Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 02.03.1993 - 22 U 145/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,2671
OLG Frankfurt, 02.03.1993 - 22 U 145/91 (https://dejure.org/1993,2671)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02.03.1993 - 22 U 145/91 (https://dejure.org/1993,2671)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02. März 1993 - 22 U 145/91 (https://dejure.org/1993,2671)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1993,2671) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    BGB §§ 883, 888, 148, 145
    Auflassungsvormerkung, Angebot, Frist, Kaufvertrag

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 883
    Anforderungen an die Form der Verlängerung der Annahmefrist für ein bindendes Verkaufsangebot

Verfahrensgang

  • LG Darmstadt - 20 O 795/90
  • OLG Frankfurt, 02.03.1993 - 22 U 145/91

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 1489
  • MDR 1993, 1137
  • DNotZ 1994, 247
  • Rpfleger 1993, 329
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Köln, 13.11.1975 - 14 U 71/75

    Sicherung eines Anspruchs durch Eintragung einer Vormerkung im Grundbuch;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.03.1993 - 22 U 145/91
    »Darüber, daß auch zeitlich befristete ... [Grundstücks-]Ankaufsrechte (Optionsrechte) durch eine Auflassungsvormerkung gesichert werden können, besteht in Lehre und Rechtsprechung Einigkeit (vgl. [u.a.] MünchKomm., BGB , 2.Aufl., § 883 Rdn. 33; Staudinger, BGB , 12. Aufl., § 883 Rdn. 77; Palandt, BGB , 52.Aufl., § 885 Rdn. 1; OLG Köln, NJW 1976, 631).
  • OLG Hamm, 14.12.2006 - 10 U 120/06

    Keine Insolvenzfestigkeit des bedingten Rückübertragungsanspruches eines

    Nach ganz überwiegender obergerichtlicher Rechtsprechung und herrschender Auffassung in der Literatur ist in dem Falle, dass der durch die Vormerkung gesicherte schuldrechtliche Anspruch nachträglich in wesentlichen Punkten geändert wird, wodurch das zu bestellende Recht erweitert wird, die Eintragung dieser Inhaltsänderung im Grundbuch erforderlich (vgl. OLG Frankfurt Rpfleger 1993, 329 f; OLG Köln Rpfleger 1977, 166 f.; OLG Karlsruhe Rpfleger 1994, 391 f.; Staudinger/Gursky, BGB, Neubearbeitung 2002, § 883 Rdnr. 328 - 334; Palandt/ Bassenge, § 885 Rdnr. 2, Bauer/von Oefele/Kohler, GBO, 2. Auflage 2006, AT III Rdnr. 84 f.; Demharter, GBO, 25. Auflage, 2005, Anhang zu § 44 Rdnr. 110).

    So hat die obergerichtliche Rechtsprechung eine eintragungspflichtige Inhaltsänderung etwa bejaht bei Verlängerung der Annahmefrist für ein bindendes Verkaufsangebot (OLG Frankfurt Rpfleger 1993, 329 f.; OLG Köln Rpfleger 1977, 166 f.).

  • OLG München, 17.08.2022 - 7 U 4125/19

    Zum gutgläubigen Erwerb einer Vormerkung

    Das Urteil des OLG Frankfurt vom 02.03.1993 - 22 U 145/91 widerspricht der Entscheidung des Senats ebenfalls nicht, da dort die Auflassungsvormerkung selbst befristet war.
  • OLG Düsseldorf, 20.06.2013 - 3 Wx 82/13

    Fortwirkung eine

    Gleiches gilt für den Begründungsgang in OLG Köln Rpfleger 1977, S. 166 f. In der Sache des OLG Frankfurt (DNotZ 1994, S. 247 ff.) war der Sachverhaltsdarstellung zufolge die Auflassungsvormerkung selbst auflösend bedingt und befristet.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht