Weitere Entscheidung unten: BayObLG, 20.10.1998

Rechtsprechung
   BGH, 24.02.1999 - XII ZR 155/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,1027
BGH, 24.02.1999 - XII ZR 155/97 (https://dejure.org/1999,1027)
BGH, Entscheidung vom 24.02.1999 - XII ZR 155/97 (https://dejure.org/1999,1027)
BGH, Entscheidung vom 24. Februar 1999 - XII ZR 155/97 (https://dejure.org/1999,1027)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,1027) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    ZPO § 301

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 301
    Entscheidung durch Teilversäumnisurteil im Berufungsverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 1718
  • NJW-RR 1999, 1010 (Ls.)
  • MDR 1999, 694
  • FamRZ 1999, 992
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 29.10.1986 - IVb ZR 88/85

    Unzulässigkeit eines Teilurteils bei mit Klage und Widerklage geltend gemachten

    Auszug aus BGH, 24.02.1999 - XII ZR 155/97
    Dabei ist der Erlaß eines Teilurteils bereits dann unzulässig, wenn sich diese Gefahr durch die abweichende Beurteilung eines Rechtsmittelgerichts im Instanzenzug ergeben kann (st. Rspr. des BGH vgl. BGHZ 20, 311, 312; Senat BGHZ 107, 236, 242 f. (Zugewinn) = FamRZ 1989, 954, 955; Senatsurteile vom 29. Oktober 1986 - IVb ZR 88/85 - FamRZ 1987, 151, 152 (Unterhalt); vom 12. Januar 1994 - XII ZR 167/92 - NJW-RR 1994, 379, 380 (Mietforderung)).

    So hat der Senat die Zulässigkeit eines Teilurteils über die Klage oder die Widerklage verneint, wenn Unterhaltspflichtiger und Unterhaltsberechtigter im Wege der gegenläufigen Abänderung mit der Klage Herabsetzung, mit der Widerklage Erhöhung desselben Unterhaltstitels für denselben Zeitraum begehren (Urteil vom 29. Oktober 1986 aaO).

    Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit abweichender Entscheidungen im Instanzenzug, da der die Berufung der Klägerin betreffende "kontradiktorische" Entscheidungsteil der Revision unterliegt (vgl. Senatsurteile vom 29. Oktober 1986 aaO S. 152 und vom 12. Januar 1994 aaO S. 380, 381).

  • BGH, 12.01.1994 - XII ZR 167/92

    Zulässigkeit eines Teilurteils über eine Widerklage; Zurückverweisung durch das

    Auszug aus BGH, 24.02.1999 - XII ZR 155/97
    Dabei ist der Erlaß eines Teilurteils bereits dann unzulässig, wenn sich diese Gefahr durch die abweichende Beurteilung eines Rechtsmittelgerichts im Instanzenzug ergeben kann (st. Rspr. des BGH vgl. BGHZ 20, 311, 312; Senat BGHZ 107, 236, 242 f. (Zugewinn) = FamRZ 1989, 954, 955; Senatsurteile vom 29. Oktober 1986 - IVb ZR 88/85 - FamRZ 1987, 151, 152 (Unterhalt); vom 12. Januar 1994 - XII ZR 167/92 - NJW-RR 1994, 379, 380 (Mietforderung)).

    Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit abweichender Entscheidungen im Instanzenzug, da der die Berufung der Klägerin betreffende "kontradiktorische" Entscheidungsteil der Revision unterliegt (vgl. Senatsurteile vom 29. Oktober 1986 aaO S. 152 und vom 12. Januar 1994 aaO S. 380, 381).

  • BGH, 26.04.1989 - IVb ZR 48/88

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Hinzuziehung eines Sachverständigen bei der

    Auszug aus BGH, 24.02.1999 - XII ZR 155/97
    Dabei ist der Erlaß eines Teilurteils bereits dann unzulässig, wenn sich diese Gefahr durch die abweichende Beurteilung eines Rechtsmittelgerichts im Instanzenzug ergeben kann (st. Rspr. des BGH vgl. BGHZ 20, 311, 312; Senat BGHZ 107, 236, 242 f. (Zugewinn) = FamRZ 1989, 954, 955; Senatsurteile vom 29. Oktober 1986 - IVb ZR 88/85 - FamRZ 1987, 151, 152 (Unterhalt); vom 12. Januar 1994 - XII ZR 167/92 - NJW-RR 1994, 379, 380 (Mietforderung)).
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 24.02.1999 - XII ZR 155/97
    Das Urteil beruht jedoch inhaltlich nicht auf einer Säumnisfolge, sondern einer Sachprüfung (BGHZ 37, 79, 81).
  • BGH, 25.01.1995 - XII ZR 195/93

    Teilweise Zulassung der Revision; Begriff der kurzen Ehedauer; Herabsetzung des

    Auszug aus BGH, 24.02.1999 - XII ZR 155/97
    Das Oberlandesgericht hat die Zulassung der Revision rechtswirksam auf den laufenden Unterhalt ab August 1995 beschränkt, da dieser gegenüber dem ebenfalls geltend gemachten Unterhaltsrückstand und dem Sonderbedarf ein rechtlich und tatsächlich selbständiger Teil des Streitgegenstandes ist, über den im Wege eines Teilurteils gesondert hätte entschieden werden können (Senatsurteil vom 25. Januar 1995 - XII ZR 195/93 - FamRZ 1995, 1405 m.w.N.).
  • BGH, 21.02.1992 - V ZR 253/90

    Teilurteil bei unselbständigen Rechnungsposten

    Auszug aus BGH, 24.02.1999 - XII ZR 155/97
    Diese kann, wie das Oberlandesgericht im Ansatz auch zutreffend gesehen hat, nur einheitlich für den gesamten Anspruch beurteilt werden (vgl. auch BGH, Urteil vom 21. Februar 1992 - V ZR 253/90 - NJW 1992, 1769, 1770).
  • BGH, 30.04.1956 - II ZR 217/54

    Zulässigkeit eines Teilurteils

    Auszug aus BGH, 24.02.1999 - XII ZR 155/97
    Dabei ist der Erlaß eines Teilurteils bereits dann unzulässig, wenn sich diese Gefahr durch die abweichende Beurteilung eines Rechtsmittelgerichts im Instanzenzug ergeben kann (st. Rspr. des BGH vgl. BGHZ 20, 311, 312; Senat BGHZ 107, 236, 242 f. (Zugewinn) = FamRZ 1989, 954, 955; Senatsurteile vom 29. Oktober 1986 - IVb ZR 88/85 - FamRZ 1987, 151, 152 (Unterhalt); vom 12. Januar 1994 - XII ZR 167/92 - NJW-RR 1994, 379, 380 (Mietforderung)).
  • BGH, 25.06.1986 - IVb ZB 83/85

    Anfechtung eines auf teilweiser Säumnis eines Ehegatten beruhenden Verbundurteils

    Auszug aus BGH, 24.02.1999 - XII ZR 155/97
    Gegen den als kontradiktorisch bezeichneten Entscheidungsteil ist dagegen ein Rechtsmittel gegeben (zum Fall einer zulässigen Entscheidung über abtrennbare Teile des Streitgegenstandes durch Versäumnisurteil und streitiges Urteil vgl. Senatsbeschluß vom 25. Juni 1986 - IVb ZB 83/85 - FamRZ 1986, 897).
  • OLG Koblenz, 22.09.1997 - 13 UF 371/97
    Auszug aus BGH, 24.02.1999 - XII ZR 155/97
    Nichts anderes gilt, wenn - wie hier - der Unterhaltsberechtigte mit seiner Berufung die Erhöhung des in erster Instanz nur teilweise zugesprochenen Unterhalts weiterverfolgt, der Unterhaltspflichtige dagegen mit seiner Anschlußberufung die teilweise Verurteilung bekämpft (sog. horizontales Teilurteil, vgl. OLG Schleswig FamRZ 1988, 1293 f.; Koblenz FamRZ 1989, 770; 1998, 755 f.; Hamm FamRZ 1993, 1215 f.; Brandenburg FamRZ 1997, 504; Zöller/Vollkommer ZPO 21. Aufl. § 301, Rdn. 7).
  • OLG Schleswig, 27.06.1988 - 15 UF 45/87
    Auszug aus BGH, 24.02.1999 - XII ZR 155/97
    Nichts anderes gilt, wenn - wie hier - der Unterhaltsberechtigte mit seiner Berufung die Erhöhung des in erster Instanz nur teilweise zugesprochenen Unterhalts weiterverfolgt, der Unterhaltspflichtige dagegen mit seiner Anschlußberufung die teilweise Verurteilung bekämpft (sog. horizontales Teilurteil, vgl. OLG Schleswig FamRZ 1988, 1293 f.; Koblenz FamRZ 1989, 770; 1998, 755 f.; Hamm FamRZ 1993, 1215 f.; Brandenburg FamRZ 1997, 504; Zöller/Vollkommer ZPO 21. Aufl. § 301, Rdn. 7).
  • OLG Hamm, 05.04.1993 - 6 UF 482/92

