Weitere Entscheidung unten: LG Heidelberg, 20.11.1997

Rechtsprechung
   OLG Bremen, 27.08.1998 - Ws 35/98, BL 52/98   

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OLG Bremen, 27.08.1998 - Ws 35/98, BL 52/98 (https://dejure.org/1998,7842)
OLG Bremen, Entscheidung vom 27.08.1998 - Ws 35/98, BL 52/98 (https://dejure.org/1998,7842)
OLG Bremen, Entscheidung vom 27. August 1998 - Ws 35/98, BL 52/98 (https://dejure.org/1998,7842)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aussetzung der Vollstreckung des Restes der Freiheitsstrafe aus dem Urteil des Landgerichts Osnabrück vom 24. April 1997 zur Bewährung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • StV 1998, 607 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Celle, 14.01.2014 - 2 Ws 368/13

    Anspruch eines Nebenklägers auf Gewährung rechtlichen Gehörs vor der endgültigen

    Dieses Gehör musste nachgeholt werden (vgl. zur Zulässigkeit der Nachholung unterbliebener Kosten- und Auslagenentscheidungen: OLG Stuttgart, NStZ-RR 2004, 320; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 4. Dezember 2009 - 1 Ws 244/09; OLG Bremen, Beschluss vom 27. August 1998 - Ws 35/98; OLG Düsseldorf, MDR 1993, 786).
  • BVerwG, 21.12.2021 - 2 WDB 15.21

    Beiordnung eines Rechtsanwalts als Pflichtverteidigers für ein Verfahren vor dem

    Mithin ist ihm nach § 91 Abs. 1 Satz 1 WDO i.V.m. § 33a Satz 1 StPO Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren und zugleich der Kostenausspruch im Senatsbeschluss entsprechend zu ergänzen (vgl. KG Berlin, Beschluss vom 26. August 1997 - (5) 1 Ss 249/96 (40/96) - juris Rn. 4 m.w.N.; OLG Bremen, Beschluss vom 27. August 1998 - Ws 35/98 - juris Rn. 3 f. m.w.N.; OLG Kiel, Beschluss vom 19. Januar 2000 - 1 Ws 18/00 - juris Rn. 6 f. m.w.N.; LG Nürnberg-Fürth, Beschluss vom 5. August 2020 - 2 Qs 41/20 - juris Rn. 11 ff.).
  • OLG Brandenburg, 14.08.2006 - 1 Ws 166/06

    Eröffnung des Hauptverfahrens: Hinreichender Tatverdacht für die Beihilfe eines

    Hinreichender Tatverdacht bedeutet nach vorläufiger Tatbewertung die Wahrscheinlichkeit der Verurteilung in einer Hauptverhandlung mit vollgültigen Beweisen (vgl. BGHSt 23, 304; NJW 1970, 1544; ständige Rechtsprechung der Strafsenate des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, vgl. etwa Beschlüsse des 2. Senats vom 3. März 1998 - 2 Ws 35/98 - und des 1. Senats vom 26. Januar 2004 - 1 Ws 183/03 - und zuletzt vom 14. Dezember 2005 - 1 Ws 188/05 -).
  • OLG Brandenburg, 27.02.2023 - 2 Ws 112/22

    Hinreichender Tatverdacht für Anklageerhebung; Wahrscheinlichkeit der

    Hinreichender Tatverdacht besteht, wenn bei vorläufiger Tatbewertung (vgl. BGHSt 23, 304, 306) auf Grundlage des Ermittlungsergebnisses die Verurteilung in einer Hauptverhandlung mit voll gültigen Beweismitteln wahrscheinlich ist (vgl. Senat, Beschlüsse vom 3. März 1998 - 2 Ws 35/98 - vom 5. April 2007 - 2 Ws 20/07 und 2 Ws 26/07; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 65. Auflage, § 203 Rn. 2 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 24.05.2005 - 1 Ws 211/05

