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   RG, 25.08.1938 - V 32/38   

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RG, 25.08.1938 - V 32/38 (https://dejure.org/1938,597)
RG, Entscheidung vom 25.08.1938 - V 32/38 (https://dejure.org/1938,597)
RG, Entscheidung vom 25. August 1938 - V 32/38 (https://dejure.org/1938,597)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Wann ist Einheit des Streitgegenstandes in mehreren gleichzeitig anhängigen Rechtsstreitigkeiten anzunehmen? 2. Zur entsprechenden Anwendbarkeit der Vorschrift in § 538 Abs. 1 Nr. 2 ZPO., wenn im ersten Rechtsgang aus anderen als den in § 274 Abs. 2 ZPO. aufgeführten ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 158, 145
 
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Wird zitiert von ... (37)

  • BGH, 05.03.2009 - IX ZR 141/07

    Zulässigkeit einer Klage auf Festellung des Erlöschens einer titulierten

    Die Vollstreckungsgegenklage ist eine rein prozessrechtliche Klage, deren Ziel die Beseitigung der Vollstreckbarkeit des Titels ist (ständige Rechtsprechung, z.B. RGZ 100, 98, 100; 158, 145, 149; 165, 374, 380; BGHZ 22, 54, 56; BGH, Urt. v. 30. Mai 1960 - II ZR 207/58, ZZP 1961, 187, 188 mit zust. Anm. Zeuner, ebenda S. 190 f; v. 19. Juni 1984 - IX ZR 89/83, MDR 1985, 138 f unter II 1 b bb; v. 3. Juni 1997 - XI ZR 133/96, WM 1997, 1280, 1281; v. 14. Juli 2008 - II ZR 132/07, WM 2008, 1806, 1807 Rn. 12; KG OLG-Rspr. 21, 88, 89; OLG Rostock OLG-NL 2003, 186, 187; OLG München WM 2008, 580).

    Über den weiteren Bestand des titulierten Anspruchs wird auf eine Vollstreckungsgegenklage hin nicht entschieden (RGZ 158, 145, 149 f; BGHZ 173, 328, 335 Rn. 25; BGH, Urt. v. 19. Juni 1984 - IX ZR 89/83, MDR 1985, 138 f; v. 23. Januar 1985 - VIII ZR 285/83, WM 1985, 703, 704; KG OLG-Rspr. 21, 88, 89; OLG Koblenz FamRZ 1994, 1195, 1196; OLG Rostock OLG-NL 2003, 186, 187).

  • BGH, 16.08.2007 - IX ZR 63/06

    Zulässigkeit eines Teilurteils über eine Anfechtungsklage; Rechtsfolgen der

    Es kommt deshalb nicht mehr darauf an, dass der Beklagte hier auch gemäß § 767 Abs. 2 ZPO mit dem Zurückbehaltungsrecht präkludiert wäre (zur Präklusion einer derartigen Einrede vgl. RGZ 158, 145, 149; BGHZ 34, 274, 281 f; OLG Celle OLGZ 1970, 357, 359 f; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO 22. Aufl. § 767 Rn. 21, 32), weil der Schuldner dieses nicht mehr geltend machen könnte; dessen Anspruch auf Rückzahlung des Darlehens war bereits vor der Schlussverhandlung im Berufungsrechtszug des Vorprozesses entstanden und fällig geworden.
  • BAG, 24.09.2008 - 6 AZR 76/07

    Vertragliche Bezugnahme auf Tarifvertrag - AGB-Kontrolle

    Das Feststellungsinteresse ist vielmehr echte Prozessvoraussetzung nur für das stattgebende Urteil (BAG 10. Dezember 1992 - 8 AZR 134/92 - zu I der Gründe, AP AGB DDR 1990 § 58 Nr. 2 = EzA AGB 1990 (DDR) § 58 Nr. 2; 21. Juni 2005 - 9 AZR 295/04 - AP InsO § 55 Nr. 12 = EzA InsO § 209 Nr. 5, zu I 3 der Gründe; RG 25. August 1938 - V 32/38 - RGZ 158, 145, 152; BGH st. Rspr. seit Urteil vom 24. Februar 1954 - II ZR 3/53 - BGHZ 12, 308, 316).
  • LAG Köln, 30.06.1995 - 4 Sa 63/95

    Neuorientierung des arbeitsrechtlichen Arbeitnehmerbegriffs - Propagandistin als

    Denn das Feststellungsinteresse nach § 256 ZPO ist nach herrschender Meinung nur echte Prozeßvoraussetzung für ein stattgebendes Urteil (so schon das Reichsgericht, RGZ 158, 145, 152; so auch der BGH, BGHZ 12, 316; BGH, NJW 1978, 2031; BGH, LM Nr. 46 zu § 256 ZPO ; aus der Literatur vgl. z.B. Zöller/Stephan, 18. Aufl., § 256 Rdn. 7 m.w.N. - auch die Entscheidung des BAG vom 19.11.1985 - 1 ABR 37/83 -, NJW 1987, 514 setzt logisch diese Rechtsauffassung voraus).
  • BGH, 22.05.1963 - V ZR 42/61
    Hier ist aber Streitgegenstand der Klaganträge nicht der Vergütungsanspruch des Beklagten, sondern der Wertpapiervorschaffungsanspruch des Klägers; jener Vergütungsanspruch stellt im Rahmen der Klage nur einen den Klaganspruch im Weg der Zug-um-Zug-Verurteilung einschränkenden Umstand dar, die Entscheidung über ihn im Rahmen der Klage erwächst nicht in Rechtskraft (RGZ 114, 85, 87; 158, 145, 150), der Kläger wäre also auch bei Verneinung einer VergütungsVereinbarung im Rahmen der vor liegenden Klage rechtlich nicht gehindert, in einem Zweitprozeß (etwa um den Vorgütungsanspruch selbst) sich erneut auf da3 Zustandekommen einer Vergütungsvereinbarung zu berufen.

    Wegen seines Charakters als Prozeßurteil vairiddie von ihm gleichzeitig in der Sache getroffenen Peststellungen hinsichtlich der sachlichen Begründetheit des Widerklaganspruchs im Rahmen der Widerklage verfahrensrechtlich unverwertbar; dieser Grundsatz ist von der Rechtsprechung zwar anläßlich solcher Hilfsfeststellungen des Vorderrichters entwickelt worden, die die Unbegründetheit der Klage ergeben (RGZ 158, 145, 155; BGHZ 4, 58, 60; 11, 222, 223/4; vgl. Senatsurteil BGHZ 33, 398, 401); er ist aber ohne diese Beschränkung in allgemeiner Form ausgesprochen und muß gleichermaßen auch für solche Hilfsfeststellungen des Vorderrichters gelten, die die Begründetheit der Klage ergeben, was zwar nicht häufig Vorkommen wird, hier jedoch der Pall ist.

  • BGH, 10.12.1953 - IV ZR 48/53

    Zurückverweisung an Berufungsgericht

    Ausführungen, die das Berufungsgericht in einem Prozessurteil zur Sache macht, sind daher in keiner Hinsicht verbindlich und im Revisionsrechtzug als nicht geschrieben zu behandeln (RGZ 158, 145 [155] mit Nachweisen; Arbeitsrechtssammlung 27, 37 [38]; BGHZ 4, 58 [60]).

    Das hat schon das Reichsgericht überwiegend angenommen (RGZ 41, 369 [372 f]; 105, 196; 153, 216 [219]; 158, 145 [155]).

  • OLG Köln, 14.01.2004 - 5 U 211/01

    Kein Erstattungsanspruch für ärztliche Nachsorgekosten ohne medizinische

    Letztlich kann dies aber dahinstehen, da die Klage - wie dargelegt - auch in der Sache abweisungsreif ist (RGZ 158, 145, 152; BGHZ 12, 316).
  • BGH, 13.04.1983 - VIII ZR 320/80

    Rechtliche Zulässigkeit einer Urteilsbegründung hinsichtlich der Behandlung einer

    Da das Berufungsgericht in seinen Gründen nicht etwa nur Bedenken gegenüber der formellen Seite der Aufrechnung angedeutet, sondern deren Zulässigkeit bestimmt verneint und hierauf die Entscheidung in erster Linie gestützt hat, sind die zusätzlichen Ausführungen über die Begründetheit der Aufrechnung als unverbindlich zu betrachten und im Revisionsrechtszug so zu behandeln, als wären sie überhaupt nicht vorhanden (so auch für den vergleichbaren Fall, daß die Zulässigkeit der Klage verneint wird und zusätzliche Erwägungen zur Begründetheit angestellt werden: BGH, Urteil vom 10. Dezember 1953 - IV ZR 48/53 = BGHZ 11, 222, 224 [BGH 10.12.1953 - IV ZR 48/53]; RGZ 158, 145, 155 m.w.N.).
  • BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57

    Rechtsmittel

    Das Reichsgericht hat wiederholt ausgeführt, das Nichtvorhandensein des Feststellungsinteresses stehe nur einer dem Kläger günstigen Sachentscheidung entgegen (RGZ 158, 145 [152], RG DR 1940, 161 [163], vgl. auch RG JW 1914, 541 [542]; ähnlich Stein-Jonas ZPO 16. Aufl. § 256 Anm. III und Nikisch Zivilprozeßrecht 2. Aufl. § 39 III 3; a.A. RGZ 41, 369 [371], RG SeuffArch 92 Nr. 102, Stein-Jonas-Schönke spätere Auflagen sowie zumeist das sonstige Schrifttum).

    In der Entscheidung des III. Zivilsenats, die LM ZPO § 256 Nr. 7 veröffentlicht ist, ist das vorhin erwähnte Urteil des Reichsgerichts, das in der amtlichen Sammlung RGZ 158, 145 (152) mitgeteilt ist in ablehnendem Sinne angeführt; für den dort entschiedenen Fall ist jedoch das Feststellungsinteresse bejaht worden, letzteres ebenso in dem Urteil des I. Zivilsenats, das BGHZ 18, 22 (43) [BGH 21.06.1955 - I ZR 74/54] abgedruckt ist.

  • OLG Schleswig, 29.01.2004 - 5 U 102/03

    Präklusion von in einem Vollstreckungsabwehrverfahren unterlassenem Vorbringen

    Entsprechend verhält es sich bei Erhebung einer negativen Feststellungsklage (BGH, Beschluss vom 20. Mai 1998 - XII ZR 293/96- , in BGHR ZPO § 256 Abs. 1 - negative Feststellung - 15; vgl. bereits RGZ 158, 145, 150).
  • BAG, 16.05.2002 - 8 AZR 426/01

    Eingruppierung Lehrer

  • BAG, 10.12.1992 - 8 AZR 134/92

    Mutterschutz für Alleinerziehende - AGB-DDR 1990

  • BGH, 29.04.2004 - III ZR 235/03

    Verwerfung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • BAG, 02.09.1975 - 1 ABR 50/74

    Mitbestimmung: Besetzung der den Arbeitnehmern zustehenden Sitze im Aufsichtsrat

  • OLG Saarbrücken, 30.09.2022 - 5 U 107/21

    Risikoausschluss für Leistungen aus einer Unfallversicherung; Unfall aufgrund

  • OLG Saarbrücken, 18.10.2023 - 5 U 41/23

    Berufen eines Unfallversicherers auf die unterbliebene fristgerechte Feststellung

  • BGH, 04.06.1954 - V ZR 67/53

    Frist für Klageerhebung

  • BGH, 20.05.1998 - XII ZR 293/96

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage auf Nichtbestehen titulierter Ansprüche

  • BGH, 20.03.1964 - V ZR 34/62
  • OLG Stuttgart, 14.03.2017 - 6 U 115/16

    Verbraucherdarlehensvertrag: Ordnungsgemäßheit einer Widerrufsbelehrung

  • BGH, 21.10.1958 - I ZR 128/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 22.11.1951 - III ZR 230/51

    Verwerfung einer Anschlußberufung

  • BGH, 11.07.1951 - II ZR 118/50

    Dienstvertrag mit Vorstand einer AG.

  • BGH, 21.11.1961 - VI ZR 87/61

    Möglichkeit der Einschränkung der Haftung eines Kraftfahrers gegenüber einem

  • BGH, 10.02.1954 - VI ZR 253/52

    Rechtsmittel

  • BAG, 18.03.1993 - 8 AZR 255/92

    Aufleben von ruhenden Arbeitsverhältnissen in der Abwicklungsphase nach

  • BVerwG, 28.09.1962 - IV C 21.62

    Rechtsmittel

  • BAG, 28.12.1955 - 2 AZR 496/54

    Arbeitsgerichtsverfahren: Entgegenstehende Rechtskraft, Rechtsschutzbedürfnis,

  • BAG, 28.11.1963 - 5 AZR 68/63

    Heimstätte-GmbH - Grundstücksverkauf - Wiederkaufsrecht - Vorzeitige Kündigung -

  • BGH, 03.04.1957 - V ZR 111/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 16.10.1953 - V ZR 162/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 01.03.1966 - V ZR 185/64

    Unzulässigkeit der Revision mangels Übersteigens der gesetzlichen

  • BAG, 07.12.1961 - 5 AZR 135/61

    Arbeitsgerichtsbarkeit - Rüge der sachlichen Unzuständigkeit - Tatbestand des

  • BGH, 11.01.1956 - V ZR 135/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 31.03.1951 - II ZR 50/50

    Rechtsmittel

  • BGH, 18.09.1975 - X ZR 43/74

    Einschlägige Rechtsnormen bei einem Zuständigkeitsstreit im Zusammenhang mit der

  • BGH, 13.07.1965 - VI ZR 65/64

    Ankündigung der Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs im Rahmen von

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