    Unterhaltsverfahren; Unzulässigkeit eines Urteils; Krankenversicherungsbeitrag;

  • OLG Koblenz, 07.02.1989 - 11 UF 802/88

    Rücknahme einer Berufung ohne Einwilligung des Beklagten; Einspruch gegen ein

  • OLG Brandenburg, 18.07.1996 - 9 UF 5/96

    Zulässigkeit eines Teilurteils im Unterhaltsrechtsstreit

  • BGH, 11.01.2012 - XII ZR 40/10

    Ergänzende Vertragsauslegung: Konkurrenzschutzklausel im Gewerberaummietvertrag

    Dabei ist der Erlass eines Teilurteils bereits dann unzulässig, wenn sich die Gefahr durch die abweichende Beurteilung eines Rechtsmittelgerichts im Instanzenzug ergeben kann (Senatsurteil vom 24. Februar 1999 - XII ZR 155/97 - FamRZ 1999, 992, 993 mwN).
  • OLG Hamm, 04.12.2015 - 9 U 116/15

    Teilurteil; Versäumnisurteil; Berufung; Schmerzensgeld

    Dementsprechend hat der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 24.02.1999 (Aktenzeichen XII ZR 155/97, NJW 1999, 1718 ff.) entschieden, dass es unzulässig ist, durch Teilversäumnis- und Schlussurteil über einen einheitlichen Unterhaltsanspruch zu entscheiden, weil auf den Einspruch gegen das Versäumnisurteil über einen Teil des einheitlichen Anspruchs, auf die Berufung gegen das streitige Urteil über einen anderen Teil zu entscheiden ist und somit die Gefahr kollidierender Entscheidungen besteht.
  • BGH, 25.10.2006 - XII ZR 141/04

    Beschränkung der Revision auf einen Teil des geltend gemachten

    Dabei ist der Erlass eines Teilurteils bereits dann unzulässig, wenn sich die Gefahr durch die abweichende Beurteilung eines Rechtsmittelgerichts im Instanzenzug ergeben kann (Senatsurteil vom 24. Februar 1999 - XII ZR 155/97 - FamRZ 1999, 992, 993 m.w.N.).

    Insbesondere bei Unterhaltsansprüchen, die den laufenden Bedarf für denselben Zeitraum betreffen, sind Teilurteile deswegen ausgeschlossen, wenn die Entscheidung über den weiter gehenden Antrag von Umständen abhängt, die auch für den bereits ausgeurteilten Teil maßgeblich sind und die einer abweichenden Beurteilung, gegebenenfalls in der Rechtsmittelinstanz, unterliegen können (sogenanntes horizontales Teilurteil, vgl. Senatsurteil vom 24. Februar 1999 aaO).

  • OLG Köln, 13.08.2015 - 8 U 67/14

    Umfang der Aufsichtspflicht der Pflegeeltern

    Hierzu muss die Beurteilung des durch das Teilurteil entschiedenen Anspruchs auch unter der Berücksichtigung einer abweichenden Beurteilung durch ein Rechtsmittelgericht im Instanzenzug vom Ausgang des Streits über die weiteren Ansprüche vollständig unabhängig sein (BGH, Urteil vom 30. April 1956 - II ZR 217/54, BGHZ 20, 311, 312; vom 26. April 1989 - IVb ZR 48/88, BGHZ 107, 236, 242; vom 24. Februar 1999 - XII ZR 155/97, NJW 1999, 1718; vom 12. Dezember 2007 - VIII ZR 269/06, NJW-RR 2008, 460 Rn. 7; vom 19. November 2008 - VIII ZR 47/07, NJW-RR 2009, 494 Rn. 15; vom 21. Januar 2009 - XII ZR 21/07, NJW 2009, 1824 Rn. 7; vgl. auch BeckOK-ZPO/Elzer, 2014, § 301 Rn. 8).
  • BGH, 18.07.2001 - XII ZR 87/99

    Rechtsfolgen des Nichtverhandelns im Termin zur mündlichen Verhandlung

    Dasselbe gilt, wenn - wie im vorliegenden Fall - der Unterhaltsberechtigte mit seiner (Anschluß-)Berufung die Erhöhung des in erster Instanz nur teilweise zugesprochenen Unterhalts weiter begehrt, der Unterhaltspflichtige dagegen mit seinem Rechtsmittel die teilweise Verurteilung angreift (Senatsurteil vom 24. Februar 1999 - XII ZR 155/97 - FamRZ 1999, 992, 993 = NJW 1999, 1718, 1719 m.N.).

    Auf diese Weise würde dieser Teil des Verfahrens wie bei jedem anderen Teilurteil abgetrennt mit der Folge, daß über ihn selbständig, ohne Rücksicht auf den anderen Teil des Verfahrens zu entscheiden wäre (vgl. Senatsurteil vom 24. Februar 1999 aaO mit zustimmender Anmerkung Musielak, LM ZPO § 301 Nr. 61 [8/99]).

  • OLG Karlsruhe, 16.05.2019 - 20 UF 105/18

    Kindesunterhalt: Behandlung von Mehrkosten einer speziellen

    Bei den Kosten für eine Internatsunterbringung handelt es sich nach einhelliger Auffassung in Literatur und Rechtsprechung um Mehrbedarf des Kindes (BGH, FamRZ 1999, 992 f.; Wendl/Dose, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 9. Aufl., § 2 Rn. 451; Rahm/Künkel, Handbuch Familien- und Familienverfahrensrecht, Stand: Mai 2011, Kindesunterhalt Rn. 1268).
  • BGH, 13.10.2000 - V ZR 356/99

    Unzulässigkeit eines Teilurteils

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes darf ein Teilurteil nur dann ergehen, wenn es von der Entscheidung über den Rest des geltend gemachten prozessualen Anspruchs unabhängig ist, so daß die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen - auch infolge einer abweichenden Beurteilung durch das Rechtsmittelgericht - ausgeschlossen ist (s. nur BGHZ 107, 236, 242; 120, 376, 380; BGH, Urt. v. 26. September 1996, X ZR 48/95, NJW 1997, 453, 455; Urt. v. 12. Januar 1999, VI ZR 77/98, NJW 1999, 1035; Urt. v. 24. Februar 1999, XII ZR 155/97, NJW 1999, 1718, 1719 - jeweils m.w.N. -).
  • BGH, 21.01.2009 - XII ZR 21/07

    Zulässigkeit der Beendigung der Klage eines Mieters auf Feststellung der

    Dabei ist der Erlass eines Teilurteils bereits dann unzulässig, wenn sich diese Gefahr durch die abweichende Beurteilung eines Rechtsmittelgerichts im Instanzenzug ergeben kann (vgl. etwa Senatsurteile BGHZ 107, 236, 242 f. = FamRZ 1989, 954, 955 und vom 24. Februar 1999 - XII ZR 155/97 - FamRZ 1999, 992, 993).
  • OLG Hamm, 15.04.2021 - 4 U 178/19

    Teilurteil

    Dass das Landgericht dieses "Teil-Endurteil" der äußeren Form nach in einer Urteilsurkunde mit einem "Teil-Versäumnisurteil" zusammengefasst hat und in dieser Urteilsurkunde im Ergebnis über alle von den Parteien erhobenen materiellen Ansprüche entschieden hat, ändert nichts daran, dass es sich bei der Säumnisentscheidung einerseits und der streitigen Entscheidung andererseits in rechtlicher Hinsicht um zwei getrennte Teilurteile handelt, die nach der Urteilsart, nach den Anfechtungsmöglichkeiten und nach dem möglichen weiteren prozessualen Schicksal voneinander zu unterscheiden und zu trennen sind (ebenso in dieser Fallkonstellation: BGH, Urteil vom 24.02.1999 - XII ZR 155/97 -, juris, Rdnr. 17; OLG Hamm, Urteil vom 04.12.2015 - 9 U 116/15 -, juris, Rdnr. 26 f.).

    Dabei ist der Erlass eines Teilurteils bereits dann unzulässig, wenn sich die Gefahr widersprüchlicher Entscheidungen durch die abweichende Beurteilung eines Rechtsmittelgerichts im Instanzenzug ergeben kann (BGH, Urteil vom 24.02.1999 - XII ZR 155/97 -, juris, Rdnr. 17 a.E.).

    Für die Unzulässigkeit des Erlasses eines Teilurteils reicht es aus, dass durch die Teilentscheidung die Möglichkeit sich widersprechender Urteile eröffnet wird (BGH, Urteil vom 24.02.1999 - XII ZR 155/97 -, juris, Rdnr. 20 a.E.).

  • OLG Frankfurt, 29.01.2018 - 1 UF 133/15

    Versorgungsausgleich nach deutschem Recht nach vorheriger Scheidung in Österreich

    bb) Die in § 301 ZPO aufgestellte Voraussetzung, wonach eine Teilentscheidung der Erledigung eines aussonderbaren Bestandteils eines seinem Wesen nach teilbaren Verfahrensgegenstands dienen muss (vgl. Zöller/Vollkommer, ZPO, § 301 Rn. 3 ff.; BGH FamRZ 1999, 992), ist vorliegend erfüllt.

    Zu einem bei der Handhabung von § 301 ZPO zu vermeidenden Widerspruch zwischen Teil- und Schlussentscheidung kann es unter anderem dann kommen, wenn eine der beiden Entscheidungen in erster Instanz in Rechtskraft erwächst, während die andere nach Einlegung eines Rechtsmittels abgeändert wird, weil eine beiden Entscheidungen als erheblich vorgeschaltete Rechts- oder Tatsachenfrage anders beantwortet wird (BGH FamRZ 1999, 992).

  • OLG Hamm, 30.03.2023 - 4 U 130/21

    Verletzung des Unternehmenspersönlichkeitsrechts durch Werbung für ein fremdes

  • OLG Hamm, 18.10.2007 - 28 U 49/07

    Zum Anspruch des Rechtsanwalts auf Vergütung aus einer konkludenten

  • OLG Düsseldorf, 20.10.2005 - 6 U 6/05

    Aufklärungspflicht der Bank über Provisionsvereinbarungen mit für den Kunden

  • OLG Brandenburg, 17.03.2005 - 9 UF 128/04
  • LSG Bayern, 14.12.2006 - L 14 KG 7/06

    Auslegung einer Vollmacht zur Geltendmachung von Ansprüchen wegen Nichtzahlung

  • OLG Karlsruhe, 21.09.2007 - 5 UF 3/07

    Zulässigkeit der Erweiterung des Rechtsmittels der Berufung nach Ablauf der

  • LG Cottbus, 13.06.2018 - 5 S 45/17

    Vermieterkündigung wegen Nichtherausgabe des Kautionssparbuchs

  • OLG Rostock, 08.05.2008 - 11 UF 129/07

    Zulässigkeit eines Teilurteils in einem Unterhaltsprozess

  • OLG Celle, 29.10.2004 - 12 UF 50/04

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Gefahr widersprechender Entscheidungen unter dem

  • OLG Nürnberg, 25.11.2002 - 10 UF 2470/02

    Zulässigkeit eines Teilurteils

  • OLG Frankfurt, 15.02.2008 - 10 U 90/07

    Zulässigkeit eines Teilurteils: Divergenzgefahr bei Teilentscheidung über eine

  • OLG Brandenburg, 21.02.2024 - 4 U 58/23

    Aufspaltung von einheitlichem Streitgegenstand: Teil-VU unzulässig!

  • OLG Saarbrücken, 22.07.2010 - 6 UF 16/10

    Unterhaltsprozess: Teilurteil bei strittigem unterhaltsrelevantem Einkommen für

  • LAG Hamm, 22.09.2021 - 10 Sa 345/21

    Zulässigkeit des Teilurteils bei Trennbarkeit der Klageanträge Inkaufnahme der

  • OLG München, 17.01.2024 - 7 U 4859/22

    Vorbehaltsurteil, Geltendmachung des Zurückbehaltungsrechts, Eingegangene

  • OLG Hamburg, 09.04.2015 - 6 U 26/14

    Muss der Architekt Auskunft über seine Berufshaftpflichtversicherung erteilen?

  • LAG Hamm, 19.08.2021 - 18 Sa 310/21

    Zulässigkeit eines Teilurteils bei Trennbarkeit der Klageanträge Gebot effektiven

  • OLG Koblenz, 18.08.2000 - 11 UF 617/99

    Zulässigkeit teilweisen Verhandelns in der Berufungsinstanz

  • LAG Hamm, 16.09.2021 - 8 Sa 226/21

    Gebot der Widerspruchsfreiheit zwischen Teil- und Schlussurteil; Kein

  • OLG Brandenburg, 11.06.2008 - 3 U 114/07

    Aufhebung des Urteils in einer Mietsache und Zurückverweisung an das

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BayObLG, 20.10.1998 - 1Z AR 75/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,4822
BayObLG, 20.10.1998 - 1Z AR 75/98 (https://dejure.org/1998,4822)
BayObLG, Entscheidung vom 20.10.1998 - 1Z AR 75/98 (https://dejure.org/1998,4822)
BayObLG, Entscheidung vom 20. Oktober 1998 - 1Z AR 75/98 (https://dejure.org/1998,4822)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,4822) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestimmung des zuständigen Gerichts entsprechend § 36 Abs. 1 Nr. 3 Zivilprozessordnung (ZPO) bei einem selbstständigen Beweissicherungsverfahren; Streitgenossenschaft im Beweissicherungsverfahren bei vermutlich alternativer oder kumulativer Schadensverursachung; ...

  • rechtsportal.de

    Anwendung des § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO auf das selbständige Beweisverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Augsburg - 3 HK OH 2118/98
  • BayObLG, 20.10.1998 - 1Z AR 75/98

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1010
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 24.09.1991 - AR 1Z 45/91

    Zuständigkeit; Amtsgericht; Zwangsbereitschaft; Besorgnis; Beweismittelverlust;

    Auszug aus BayObLG, 20.10.1998 - 1Z AR 75/98
    Entsprechend § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO kann das zuständige Gericht auch für ein selbständiges Beweisverfahren bestimmt werden, wenn dieses gegen mehrere Antragsgegner durchgeführt werden soll, die keinen gemeinsamen besonderen oder allgemeinen Gerichtsstand haben (BayObLGZ 1991, 343/344 f.).
  • OLG Frankfurt, 06.05.1992 - 20 AR 92/92
    Auszug aus BayObLG, 20.10.1998 - 1Z AR 75/98
    § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO kann zwar auch entsprechend anwendbar sein, wenn für einen Streitgenossen die Zuständigkeit der Kammer für Handelssachen, für den anderen aber die Zuständigkeit der Zivilkammer begründet wäre (OLG Frankfurt NJW 1992, 2900; OLG Düsseldorf MDR 1996, 524; Zöller/Vollkommer ZPO 20. Aufl. und Thomas/Putzo ZPO 21. Aufl. jeweils Rn. 14 zu § 36).
  • OLG Düsseldorf, 06.02.1996 - 19 Sa 63/95
    Auszug aus BayObLG, 20.10.1998 - 1Z AR 75/98
    § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO kann zwar auch entsprechend anwendbar sein, wenn für einen Streitgenossen die Zuständigkeit der Kammer für Handelssachen, für den anderen aber die Zuständigkeit der Zivilkammer begründet wäre (OLG Frankfurt NJW 1992, 2900; OLG Düsseldorf MDR 1996, 524; Zöller/Vollkommer ZPO 20. Aufl. und Thomas/Putzo ZPO 21. Aufl. jeweils Rn. 14 zu § 36).
  • BayObLG, 21.08.2002 - 1Z AR 82/02

    Gerichtsstandsbestimmung für selbständiges Beweisverfahren bei

    Auch für ein selbständiges Beweisverfahren kann, wenn ein Rechtsstreit noch nicht anhängig ist (vgl. § 486 Abs. 2 ZPO), das zuständige Gericht entsprechend § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO bestimmt werden (vgl. BayObLGZ 1991, 343/344 f.; BayObLG NJW-RR 1999, 1010).

    Ebenso wie bei Bestimmung des zuständigen Gerichts nach § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO für das Klageverfahren die Schlüssigkeit der Klage nicht zu prüfen ist (BayObLG MDR 1998, 180/181), ist bei Bestimmung des zuständigen Gerichts für ein selbständiges Beweisverfahren die Zulässigkeit des Antrags nach § 485 ZPO nicht zu prüfen, da darüber erst das zuständige Gericht entscheiden kann (BayObLG NJW-RR 1999, 1010).

    Im Hinblick auf die Eigenart des selbständigen Beweisverfahrens genügt es bei der entsprechenden Anwendung des § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO auf dieses aber, dass eine Klage gegen die mehreren Antragsgegner des selbständigen Beweisverfahrens als Streitgenossen - unter Umständen je nach dem Ergebnis des Beweisverfahrens - in Betracht kommt (vgl. BayObLG NJW-RR 1999, 1010).

  • BayObLG, 25.07.2022 - 101 AR 36/22

    Bestimmung des zuständigen Gerichts

    a) § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO ist nach allgemeiner Meinung grundsätzlich (entsprechend) anwendbar, wenn nach der gesetzlich geregelten gerichtsinternen Zuständigkeit für einen Streitgenossen die Kammer für Handelssachen gemäß §§ 94, 95 GVG und für einen anderen die Zivilkammer zuständig ist (vgl. BayObLG NJW-RR 1999, 1010 [juris Rn. 19]; OLG München, Beschluss vom 4. April 2019, 34 AR 50/19, juris Rn. 11; OLG Köln, Beschluss vom 14. Mai 2007, 8 W 23/07, juris Rn. 2; OLG Schleswig, Beschluss vom 13. Dezember 2002, 2 W 211/02, NJW-RR 2003, 1650; OLG Koblenz, Beschluss vom 7. August 1997, 4 SmA 8/97, juris Rn. 7; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 6. Februar 1996, 19 Sa 63/95, MDR 1996, 524; OLG Frankfurt, Beschluss vom 6. Mai 1992, 20 AR 92/92, NJW 1992, 2900; Toussaint in BeckOK ZPO, 44. Ed. Stand: 1. März 2022, § 36 Rn. 17.2; Schultzky in Zöller, ZPO, § 36 Rn. 10, 20; Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 43. Aufl. 2022, § 36 Rn. 14; Heinrich in Musielak/Voit, ZPO, 19. Aufl. 2022, § 36 Rn. 19; Becker in Anders/Gehle, ZPO, 80. Aufl. 2022, § 36 Rn. 20 Stichwort "Funktionelle Zuständigkeit"; Chasklowicz in Kern/Diehm, ZPO, 2. Aufl. 2020, § 36 Rn. 16; Patzina in Münchener Kommentar zur ZPO, 6. Aufl. 2020, § 36 Rn. 25; Smid/Hartmann in Wieczorek/Schütze, ZPO, 5. Aufl. 2020, § 36 Rn. 9; Roth in Stein/Jonas, ZPO, 23. Aufl. 2014, § 36 Rn. 4).

    An der früheren Praxis des Bayerischen Obersten Landesgerichts, das sich bei Gelegenheit einer Entscheidung zur Bestimmung des für einen Rechtsstreit gegen mehrere Streitgenossen gemeinsam (örtlich) zuständigen Gerichts auch mit der funktionellen Zuständigkeit befasst hat - wenn auch nur dergestalt, dass ein Bedürfnis für eine 101 AR 36/22 - Seite 13 - Bestimmung in der damaligen Fallkonstellation verneint worden ist (BayObLG, Beschluss vom 20. Oktober 1998, 1Z AR 75/98, NJW-RR 1999, 1010) -, wird angesichts der eindeutigen gesetzlichen Zuständigkeitsregelung in § 36 Abs. 1 ZPO nicht festgehalten.

  • OLG Brandenburg, 06.04.2006 - 1 AR 12/06

    Verweisung im selbstständigen Beweisverfahren; objektive Willkür

    § 36 ZPO ist anerkanntermaßen auch auf Zuständigkeitsbestimmungen im selbständigen Beweisverfahren anwendbar (s. etwa OLG Frankfurt am Main, NJW-RR 1998, S. 1610; OLG Zweibrücken, NJW-RR 2000, S. 1084; BayObLG, NJW-RR 1998, S. 209; NJW-RR 1999, S. 1010; Zöller/Vollkommer, ZPO, 25. Aufl. 2005, § 36 Rdn. 2; Baumbach/Hartmann, ZPO, 64. Aufl. 2006, § 36 Rdn. 6; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 27. Aufl. 2005, § 36 Rdn. 1; Musielak/Heinrich, ZPO, 4. Aufl. 2005, § 36 Rdn. 4).
  • OLG Köln, 18.03.2005 - 5 W 16/05

    Selbständiges Beweisverfahren durch Beklagten zur Tatsachengrundlage seiner

    Die sachlichen Voraussetzungen für eine Gerichtsstandsbestimmung nach § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO, der entsprechend auch für die beabsichtigte Durchführung eines selbständigen Beweisverfahrens zur Schadensfeststellung gegen mehrere Antragsgegner gilt (vgl. BayObLG, BayObLGZ 1991, 343, 344 f.; NJW-RR 1998, 209; NJW-RR 1999, 1010; Beschl. v. 21. August 2002 - 1Z AR 82/02; Beschl. v. 30. Juni 2004 - 1Z AR 75/04; OLG Zweibrücken, NJW-RR 2000, 1084), liegen vor.

    Solange vor Durchführung des selbständigen Beweisverfahrens nach dem Vortrag des Antragstellers eine gemeinschaftliche Haftung in Betracht kommt - und davon ist hier auszugehen -, sind die Antragsgegner als Streitgenossen anzusehen (vgl. BayObLG, NJW-RR 1999, 1010; Beschl. v. 21. August 2002 - 1Z AR 82/02).

  • OLG Dresden, 05.01.2010 - 3 AR 95/09

    Bindungsverwirkung einer Verweisung im selbständigen Beweisverfahren

    Wie das vorlegende Landgericht zutreffend und unter Angabe einschlägiger Fundstellen (das Bayerische Oberste Landesgericht hat in der zitierten Entscheidung NJW-RR 1999, 1010 allerdings weder zu § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO noch zu § 281 Abs. 2 S. 4 ZPO Stellung genommen, sondern den Bestimmungsantrag des Antragstellers eines selbständigen Beweisverfahrens entsprechend § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO beschieden) dargelegt hat, ist die Frage der analogen Anwendbarkeit des § 281 Abs. 2 S. 4 ZPO in selbständigen Beweisverfahren in Rechtsprechung und Literatur umstritten.
  • OLG Köln, 14.05.2007 - 8 W 23/07

    Bestimmung der funktionellen Zuständigkeit eines Gerichts bei Vorliegen einer

    Es entspricht einhelliger Meinung in Rechtsprechung und Literatur, dass eine gemeinschaftliche Klage gegen mehrere Beklagte, die nur im Verhältnis zu einem Prozessgegner eine Handelssache darstellt, nicht vor der Kammer für Handelssachen, sondern nur vor der Zivilkammer erhoben werden kann; damit die Zuständigkeit der Kammer für Handelssachen gegeben ist, muss die ganze Streitsache die Eigenschaft einer Handelssache gemäß § 95 ZPO haben (vgl. BayObLG NJW-RR 1999, 1010 f.; OLG Düsseldorf MDR 1996, 524 f.; OLG Frankfurt NJW 1992, 2900 f.; Zöller/Gummer, ZPO, 26. Aufl., § 95 GVG Rdn. 2; Kissel, GVG, 3. Aufl., § 97 Rdn. 4).
  • OLG Schleswig, 13.12.2002 - 2 W 211/02

    Zuständigkeitskonkurrenz zwischen Zivilkammer und Kammer für Handelssachen

    Sie kann vielmehr auch dann vorliegen, wenn nach dem eigenen Vortrag des Klägers nur eine alternative Haftung der Beklagten in Betracht kommt (vgl. BayObLG NJW-RR 1999, 1010).
  • OLG München, 16.09.2020 - 34 AR 128/20

    Gerichtsstandsbestimmung bei funktionaler Zuständigkeit verschiedener

    (vgl. z. B. BayObLG NJW-RR 1999, 1010/1011; OLG Frankfurt NJW 1992, 2900; OLG Schleswig NJW-RR 2003, 1650; Zöller/Schultzky ZPO 33. Aufl. § 36 Rn. 20).
  • OLG Düsseldorf, 11.05.2005 - 5 Sa 134/04

    Gerichtliche Bestimmung des Gerichtsstandes nach § 36 Zivilprozessordnung (ZPO);

    Denn sie darf sich nicht über eine ausschließliche Zuständigkeit hinwegsetzen; vielmehr ist sie auf die Auswahl zwischen mehreren allgemeinen Gerichtsständen beschränkt (vgl. BGH NJW 1980, 246; NJW-RR 1999, 1010).
  • OLG Hamm, 30.08.2012 - 32 Sa 76/12

    Bis wann ist Zuständigkeitsbestimmung möglich?

    In Rechtsprechung und Fachliteratur ist anerkannt, dass sich § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO jedenfalls in entsprechender Anwendung der Norm auch auf die funktionelle Zuständigkeit bezieht (OLG Frankfurt NJW 1992, 2900; BayObLG NJW-RR 1999, 1010, 1011; OLG Schleswig NJW-RR 2003, 1650; Zöller/Vollkommer, ZPO, 29. Aufl., § 36 ZPO Rn 14).
  • BayObLG, 10.06.2020 - 1 AR 45/20

    Antrag auf Gerichtsstandsbestimmung im selbstständigen Beweisverfahren

  • OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 AR 19/13

    Gerichtliche Bestimmung der Zuständigkeit: Zuständigkeitsbestimmung im

  • OLG Brandenburg, 08.10.2008 - 9 AR 9/08

    Bestimmung des allgemeinen Gerichtsstands als gemeinsamer Gerichtsstand

  • OLG Düsseldorf, 11.05.2005 - Sa 134/04

    Voraussetzungen einer Gerichtsstandbestimmung; Bestehen einer ausschließlichen

  • BayObLG, 01.03.2002 - 1Z AR 13/02
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht