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   BGH, 14.11.1977 - VIII ZR 66/76   

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https://dejure.org/1977,2329
BGH, 14.11.1977 - VIII ZR 66/76 (https://dejure.org/1977,2329)
BGH, Entscheidung vom 14.11.1977 - VIII ZR 66/76 (https://dejure.org/1977,2329)
BGH, Entscheidung vom 14. November 1977 - VIII ZR 66/76 (https://dejure.org/1977,2329)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Herausgabe einer Halle - Voraussetzungen des Eigentumserwerbs

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Die dingliche Einigung kann bis zur Übergabe widerrufen werden, § 929 S.1 BGB

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Einigungserklärung über Eigentumsübergang vor Übergabe nicht bindend

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Übereignung nach § 929 S. 1 BGB: Widerruflichkeit der Einigung

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 696
  • MDR 1978, 307
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • RG, 28.10.1913 - VII 271/13

    Bonifatius-Verein - §§ 516, 130 BGB, § 2301 BGB, Überbringung geschenkter Sachen

    Auszug aus BGH, 14.11.1977 - VIII ZR 66/76
    An die einmal am 14. September 1972 gegenüber der Beklagten erklärte Einigung war die Firma K. zwar nicht gebunden, doch mußte es für die Beklagte erkennbar sein, daß die Firma K. mittlerweile diesen Eigentumsübergang nicht mehr wollte (RGZ 83, 223, 230; Pikart in BGB-RGRK, 12. Aufl. § 929 Rdn. 52), zumal eine Vermutung dafür besteht, daß ein einmal erklärter Einigungswille über einen Eigentumsübergang fortbesteht (Senatsurteile vom 1. Dezember 1976 - VIII ZR 127/75 = WM 1977, 218, 219; vom 24. November 1965 - VIII ZR 222/63 = WM 1965, 1248, 1249; vom 27. September 1960 - VIII ZR 230/59 = WM 1960, 1223, 1227; RGZ 135, 366, 367; vgl. auch Senatsurteil vom 29. Januar 1969 - VIII ZR 212/66 = WM 1969, 242, 243).
  • BGH, 21.04.1959 - VIII ZR 148/58
    Auszug aus BGH, 14.11.1977 - VIII ZR 66/76
    Der Umstand, daß bei dieser Fallgestaltung die Streithelferin nicht mittelbare Besitzerin war und auch keinen Herausgabeanspruch gegen die Firma K. hatte, wäre unschädlich; denn es genügte, daß die Klägerin gemäß § 934 BGB (2. Halbsatz) vom Dritten, der Firma K., mittelbaren Besitz eingeräumt erhielt (Senatsurteil vom 21. April 1959 - VIII ZR 148/58 = WM 1959, 813, 814 f = NJW 1959, 1538).
  • BGH, 01.12.1976 - VIII ZR 127/75

    Voraussetzungen für die Begründung eines Besitzmittlungsverhältnisses -

    Auszug aus BGH, 14.11.1977 - VIII ZR 66/76
    An die einmal am 14. September 1972 gegenüber der Beklagten erklärte Einigung war die Firma K. zwar nicht gebunden, doch mußte es für die Beklagte erkennbar sein, daß die Firma K. mittlerweile diesen Eigentumsübergang nicht mehr wollte (RGZ 83, 223, 230; Pikart in BGB-RGRK, 12. Aufl. § 929 Rdn. 52), zumal eine Vermutung dafür besteht, daß ein einmal erklärter Einigungswille über einen Eigentumsübergang fortbesteht (Senatsurteile vom 1. Dezember 1976 - VIII ZR 127/75 = WM 1977, 218, 219; vom 24. November 1965 - VIII ZR 222/63 = WM 1965, 1248, 1249; vom 27. September 1960 - VIII ZR 230/59 = WM 1960, 1223, 1227; RGZ 135, 366, 367; vgl. auch Senatsurteil vom 29. Januar 1969 - VIII ZR 212/66 = WM 1969, 242, 243).
  • BGH, 27.09.1960 - VIII ZR 230/59
    Auszug aus BGH, 14.11.1977 - VIII ZR 66/76
    An die einmal am 14. September 1972 gegenüber der Beklagten erklärte Einigung war die Firma K. zwar nicht gebunden, doch mußte es für die Beklagte erkennbar sein, daß die Firma K. mittlerweile diesen Eigentumsübergang nicht mehr wollte (RGZ 83, 223, 230; Pikart in BGB-RGRK, 12. Aufl. § 929 Rdn. 52), zumal eine Vermutung dafür besteht, daß ein einmal erklärter Einigungswille über einen Eigentumsübergang fortbesteht (Senatsurteile vom 1. Dezember 1976 - VIII ZR 127/75 = WM 1977, 218, 219; vom 24. November 1965 - VIII ZR 222/63 = WM 1965, 1248, 1249; vom 27. September 1960 - VIII ZR 230/59 = WM 1960, 1223, 1227; RGZ 135, 366, 367; vgl. auch Senatsurteil vom 29. Januar 1969 - VIII ZR 212/66 = WM 1969, 242, 243).
  • BGH, 16.04.1969 - VIII ZR 64/67

    Beweislast bei einem Anspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung - Vorgehen des

    Auszug aus BGH, 14.11.1977 - VIII ZR 66/76
    Daß die Firma K. zuvor der Beklagten den Besitz vermittelt hatte, ist ohne Belang; denn aufgrund der Übereignungserklärung hat sie dieses Besitzmittlungsverhältnis beendet und ein neues mit der Klägerin geschaffen (Senatsurteil vom 16. April 1969 - VIII ZR 64/67 = WM 1969, 656, 657).
  • BGH, 24.11.1965 - VIII ZR 222/63

    Gewährung eines Betriebsmittelkredites - Abschluss eines

    Auszug aus BGH, 14.11.1977 - VIII ZR 66/76
    An die einmal am 14. September 1972 gegenüber der Beklagten erklärte Einigung war die Firma K. zwar nicht gebunden, doch mußte es für die Beklagte erkennbar sein, daß die Firma K. mittlerweile diesen Eigentumsübergang nicht mehr wollte (RGZ 83, 223, 230; Pikart in BGB-RGRK, 12. Aufl. § 929 Rdn. 52), zumal eine Vermutung dafür besteht, daß ein einmal erklärter Einigungswille über einen Eigentumsübergang fortbesteht (Senatsurteile vom 1. Dezember 1976 - VIII ZR 127/75 = WM 1977, 218, 219; vom 24. November 1965 - VIII ZR 222/63 = WM 1965, 1248, 1249; vom 27. September 1960 - VIII ZR 230/59 = WM 1960, 1223, 1227; RGZ 135, 366, 367; vgl. auch Senatsurteil vom 29. Januar 1969 - VIII ZR 212/66 = WM 1969, 242, 243).
  • BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 212/66

    Wirksamkeit der Übereignung eines Sicherungsgutes durch vorweggenomme Einigung

    Auszug aus BGH, 14.11.1977 - VIII ZR 66/76
    An die einmal am 14. September 1972 gegenüber der Beklagten erklärte Einigung war die Firma K. zwar nicht gebunden, doch mußte es für die Beklagte erkennbar sein, daß die Firma K. mittlerweile diesen Eigentumsübergang nicht mehr wollte (RGZ 83, 223, 230; Pikart in BGB-RGRK, 12. Aufl. § 929 Rdn. 52), zumal eine Vermutung dafür besteht, daß ein einmal erklärter Einigungswille über einen Eigentumsübergang fortbesteht (Senatsurteile vom 1. Dezember 1976 - VIII ZR 127/75 = WM 1977, 218, 219; vom 24. November 1965 - VIII ZR 222/63 = WM 1965, 1248, 1249; vom 27. September 1960 - VIII ZR 230/59 = WM 1960, 1223, 1227; RGZ 135, 366, 367; vgl. auch Senatsurteil vom 29. Januar 1969 - VIII ZR 212/66 = WM 1969, 242, 243).
  • BGH, 10.07.1968 - VIII ZR 119/66

    Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen in einen Vertrag - Anspruch auf

    Auszug aus BGH, 14.11.1977 - VIII ZR 66/76
    In der neuerlichen Verhandlung wird das Berufungsgericht auch Gelegenheit dazu haben, nochmals zu prüfen, ob nicht bei der Fallgestaltung, daß die Klägerin von der nichtberechtigten Streithelferin gemäß § 934 BGB gutgläubig Eigentum erworben und die Beklagte ihr in Vollzug der Einigung mit der Firma K. gemäß §§ 930, 185 Abs. 2 BGB erlangtes Eigentum deshalb verloren hat (oben 2. b)), möglicherweise doch bei der Übergabe der Halle am 18. November 1973 sich die Firma K. als Veräußerer mit der Beklagten erneut über einen Eigentumserwerb einig war (vgl. Senatsurteil vom 10. Juli 1968 - VIII ZR 119/66 = WM 1968, 1144, 1145 f.), worauf die Beweisangebote der Beklagten im Schriftsatz vom 7. November 1975 (Bl. 168 GA) erkennbar abzielen.
  • RG, 15.03.1932 - VII 406/31

    Zur Anwendung des § 931 BGB.

    Auszug aus BGH, 14.11.1977 - VIII ZR 66/76
    An die einmal am 14. September 1972 gegenüber der Beklagten erklärte Einigung war die Firma K. zwar nicht gebunden, doch mußte es für die Beklagte erkennbar sein, daß die Firma K. mittlerweile diesen Eigentumsübergang nicht mehr wollte (RGZ 83, 223, 230; Pikart in BGB-RGRK, 12. Aufl. § 929 Rdn. 52), zumal eine Vermutung dafür besteht, daß ein einmal erklärter Einigungswille über einen Eigentumsübergang fortbesteht (Senatsurteile vom 1. Dezember 1976 - VIII ZR 127/75 = WM 1977, 218, 219; vom 24. November 1965 - VIII ZR 222/63 = WM 1965, 1248, 1249; vom 27. September 1960 - VIII ZR 230/59 = WM 1960, 1223, 1227; RGZ 135, 366, 367; vgl. auch Senatsurteil vom 29. Januar 1969 - VIII ZR 212/66 = WM 1969, 242, 243).
  • OLG Oldenburg, 13.06.2007 - 4 U 65/00

    Eigentum und Gefahrübergang bei Ausgangsstoffen zur Gewinnung von Kernenergie;

    Die dingliche Einigung kann zwar bis zur Vollendung der Übereignung widerrufen werden (BGH NJW 78, 696.79, 213 (214).
  • OLG Oldenburg, 13.06.2007 - 4 U 64/00

    Beschaffung von Kernbrennstoffen für die brasilianischen Kernkraftwerke Angra I

    Die dingliche Einigung kann zwar bis zur Vollendung der Übereignung widerrufen werden (BGH NJW 78, 696.79, 213 (214).
  • OLG Düsseldorf, 03.03.2010 - 11 U 18/09

    Eigentumsverhältnisse an einem unter verlängertem Eigentumsvorbehalt gelieferten

    Bei einer antizipierten Einigung muss das Einigsein bis zur Besitzerlangung durch den Erwerber andauern (BGH NJW 1978, S. 696, 697).
  • OLG Stuttgart, 16.10.1987 - 2 U 35/87

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Als solche kam für den Fall, daß der Schwerverletzte zu einer Entscheidung darüber, ob er Schmerzensgeld geltend machen will, nicht in der Lage gewesen wäre, die Bestellung eines Gebrechlichkeitspflegers gemäß § 1910 BGB in Betracht (hierzu LG Hechingen VersR 1964, 251; Pecher AcP 1971, 44, 54, 55; Brehm, JZ 1978, 192).
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