Weitere Entscheidung unten: LG Aachen, 22.02.1985

Rechtsprechung
   BGH, 16.01.1986 - VII ZR 61/85   

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https://dejure.org/1986,278
BGH, 16.01.1986 - VII ZR 61/85 (https://dejure.org/1986,278)
BGH, Entscheidung vom 16.01.1986 - VII ZR 61/85 (https://dejure.org/1986,278)
BGH, Entscheidung vom 16. Januar 1986 - VII ZR 61/85 (https://dejure.org/1986,278)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Geschäftsbedingungen - Bauherrenmodell - Treuhandauftrag - Verjährung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9; BGB § 675; StBerG § 68
    Formularmäßige Vereinbarung einer Frist zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen aus einem Treuhandauftrag im Rahmen eines Bauherrenmodells

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bauherrenmodell: Ansprüche gegen Treuhänder

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 97, 21
  • NJW 1986, 1171
  • NJW-RR 1986, 645 (Ls.)
  • ZIP 1986, 443
  • MDR 1986, 574
  • WM 1986, 484
  • BB 1986, 623
  • BauR 1986, 244
  • BauR 1986, 342
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 22.02.1979 - VII ZR 256/77

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Steuerberater

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 61/85
    Ebenso soll der Steuerberater noch zum Schadensersatz herangezogen werden können, wenn sich die von ihm erbrachte fehlerhafte Leistung erst viel später, beispielsweise durch eine ungünstige Steuerfestsetzung aufgrund eines Steuerbescheids, für den Auftraggeber nachteilig auswirkt (vgl. Senatsurteil NJW 1979, 1550, 1551/1552, insoweit in BGHZ 73, 363 nicht abgedruckt; zum Gerechtigkeitsgehalt von Verjährungsbestimmungen vgl. a. BGHZ 64, 238, 243/244).
  • BGH, 28.05.1984 - III ZR 63/83

    Formularmäßige Vereinbarung der Unwiderruflichkeit eines Überweisungsauftrags;

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 61/85
    Dabei kann offen bleiben, ob der Regelungsgehalt der Vertragsbestimmung überhaupt in dieser Weise trenn- und aufteilbar ist (vgl. dazu BGH NJW 1984, 2816, 2817 m. w. Nachw.).
  • BGH, 27.06.1984 - IVa ZR 231/82

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen den Vermittler von Kapitalanlagen

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 61/85
    Die Vorschrift erfüllt im übrigen Leitbildfunktion für eine Mindestregelung der Verjährung bei vergleichbaren Tätigkeiten (vgl. auch BGH NJW 1984, 2524).
  • BGH, 14.04.1975 - II ZR 147/73

    Inhaltskontrolle des Gesellschaftsvertrages einer sog. Publikums-KG

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 61/85
    Ebenso soll der Steuerberater noch zum Schadensersatz herangezogen werden können, wenn sich die von ihm erbrachte fehlerhafte Leistung erst viel später, beispielsweise durch eine ungünstige Steuerfestsetzung aufgrund eines Steuerbescheids, für den Auftraggeber nachteilig auswirkt (vgl. Senatsurteil NJW 1979, 1550, 1551/1552, insoweit in BGHZ 73, 363 nicht abgedruckt; zum Gerechtigkeitsgehalt von Verjährungsbestimmungen vgl. a. BGHZ 64, 238, 243/244).
  • BGH, 21.04.1982 - IVa ZR 291/80

    Steuerliche Beratung

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 61/85
    Der zwischen den Parteien zustandegekommene Treuhandvertrag, aufgrund dessen der Beklagte auch die steuerlichen Belange des Klägers wahren soll, ist daher als Vertragsverhältnis zwischen Auftraggeber und Steuerberater i. S. d. § 68 StBerG anzusehen (vgl. a. BGH NJW 1982, 1866, 1867, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 83, 328 f [BGH 21.04.1982 - IVa ZR 291/80]ür die Anlageberatung durch einen Steuerberater).
  • BGH, 02.02.1983 - IVa ZR 118/81

    Anlagevermittler - Sorgfaltspflicht - Verschulden

    Auszug aus BGH, 16.01.1986 - VII ZR 61/85
    Gemäß § 9 AGBG ist sie daher unwirksam (vgl. Senatsurteil aaO; BGH Urt. v. 2. Februar 1983 - IVa ZR 118/81 = WM 1983, 263, 265, insoweit nicht abgedruckt in NJW 1983, 1730; OLG Hamburg aaO; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner, AGBG § 9 Rdn. 68 und Großkommentar zum AGB-Gesetz 2. Aufl. Band III »Bauherrenmodell« Rdn. 12; Palandt/Heinrichs, BGB 45. Aufl. § 9 AGBG Anm. 7 v; Staudinger/Schlosser, BGB 12. Aufl. § 9 AGBG Rdn. 44; Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Kommentar 4. Aufl. § 11 Nr. 10 Rdn. 81; Bunte, Handbuch der AGB S. 310; ders. BB 1981, 1064, 1067; vgl. auch Wolf/Horn/Lindacher, AGB-Gesetz § 9 Rdn. R 14 ff.).
  • BGH, 29.05.2008 - III ZR 59/07

    Schadensersatzansprüche eines Anlegers in einen Filmfonds

    Der Bundesgerichtshof hat zu dieser Vorschrift (wie zu § 68 StBerG und § 51 BRAO) befunden, sie entspreche nicht nur Zweckmäßigkeitserwägungen, sondern beruhe auf einem Gerechtigkeitsgebot, indem sie das Interesse des Leistenden an einer baldigen Klarstellung der gegenseitigen Beziehungen hinter das Interesse des Auftraggebers zurücktreten lasse, Ansprüche des Auftraggebers aus Mängeln der Leistung noch längere Zeit nach Durchführung des Auftrags geltend machen zu können (vgl. BGHZ 97, 21, 25 f).
  • BGH, 02.07.1992 - IX ZR 268/91

    Verjährung des Ersatzanspruchs gegen Steuerberater bei Außenprüfung

    Das hat der BGH bereits für entsprechende Klauseln entschieden, die Verjährungsfristen von sechs Monaten und von einem Jahr festlegten (BGHZ 97, 21 (24 f.) = NJW 1986, 1171 = LM § 9 (Cj) AGBG Nr. 4; BGHZ 102, 220 (222) = NJW 1988, 1663 = LM § 675 BGB Nr. 134; BGH NJW 1990, 2464 (2465) = LM § 276 (Hb) BGB Nr. 58; BGH, NJW-RR 1991, 599 = LM § 675 BGB Nr. 160 = WM 1991, 695 (697)).
  • BGH, 13.07.2006 - III ZR 361/04

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen von Kapitalanlegern gegen einen

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind die besonderen Verjährungsvorschriften für Rechtsanwälte und Steuerberater auch bei Treuhandtätigkeiten dieser Berufsträger mit dem Argument angewendet worden, die treuhänderische Verwaltung von Anlagebeteiligungen sei als eine Tätigkeit anzusehen, die auch eine Rechtsberatung zum Gegenstand habe (BGHZ 120, 157, 159 f) oder die mit der Steuerberatertätigkeit verknüpft sei (BGHZ 97, 21, 25), wobei im Einzelfall geprüft wurde, ob eine solche Beratungstätigkeit übernommen war (verneinend etwa in Senatsurteil vom 1. Dezember 1994 - III ZR 93/93 - NJW 1995, 1025, 1027).
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Rechtsprechung
   LG Aachen, 22.02.1985 - 5 S 535/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,3002
LG Aachen, 22.02.1985 - 5 S 535/84 (https://dejure.org/1985,3002)
LG Aachen, Entscheidung vom 22.02.1985 - 5 S 535/84 (https://dejure.org/1985,3002)
LG Aachen, Entscheidung vom 22. Februar 1985 - 5 S 535/84 (https://dejure.org/1985,3002)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zahlung von Werklohn binnen einer angemessenen Frist nach der Vorlage prüffähiger Zwischenrechnungen bei einem vereinbarten Preisnachlass; Skontoabzug in der Baubranche

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1986, 645
  • VersR 1986, 605
  • BB 1986, 223
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Köln, 08.10.2002 - 22 U 48/02

    Skonto-Angebot im Ausschreibungsverfahren der VOB/A

    Soweit das Landgericht unter Heranziehung einer Entscheidung des Landgerichts Aachen (NJW-RR 1986, 645, 646) meint, schon diese Annahme sei nicht gerechtfertigt, da die Bestimmung der Skontofrist nicht mit der Bestimmung der Fälligkeit gleichgesetzt werden könne und dies in der Regel auch nicht beabsichtigt sei, so trägt es nicht hinreichend der vorliegenden abweichenden Fallgestaltung Rechnung.

    Es handelt sich lediglich um die Inaussichtstellung einer Prämie für zügige bzw. fristgerechte Zahlung, also eine Zahlungsmodalität, die weder die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Ausführung der Leistung noch den Preis als solchen ändert (so auch LG Aachen, NJW-RR 1986, 645, 646; Heiermann/Riedl/Rusam, Handkommentar zur VOB, 9. A., A § 25 Rn. 75, Beck'scher VOB-Kommentar, Teil B, § 16 Rn. 9; ferner B § 2 Rn. 38; für den Vorzielzahlungsskonto auch Kainz, BauR 1998, 219, 226).

  • OLG Karlsruhe, 22.01.1999 - 14 U 146/97

    Skonto bei Zahlung nach § 16 VOB/B

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