    Rechtsmittelverzicht; Umfang; Kostenentscheidung, Ergänzung der

    Es wird zum Teil die Auffassung vertreten, eine nachträgliche Korrektur einer Auslagenentscheidung sei im Verfahren nach § 33 a StPO möglich (LR-Hilger, a.a.O., § 464 Rdnr. 28; OLG Bremen Strafverteidiger 1998, 607; OLG Hamburg MDR 1985, 604; OLG Düsseldorf, VRS 84, 446).
  • OLG Braunschweig, 25.01.2001 - Ws 9/01

    Keine Kosten- und Auslagenentscheidung in einem die Vollstreckung betreffenden

    Auf diese Weise könne hier wenigstens ein "billiges" Ergebnis zur Kostenfrage erzielt werden, wenn das Nebenverfahren gemessen am "Erfolg" anders ausgehe als die Hauptsache (im Ergebnis ebenso: OLG Hamm NStZ 1984, 288 ; die von Hilger bei § 473 Rdn. 16, Fußn. 52 ebenfalls als zustimmend zitierte Entscheidung OLG Bremen StV 1998, 607 ist nicht einschlägig, da sie sich auf die Kosten- und Auslagenentscheidung des Rechtsmittelverfahrens bezieht).
  • OLG Hamm, 24.05.2005 - 1 Ws 230/05

    Rechtsmittelverzicht; Umfang; Kostenentscheidung, Ergänzung der

    Es wird zum Teil die Auffassung vertreten, eine nachträgliche Korrektur einer Auslagenentscheidung sei im Verfahren nach § 33 a StPO möglich (LR-Hilger, a.a.O., § 464 Rdnr. 28; OLG Bremen Strafverteidiger 1998, 607; OLG Hamburg MDR 1985, 604; OLG Düsseldorf, VRS 84, 446).
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Rechtsprechung
   LG Heidelberg, 20.11.1997 - 3 Qs 8/97, 3 Qs 13/97   

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https://dejure.org/1997,14085
LG Heidelberg, 20.11.1997 - 3 Qs 8/97, 3 Qs 13/97 (https://dejure.org/1997,14085)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 20.11.1997 - 3 Qs 8/97, 3 Qs 13/97 (https://dejure.org/1997,14085)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 20. November 1997 - 3 Qs 8/97, 3 Qs 13/97 (https://dejure.org/1997,14085)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • StV 1998, 607
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Stuttgart, 22.02.2021 - 2 Ws 246/20

    Erstattungsfähigkeit der Berufungs-Verfahrensgebühr eines Pflichtverteidigers bei

    Gleiches muss nach Auffassung des Senats auch für das Berufungsverfahren gelten (ebenso KG Berlin, Beschluss vom 19. Mai 2011 - 1 Ws 168/10 -, BeckRS 2012, 12418; OLG Koblenz, Beschluss vom 21. August 2014 - 2 Ws 376/14 -, juris; OLG Köln, Beschluss vom 03. Juli 2015 - III - 2 Ws 400/15 -, juris; a. A. LG Tübingen, Beschluss vom 18. September 1995 - 1 Qs 238/95 -, juris; LG Heidelberg, Beschluss vom 20. November 1997 - 3 Qs 8/97 -, juris; LG Dresden, Beschluss vom 23. Mai 2007 - 3 Qs 75/07 - juris; LG Aurich, Beschluss vom 27. April 2015 - 13 Qs 8/15 - juris; LG Dortmund, Beschluss vom 25. November 2015 - 31 Qs 83/15 - juris).
  • LG Detmold, 10.05.2017 - 21 Qs 41/17

    Pflichtverteidiger - Verfahrensgebühr - Berufungsverfahren - Rücknahme - Berufung

    Der Gegenmeinung ( LG Dortmund, Beschluss vom 25.11.2015 - 31 Qs 83/15; LG München I, Beschluss vom 29.08.2014 - 22 Qs 55/14; LG Dresden, Beschluss vom 23.05.2007 - 3 Qs 75/07; LG Heidelberg, Beschluss vom 20.11.1997 - 3 Qs 8/97 ) ist vor diesem Hintergrund nicht zu folgen.
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