Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 06.12.1996

Rechtsprechung
   BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96   

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BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96 (https://dejure.org/1997,61)
BVerwG, Entscheidung vom 07.03.1997 - 4 C 10.96 (https://dejure.org/1997,61)
BVerwG, Entscheidung vom 07. März 1997 - 4 C 10.96 (https://dejure.org/1997,61)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorhabenzulassung - Fachrechtliche Anforderungen - Abwägungsgebot - Berücksichtigung von Naturschutzbelangen - Standortentscheidung - Alternativenprüfung - Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung - Vermeidungsgebot - Abschnittsbildung - Planungstorso

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Autobahn A 94 bei Neuötting darf weitergebaut werden

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 104, 144
  • NVwZ 1997, 914
  • NZV 1997, 373
  • DVBl 1997, 838
  • BauR 1997, 631
  • NuR 1997, 401
  • ZfBR 1997, 262
 
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Wird zitiert von ... (163)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 30.10.1992 - 4 A 4.92

    Fernstraßenrecht: Planfeststellung für eine Bundesautobahn

    Auszug aus BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96
    Zu anderslautenden Schlußfolgerungen führt auch nicht die Erkenntnis, daß es sich bei dem in § 8 Abs. 2 Satz 1 erster Halbsatz BNatSchG als Teil der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung enthaltenen Gebot, vermeidbare Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft zu unterlassen, um striktes Recht handelt, das einer Abwägung nicht zugänglich ist (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 30. Oktober 1992 - BVerwG 4 A 4.92 - und vom 22. Mai 1995 - BVerwG 4 B 30.95 - Buchholz 406.401 § 8 BNatSchG Nrn. 13 und 16).

    Zwar wurden sowohl im Senatsbeschluß vom 30. Oktober 1992 - BVerwG 4 A 4.92 - (a.a.O.) als auch im Beschluß des 11. Senats vom 21. Dezember 1995 - BVerwG 11 VR 6.95 - (DVBl 1996, 676) im Rahmen der Prüfung der naturschutzrechtlichen Vermeidbarkeit etwaige Planungsalternativen in die Betrachtung miteinbezogen.

  • BVerwG, 21.03.1996 - 4 C 19.94

    Der Autobahnring München (West) kann weitergebaut werden

    Auszug aus BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96
    Ihr Ziel ist es, den Vorschriften des Fachrechts ein auf die Bedürfnisse des Naturschutzes und der Landschaftspflege zugeschnittenes Folgenbewältigungssystem zur Seite zu stellen (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. März 1996 - BVerwG 4 C 19.94 - BVerwGE 100, 370).
  • BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 19.95

    Verwaltungsverfahrensrecht - Einheitliches Planfeststellujngeverfahren bei

    Auszug aus BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96
    Dies entspricht der Rechtsprechung des Senats, wonach ein Mangel, der sich aus der Verletzung des Beteiligungsrechts eines anerkannten Naturschutzverbandes ergibt, grundsätzlich durch ein ergänzendes Verfahren nach § 17 Abs. 6 c Satz 2 FStrG behoben werden kann (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1996 - BVerwG 4 C 19.95 - zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung vorgesehen).
  • Drs-Bund, 21.05.1976 - BT-Drs 7/5251
    Auszug aus BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96
    Im Ausschußbericht vom 21. Mai 1976 heißt es hierzu (BTDrucks 7/5251, S. 5/6): "Die nachhaltige Sicherung der Lebensgrundlagen und der Erholungsvoraussetzungen in Natur und Landschaft können häufig in Konkurrenz zu sonstigen Anforderungen der Allgemeinheit an Natur und Landschaft treten.
  • BVerwG, 25.01.1996 - 4 C 5.95

    Klagen gegen Eifelautobahn A 60 im Raum Wittlich abgewiesen

    Auszug aus BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96
    Dies widerspricht dem Buchstaben der Senatsrechtsprechung, wonach jeder Streckenabschnitt, der einer eigenständigen Planung unterworfen wird, für sich allein genommen eine Verkehrsfunktion besitzen muß (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Januar 1996 - BVerwG 4 C 5.95 - BVerwGE 100, 238; Beschlüsse vom 5. Juni 1992 - BVerwG 4 NB 21.92 - Buchholz 406.11 § 9 BBauG/BauGB Nr. 55, vom 26. Juni 1992 - BVerwG 4 B 1-11.92 - a.a.O., und vom 2. November 1992 - BVerwG 4 B 205.92 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 92).
  • BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94

    Klagen gegen Autobahn A 7 im wesentlichen erfolglos

    Auszug aus BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96
    Sie stellt sich nicht erst auf der Stufe der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung, sondern beurteilt sich nach den zum Abwägungsgebot entwickelten Grundsätzen, denen bereits bei der Zulässigkeitsprüfung auf der Grundlage des Fachplanungsrechts Rechnung zu tragen ist (vgl. auch Urteil vom 12. Dezember 1996 - BVerwG 4 C 29.94 - UA S. 31 f., zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung vorgesehen).
  • BVerwG, 22.03.1985 - 4 C 15.83

    Planrechtfertigung als "Gebotensein" nach den Zielen des FStrG; Abgrenzung zur

    Auszug aus BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96
    Dies schließt die Prüfung ein, ob sich das planerische Ziel mit geringerer Eingriffsintensität auf andere Weise erreichen läßt (vgl. BVerwG, Urteile vom 11. Dezember 1978 - BVerwG 4 C 13.78 - Buchholz 442.40 § 6 LuftVG Nr. 8 und vom 22. März 1985 - BVerwG 4 C 15.83 - BVerwGE 71, 166; Beschluß vom 26. Juni 1992 - BVerwG 4 B 111.92 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 89).
  • BVerwG, 02.11.1992 - 4 B 205.92

    Planfeststellungsbeschluß - Straßenbauvorhaben - Gesamtplanung

    Auszug aus BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96
    Dies widerspricht dem Buchstaben der Senatsrechtsprechung, wonach jeder Streckenabschnitt, der einer eigenständigen Planung unterworfen wird, für sich allein genommen eine Verkehrsfunktion besitzen muß (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Januar 1996 - BVerwG 4 C 5.95 - BVerwGE 100, 238; Beschlüsse vom 5. Juni 1992 - BVerwG 4 NB 21.92 - Buchholz 406.11 § 9 BBauG/BauGB Nr. 55, vom 26. Juni 1992 - BVerwG 4 B 1-11.92 - a.a.O., und vom 2. November 1992 - BVerwG 4 B 205.92 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 92).
  • BVerwG, 18.03.1983 - 4 C 80.79

    Geltendmachung der Verletzung des Abwägungsgebots durch den mit enteignender

    Auszug aus BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96
    Zwar kann sie als Eigentümerin eines Grundstücks, das für das Vorhaben in Anspruch genommen werden soll, die Gesetzmäßigkeit des ihr drohenden Eigentumsentzuges auch unter Berufung auf die Beeinträchtigung öffentlicher Belange in Frage stellen (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. März 1983 - BVerwG 4 C 80.79 - [BVerwGE 67, 74]).
  • BVerwG, 21.12.1995 - 11 VR 6.95

    Recht des Schienenverkehrs: Anforderungen an die Bildung von Planungsabschnitten,

    Auszug aus BVerwG, 07.03.1997 - 4 C 10.96
    Zwar wurden sowohl im Senatsbeschluß vom 30. Oktober 1992 - BVerwG 4 A 4.92 - (a.a.O.) als auch im Beschluß des 11. Senats vom 21. Dezember 1995 - BVerwG 11 VR 6.95 - (DVBl 1996, 676) im Rahmen der Prüfung der naturschutzrechtlichen Vermeidbarkeit etwaige Planungsalternativen in die Betrachtung miteinbezogen.
  • BVerwG, 05.06.1992 - 4 NB 21.92

    Bauplanungsrecht: Wirkungszeitpunkt der UVP-Richtlinie, Bildung

  • BVerwG, 11.12.1978 - 4 C 13.78

    Beteiligung kommunaler Selbstverwaltungskörperschaften am luftverkehrsrechtlichen

  • BVerwG, 22.05.1995 - 4 B 30.95

    Bedenklichkeit eines Planungsvorhabens auf Grund eines fehlenden

  • BVerwG, 25.05.1992 - 4 B 111.92

    Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplans - Berücksichtigung des

  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1075.04

    Ziel der Raumordnung; gebietsscharfe Standortvorgaben für eine

    Dies läuft auf eine Alternativenprüfung hinaus, die der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung fremd ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 7. März 1997 - BVerwG 4 C 10.96 - BVerwGE 104, 144, 147).
  • BVerwG, 03.11.2020 - 9 A 12.19

    Feste Fehmarnbeltquerung: Bundesverwaltungsgericht weist Klagen ab

    Das Vermeidungsgebot zwingt die Planfeststellungsbehörde dementsprechend auch nicht, die ökologisch günstigste Planungsalternative zu wählen (vgl. BVerwG, Urteile vom 14. Juli 2011 - 9 A 12.10 - BVerwGE 140, 149 Rn. 154, vom 16. Dezember 2004 - 4 A 11.04 - Buchholz 406.400 § 19 BNatSchG 2002 Nr. 1 S. 2 f., vom 19. März 2003 - 9 A 33.02 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 173 S. 161 ff. und vom 7. März 1997 - 4 C 10.96 - BVerwGE 104, 144 ; BT-Drs.

    Das Erfordernis einer selbständigen Verkehrsfunktion soll einer willkürlichen Parzellierung der Planung entgegenwirken und der Gefahr der Entstehung eines Planungstorsos vorbeugen (BVerwG, Urteil vom 7. März 1997 - 4 C 10.96 - BVerwGE 104, 144 ).

    Sofern der Bestand der Anschlussplanung oder die Möglichkeit der Anbindung an das vorhandene Straßennetz sichergestellt sind, kann eine auf der "grünen Wiese" endende Planung auch ohne eine rechtsförmliche Verklammerung mit einem Folgeabschnitt rechtmäßig sein (vgl. BVerwG, Urteile vom 7. März 1997 - 4 C 10.96 - BVerwGE 104, 144, vom 28. Januar 1999 - 4 CN 5.98 - BVerwGE 108, 248 und vom 19. September 2002 - 4 CN 1.02 - BVerwGE 117, 58 ; Beschluss vom 14. Oktober 1996 - 4 VR 14.96 u.a. - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 123 S. 150).

  • BVerwG, 14.07.2011 - 9 A 12.10

    Naturschutzvereinigung; Verbandsklage; Planfeststellung, Einwendungsausschluss;

    Gleiches galt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aber auch schon für den früheren, bei Erlass des Planfeststellungsbeschlusses maßgeblichen Rechtszustand (vgl. bereits Urteil vom 7. März 1997 - BVerwG 4 C 10.96 - BVerwGE 104, 144 ).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 06.12.1996 - 7 C 64.95   

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BVerwG, 06.12.1996 - 7 C 64.95 (https://dejure.org/1996,634)
BVerwG, Entscheidung vom 06.12.1996 - 7 C 64.95 (https://dejure.org/1996,634)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Dezember 1996 - 7 C 64.95 (https://dejure.org/1996,634)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lda.brandenburg.de PDF

    Auskunftserteilung

  • fragdenstaat.de

    Auskunftserteilung

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    In welcher Weise sind Umweltinformationen zu erteilen?

  • rechtsportal.de

    Umweltrecht - Anspruch auf Umweltinformationen, Behördliches Ermessen hinsichtlich der Art und Weise der Information nach § 4 Abs. 1 S. 2 UIG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 102, 282
  • NJW 1997, 753
  • NVwZ 1997, 257
  • NVwZ 1997, 494 (Ls.)
  • DVBl 1997, 438
  • DÖV 1997, 734
  • NuR 1997, 401
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.01.1995 - 20 A 1518/93

    Richtlinie über Zugang zu Informationen über die Umwelt;

    Auszug aus BVerwG, 06.12.1996 - 7 C 64.95
    Das Oberverwaltungsgericht wies die Berufung des Klägers durch Urteil vom 19. Januar 1995 (DVBl 1995, 1020 = UPR 1995, 272) zurück.
  • Drs-Bund, 20.09.1993 - BT-Drs 12/5696
    Auszug aus BVerwG, 06.12.1996 - 7 C 64.95
    Gleichwohl wurden ein Gesetzentwurf der Gruppe Bündnis 90/Die Grünen (BTDrucks 12/5696, S. 4, 10) und ein Änderungsantrag der SPD-Fraktion (BTDrucks 12/7583, S. 2 f.), die ein derartiges Wahlrecht vorsahen, in der Ausschußberatung mit der Begründung abgelehnt, übereinstimmend mit dem Bundesrat habe man sich dafür entschieden, den Ermessensspielraum der Behörden zu erhalten (Beschlußempfehlung und Bericht des 17. Ausschusses, BTDrucks 12/7582, S. 10).
  • BVerwG, 25.03.1999 - 7 C 21.98

    Anspruch auf Informationen über die staatliche finanzielle Förderung eines

    Wie der Senat in seinem Urteil vom 6. Dezember 1996 - BVerwG 7 C 64.95 - (BVerwGE 102, 282 = NJW 1997, 753) ausgeführt hat, will die Umweltinformationsrichtlinie jedem Antragsteller rechtlich möglichst uneingeschränkt und faktisch möglichst ungehindert den Zugang zu Informationen über die Umwelt gewährleisten.

    Hierzu hat der Senat in seinem bereits genannten Urteil vom 6. Dezember 1996 - BVerwG 7 C 64.95 - (a.a.O. S. 286 f.) ausgeführt, daß die zu treffende Entscheidung zwar grundsätzlich im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde steht, daß dieses Ermessen aber unter Beachtung der von der Umweltinformationsrichtlinie verfolgten Ziele auszuüben ist.

  • BVerwG, 21.02.2008 - 20 F 2.07

    Verwaltungsstreit wegen Zugang zu Umweltinformationen;

    Vielmehr zielt er darauf ab, das allgemeine Umweltbewusstsein zu schärfen, einen freien Meinungsaustausch und eine wirksamere Teilnahme der Öffentlichkeit an Entscheidungsverfahren in Umweltfragen zu ermöglichen und auf diese Weise den Umweltschutz zu verbessern (vgl. den ersten Erwägungsgrund zur Umweltinformationsrichtlinie sowie das Urteil vom 6. Dezember 1996 - BVerwG 7 C 64.95 - BVerwGE 102, 282 ).
  • OVG Schleswig-Holstein, 15.09.1998 - 4 L 139/98

    Umweltinformationsgesetz: Der Begriff der behördlichen "Beratung" ist eng

    Danach wird der Unterrichtung der Öffentlichkeit unter dem Gesichtspunkt angestrebter größerer Verwaltungstransparenz hohe Bedeutung beigemessen und eine verbesserte Umweltinformation als Element zum Schutz von Menschen und Umwelt durch bessere Anwendung von Vorschriften, Entwicklung erforderlicher Umweltschutzmaßnahmen und deren Akzeptanz durch die Öffentlichkeit angesehen (vgl. BVerwGE 102, 282 = NJW 1997, 753 = DZWir 1997, 370 mA. Niewerth = JZ 1998, 243 mA. Hendler; Scherzberg DVBI 1994, 733 mwN.; Berg GewArch 1996, 177 mwN. in Fußn. 39; Erbguth/Stollmann UPR 1994, 81 mwN. in Fußn. 8).

    Das Auswahlermessen des Bekl. besteht insoweit insbesondere nur zwischen solchen Informationsmitteln, die im wesentlichen die gleiche Informationseignung besitzen (vgl. BVerwGE 102, 282 = NJW 1997, 753 = DZWir 1997, 370 mA. Niewerth JZ 1998, 243 mA. Hendler).

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