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   OLG Köln, 06.06.1994 - 19 W 55/93   

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https://dejure.org/1994,4082
OLG Köln, 06.06.1994 - 19 W 55/93 (https://dejure.org/1994,4082)
OLG Köln, Entscheidung vom 06.06.1994 - 19 W 55/93 (https://dejure.org/1994,4082)
OLG Köln, Entscheidung vom 06. Juni 1994 - 19 W 55/93 (https://dejure.org/1994,4082)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 138; ZPO § 727; VVG § 67; ARB 75 § 20
    Titelumschreibung auf den Rechtsschutzversicherer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 138 § 727
    Nachweis des Forderungsübergangs auf Rechtsschutzversicherer durch öffentliche Urkunde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1994, 1372
  • Rpfleger 1995, 78
  • r+s 1995, 66
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Köln, 01.02.1991 - 27 W 44/90
    Auszug aus OLG Köln, 06.06.1994 - 19 W 55/93
    Die gegenteilige Auffassung hat der Senat schon in früheren Entscheidungen abgelehnt (vgl. zuletzt Senat OLGR 1993, 171 f. = MDR 1993, 381 ; ebenso der 25. Senat des OLG Köln OLGR 1993, 330, 331; OLG Nürnberg MDR 1993, 685 ; OLG Stuttgart MDR 1990, 1021; OLG Karlsruhe JurBüro 1991, 275 ; anderer Auffassung sind der 2. und 27. Senat des OLG Köln MDR 199o, 452 = Rpfleger 1990, 264 und JurBüro 1991, 1000; OLG Koblenz JurBüro 1190, 1675; OLG Celle JurBüro 1990, 111).

    Das übersieht offenbar der 27. Senat des OLG Köln JurBüro 1991, 1000, 1001, soweit er die gegenteilige Auffassung damit begründet, das kontradiktorische Element werde deutlich, falls der Angehörte dem Antrag entgegentrete.

  • BGH, 12.03.1991 - XI ZR 85/90

    Konkludentes Geständnis

    Auszug aus OLG Köln, 06.06.1994 - 19 W 55/93
    Zu Lasten Dritter kann ein Geständnis die Wirkung des § 288 ZPO indes nur haben, wenn der Schuldner dieses formgerecht vorweg abgibt oder anlässlich seiner Anhörung die betreffenden Tatsachen bestätigt (vgl. BGH NJW 1991, 1683 , wonach Geständnisse nur aus eindeutigem Verhalten geschlossen werden dürfen) oder der begehrten Klauselerteilung zustimmt.
  • OLG Köln, 22.12.1989 - 2 W 194/89

    Rechtsnachfolge; Klauselerteilung; Erteilungsverfahren; Klageverfahren;

    Auszug aus OLG Köln, 06.06.1994 - 19 W 55/93
    Die gegenteilige Auffassung hat der Senat schon in früheren Entscheidungen abgelehnt (vgl. zuletzt Senat OLGR 1993, 171 f. = MDR 1993, 381 ; ebenso der 25. Senat des OLG Köln OLGR 1993, 330, 331; OLG Nürnberg MDR 1993, 685 ; OLG Stuttgart MDR 1990, 1021; OLG Karlsruhe JurBüro 1991, 275 ; anderer Auffassung sind der 2. und 27. Senat des OLG Köln MDR 199o, 452 = Rpfleger 1990, 264 und JurBüro 1991, 1000; OLG Koblenz JurBüro 1190, 1675; OLG Celle JurBüro 1990, 111).
  • OLG Saarbrücken, 04.06.2013 - 5 W 43/13

    Hausratversicherung: Hausratschaden durch Schmelzwasser von Hagelmassen

    Ein Sachschaden beruht nur dann auf einer unmittelbaren Einwirkung des Hagels im Sinne des § 5 Nr. 1a) VHB 2008, wenn der Hagel die zeitlich letzte - wenn auch womöglich nur mitwirkende - Ursache ist (vgl. - für Sturm - Senat, Urt. v. 10.2.2010 - 5 U 278/09 - VersR 2010, 624; Wälder, r+s 1995, 66).

    Als der über dem Anwesen des Antragstellers niedergehende Hagel noch der Definition in § 5 Nr. 3 VHB 2008 entsprach, mithin noch Hagel gewesen ist, hat er nicht auf versicherte Sachen eingewirkt (siehe auch OLG Köln, zfs 2003, 83: keine unmittelbar durch Sturm oder Hagel verursachter Schaden, wenn das in seiner Folge eindringende Wasser die letzte Ursache für den Schaden ist; Wälder, r+s 1995, 66).

  • OLG Koblenz, 24.03.2003 - 14 W 197/03

    Rechtsschutzversicherer Rechtsnachfolger einer Prozesspartei-Titelumschreibung

    OLG Köln, Beschluss vom 6. Juni 1994, 19 W 55/93, JMBI NW 1994, 261-263 = ZfSch 1994, 423-425 = OLGR Köln 1994, 293-295 = VersR 1994, 1372-1374 = MDR 1995, 94= RuS 1995, 66-68= Rpfleger 1995, 78;.
  • OLG Köln, 04.10.1996 - 20 W 37/96

    Titelumschreibung auf Rechtsschutzversicherer

    Die Rechtspflegerin und ihm folgend die Zivilkammer haben sich zur Begründung ihrer, dem angegriffenen Beschluß zugrundeliegenden Rechtsauffassung auf Entscheidungen des 17. und 19. Zivilsenats des OLG Köln gestützt (17 W 350/89, 17 W 306/89, 19 W 21/90 und 19 W 55/93).

    Soweit die Gegenansicht (OLG Köln, 19 W 55/93, Beschluß vom 6. Juni 1994) dem entgegenhält, der Neugläubiger könne an Stelle eines Klageverfahrens (§ 731 ZPO), die Klauselumschreibung mit Hilfe einer von einem Notar gemäß den §§ 1, 39, 40 Be-urRG i.V.m. § 129 BGB beglaubigten, den formellen Erfordernissen des § 727 ZPO genügenden Erklärung erreichen, nach deren Inhalt der Kläger des Ausgangsverfahrens bestätigt, daß die Neugläubigerin ihn von allen Anwalts- und Gerichtskosten freigestellt oder diese an ihn gezahlt hat und die gesamten Kostenerstattungsansprüche aus dem zugrundeliegenden Rechtsstreit auf die Neugläubigerin übergegangen sind, führt auch dieser Weg, der nur unter Mitwirkung des Titelgläubigers beschritten werden kann, ebenfalls zu ökonomisch überflüssigen Mehrkosten.

  • OLG Dresden, 30.04.2003 - 2 W 388/03

    Klauselerteilungsverfahren

    aa) § 138 Abs. 3 ZPO ist nur in einem auf Klauselerteilung gerichteten Streitverfahren nach § 731 ZPO, nicht aber in dem Beschlussverfahren nach § 727 ZPO anwendbar (im Ergebnis wie hier: Thüringer OLG, Beschluss vom 13.09.2001 - 6 W 519/01 - OLG Saarbrü- cken VersR 2002, 971 f.; OLG Stuttgart NJW-RR 2001, 868 f.; OLG Schleswig OLGR 2000, 109; OLG Hamburg OLGR 1997, 339 f.; OLG Köln VersR 1994, 1372 ff.; OLG Nürnberg RPfl 1993, 500 f.; OLG Oldenburg RPfl 1992, 490; OLG Zweibrücken RPfl 1990, 520; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 11.11.1988 - 14 U 268/85 - LG Detmold RPfl 2001, 310; LG Münster MDR 1996, 535; LG Hamburg RPfl 1994, 423 f.; a.A.: OLG Köln OLGR 1997, 41 f. m.w.N.; OLG Koblenz MDR 1997, 883 f.; OLG Karlsruhe JurBüro 1995, 93; OLG Celle JurBüro 1994, 741; OLG Düsseldorf JurBüro 1991, 1552; OLG Saarbrücken RPfl 1991, 161; OLG Koblenz RPfl 1990, 518; LG Kassel ZfS 2001, 276 f.; LG Aachen, Beschluss vom 20.08.1996 - 5 T 139/96 - LG Mainz MDR 1995, 1265; LG Mönchengladbach RPfl 1990, 264 f.; LG Aachen RuS 1990, 34 f.; differenzierend: OLG Bamberg JurBüro 1994, 615 f.; zur Literatur exemplarisch: Münzberg, Geständnis, Geständnisfiktion und Anerkenntnis im Klauselerteilungsverfahren, NJW 1992, 201 [204 ff. m.w.N.]; Münchener Kommentar/Wolfsteiner, ZPO, 2. Aufl., § 727 Rn. 5; Wieczorek/Schütze/Paulus, ZPO, 3. Aufl., § 727 Rn. 46 m.w.N.; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO, 22. Aufl., § 727 Rn. 44 i.V.m. § 730 Rn. 3; Baumgärtel, Probleme der Beweislastverteilung in der Zwangsvollstreckung, Festschrift für Gerhard Lüke zum 70. Geburtstag, S. 1 [3]).
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