG Schleswig, MDR 2001, 26).
  • OLG Brandenburg, 11.01.2001 - 12 W 58/00

    Anspruch auf Herausgabe einer Gewährleistungsbürgschaft

    Dies entspricht der allgemeinen Meinung, und daran haben auch die jüngsten Entscheidungen des BGH nichts geändert, in denen der BGH zu der Annahme gelangt ist, die Hingabe der Bürgschaft sei dahin auszulegen, dass sie unter der auflösenden Bedingung stehe, der Auftraggeber werde seiner Verpflichtung zur effektiven Auszahlung nachkommen (vgl. BGH NJW 1997, 2958 und NJW 1998, 2057).
  • OLG Brandenburg, 01.09.1998 - 11 U 252/97

    Rückforderung einer zur Ablösung eines Sicherheitseinbehalts übersandten

  • OLG Dresden, 28.09.2000 - 19 U 888/00

    Gewährleistungseinbehalt

  • OLG Celle, 06.07.2000 - 13 U 242/99

    Gewährleistungssicherheit beim Bauvertrag: Pflicht zur Herausgabe einer als

  • LG Bremen, 21.08.2003 - 2 O 940/03

    Rückforderung einer Bürgschaftsurkunde bei Einräumung einer

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 04.03.1998 - VIII ZB 25/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,847
BGH, 04.03.1998 - VIII ZB 25/97 (https://dejure.org/1998,847)
BGH, Entscheidung vom 04.03.1998 - VIII ZB 25/97 (https://dejure.org/1998,847)
BGH, Entscheidung vom 04. März 1998 - VIII ZB 25/97 (https://dejure.org/1998,847)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,847) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Vertriebsdirektor

§ 17a GVG, hat das Landgericht entgegen § 17a Abs. 3 Satz 2 GVG nicht vorweg über den Rechtsweg entschieden, so muß dies grds. das Berufungsgericht - durch Beschluß - nachholen;

§ 5 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 ArbGG, Kriterien für die Abgrenzung eines selbständigen (§ 84 Abs. 1 HGB) und unselbständigen (§ 84 Abs. 2 HGB) Handelsvertreters

Volltextveröffentlichungen (8)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Weitere Beschwerde gegen die Verweisung des Rechtsstreits an die Arbeitsgerichte - Eröffnung des Rechtswegs zu den den Arbeitsgerichten - Einstufung des sogenannten unselbständigen Handelsvertreter als Arbeitnehmer - Abgrenzung zwischen dem selbständigen und ...

  • Judicialis

    GVG § 17 a; ; HGB § 84

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GVG § 17 a; HGB § 84
    Abgrenzung zwischen selbständigem und unselbständigem Handelsvertreter

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de

    GVG § 17a; HGB § 84
    Entscheidung des Berufungsgerichts bei unrichtiger Bejahung des Rechtsweges zu den Zivilgerichten; Abgrenzung zwischen selbständigem und unselbständigen Handelsvertreter

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - Vertriebsdirektor -, Abgrenzung HV / AN, Scheinselbständigkeit, unechter Hauptvertreter, Führungskraft im Außendienst, Indizien für eine abhängige Beschäftigung, Führungsaufgaben, Betreuung von Außendienstmitarbeitern

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 2057
  • ZIP 1998, 863
  • MDR 1998, 920
  • VersR 1998, 630
  • WM 1998, 1254
  • WM 1999, 1254
  • DB 1998, 1460
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 09.11.1995 - V ZB 27/94

    Rechtsweg für Ansprüche aufgrund besatzungsrechtlicher oder -hoheitlicher

    Auszug aus BGH, 04.03.1998 - VIII ZB 25/97
    1. Das als sofortige Beschwerde im Sinne von § 17 a Abs. 4 Satz 3 bis 6 GVG anzusehende Rechtsmittel (vgl. auch BGHZ 131, 169, 170) wahrt die gesetzliche Form und Frist (§§ 569, 577 Abs. 2 ZPO) und ist auch sonst zulässig.

    Da das Landgericht trotz der entsprechenden Rüge des Beklagten entgegen § 17 a Abs. 3 Satz 2 GVG über die Rechtswegfrage nicht vorab entschieden hatte, ist das Berufungsgericht zutreffend selbst in das Vorabverfahren eingetreten und hatte dabei gemäß § 17 a Abs. 4 Satz 5 GVG auch über die Zulassung der sofortigen Beschwerde zu befinden (BGHZ 131, 169, 170 f).

    Daß die Entscheidung, wie in § 17 a Abs. 4 Satz 1 GVG vorgesehen, in Beschlußform erging, ist auch angesichts der Tatsache, daß es sich bei der aufgehobenen landgerichtlichen Entscheidung um ein Urteil handelte, rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BGHZ 119, 246, 251; 131, 169, 170 f; 132, 245, 247; BAG, Urteil vom 26. März 1992 - NZA 1992, 954, 957 = AP § 48 ArbGG 1979 Nr. 7 m. Anm. Vollkommer; Beschluß vom 20. Februar 1995 - NJW 1995, 2310, 2311; BVerwG, Beschluß vom 28. Januar 1994 - NJW 1994, 956).

  • BGH, 29.03.1996 - V ZR 326/94

    Begründung von Volkseigentum an einem Grundstück durch Ersitzung unter Geltung

    Auszug aus BGH, 04.03.1998 - VIII ZB 25/97
    Daß die Entscheidung, wie in § 17 a Abs. 4 Satz 1 GVG vorgesehen, in Beschlußform erging, ist auch angesichts der Tatsache, daß es sich bei der aufgehobenen landgerichtlichen Entscheidung um ein Urteil handelte, rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BGHZ 119, 246, 251; 131, 169, 170 f; 132, 245, 247; BAG, Urteil vom 26. März 1992 - NZA 1992, 954, 957 = AP § 48 ArbGG 1979 Nr. 7 m. Anm. Vollkommer; Beschluß vom 20. Februar 1995 - NJW 1995, 2310, 2311; BVerwG, Beschluß vom 28. Januar 1994 - NJW 1994, 956).
  • BGH, 11.07.1996 - V ZB 6/96

    Zuständigkeit des Zivilrechtsweges bei Zusammenfallen von zuständigkeits- und

    Auszug aus BGH, 04.03.1998 - VIII ZB 25/97
    Zutreffend hat das Oberlandesgericht auf der Grundlage des hierfür maßgeblichen Vorbringens der Klägerin (BGHZ 133, 240, 243) den Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten verneint und denjenigen zu den Arbeitsgerichten (§ 48 ArbGG) für gegeben erachtet.
  • BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91

    Rechtsmittel gegen inkorrekte Rechtswegentscheidung

    Auszug aus BGH, 04.03.1998 - VIII ZB 25/97
    Daß die Entscheidung, wie in § 17 a Abs. 4 Satz 1 GVG vorgesehen, in Beschlußform erging, ist auch angesichts der Tatsache, daß es sich bei der aufgehobenen landgerichtlichen Entscheidung um ein Urteil handelte, rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BGHZ 119, 246, 251; 131, 169, 170 f; 132, 245, 247; BAG, Urteil vom 26. März 1992 - NZA 1992, 954, 957 = AP § 48 ArbGG 1979 Nr. 7 m. Anm. Vollkommer; Beschluß vom 20. Februar 1995 - NJW 1995, 2310, 2311; BVerwG, Beschluß vom 28. Januar 1994 - NJW 1994, 956).
  • BGH, 19.12.1996 - III ZB 105/96

    Rechtsweg für einen Rechtsstreit zwischen einer Stiftung und ihren

    Auszug aus BGH, 04.03.1998 - VIII ZB 25/97
    Den Beschwerdewert hat der Senat auf ein Fünftel des Hauptsachewerts festgesetzt (vgl. BGH, Beschluß vom 19. Dezember 1996 - III ZB 105/96 = WM 1997, 1077 unter III).
  • BGH, 23.09.1992 - I ZB 3/92

    Keine Rechtswegprüfung bei Rechtsmittelentscheidung in der Hauptsache

    Auszug aus BGH, 04.03.1998 - VIII ZB 25/97
    Daß die Entscheidung, wie in § 17 a Abs. 4 Satz 1 GVG vorgesehen, in Beschlußform erging, ist auch angesichts der Tatsache, daß es sich bei der aufgehobenen landgerichtlichen Entscheidung um ein Urteil handelte, rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BGHZ 119, 246, 251; 131, 169, 170 f; 132, 245, 247; BAG, Urteil vom 26. März 1992 - NZA 1992, 954, 957 = AP § 48 ArbGG 1979 Nr. 7 m. Anm. Vollkommer; Beschluß vom 20. Februar 1995 - NJW 1995, 2310, 2311; BVerwG, Beschluß vom 28. Januar 1994 - NJW 1994, 956).
  • BAG, 28.02.1995 - 5 AZB 24/94

    Rechtsweg - Präklusion durch früheren Kündigungsschutzrechtsstreit

    Auszug aus BGH, 04.03.1998 - VIII ZB 25/97
    Daß die Entscheidung, wie in § 17 a Abs. 4 Satz 1 GVG vorgesehen, in Beschlußform erging, ist auch angesichts der Tatsache, daß es sich bei der aufgehobenen landgerichtlichen Entscheidung um ein Urteil handelte, rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BGHZ 119, 246, 251; 131, 169, 170 f; 132, 245, 247; BAG, Urteil vom 26. März 1992 - NZA 1992, 954, 957 = AP § 48 ArbGG 1979 Nr. 7 m. Anm. Vollkommer; Beschluß vom 20. Februar 1995 - NJW 1995, 2310, 2311; BVerwG, Beschluß vom 28. Januar 1994 - NJW 1994, 956).
  • BGH, 27.10.2009 - VIII ZB 42/08

    Beweiserfordernis doppelrelevanter Tatsachen bei der Prüfung der

    Entscheidend ist das Gesamtbild der Verhältnisse unter Würdigung sowohl der vertraglichen Gestaltung als auch der tatsächlichen Handhabung des Vertrages (vgl. Senatsbeschluss vom 4. März 1998 - VIII ZB 25/97, NJW 1998, 2057, unter II 2; MünchKommHGB/von Hoyningen-Huene, 2. Aufl., § 84 Rdnr. 33 m. w. N.).
  • BGH, 21.10.1998 - VIII ZB 54/97

    Rechtsweg zu den Zivilgerichten für Streitigkeiten zwischen einem Frachtführer

    Den Beschwerdewert hat der Senat auf ein Fünftel des sich aus Klage und Widerklage ergebenden Hauptsachewerts (§ 19 Abs. 1 Satz 1 GKG) festgesetzt (Senatsbeschluß vom 4. März 1998 - VIII ZB 25/97 = WM 1998, 1254 unter III m.w.N.).
  • BGH, 07.12.1999 - XI ZB 7/99

    Subventionsrückforderung durch die Bank - § 13 GVG, § 40 VwGO, Streitigkeiten

    Der Senat ist an diese Zulassung nach § 17a Abs. 4 Satz 6 GVG gebunden, obwohl das Oberlandesgericht erstmalig und nicht als Beschwerdeinstanz in dem Vorabverfahren gemäß § 17a Abs. 2 bis 4 GVG entschieden hat (BGHZ 131, 169, 170 f.; BGH, Beschluß vom 4. März 1998 - VIII ZB 25/97, WM 1998, 1254, 1255).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht