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   BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58   

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BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58 (https://dejure.org/1960,7968)
BGH, Entscheidung vom 30.06.1960 - VII ZR 184/58 (https://dejure.org/1960,7968)
BGH, Entscheidung vom 30. Juni 1960 - VII ZR 184/58 (https://dejure.org/1960,7968)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1960, 920
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 03.10.1952 - V ZR 147/51

    Einbau von Sachen. Umstellung

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind Bereicherungsansprüche, auch solche auf Wertersatz gemäß § 818 Abs. 2 BGB, im Verhältnis 10: 1 umzustellen (BGHZ 5, 197, 199 bis 201; 6, 227, 231; 7, 252, 254 ff).
  • BGH, 12.01.1951 - I ZR 43/50

    Transportschäden. Umstellung

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Schadensersatzansprüche aus Schuldnerverzug der Beklagten (§ 286 BGB) kämen nur in Betracht, wenn der Kläger dargelegt hätte, daß bei rechtzeitiger Zahlung des Reichsmarkbetrages er (der Kläger) das Geld rechtzeitig in Sachwerten angelegt oder sonstwie wertbeständig über die Währungsreform gerettet hätte (BGHZ 1, 52, 55; LM Nr. 3 zu § 286 BGB; VII ZR 244/56 vom 13. Februar 1958; VII ZR 44/59 vom 24. März 1960).
  • BGH, 27.02.1952 - II ZR 191/51

    Mietwohnung. Beseitigung von Kriegsschäden

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind Bereicherungsansprüche, auch solche auf Wertersatz gemäß § 818 Abs. 2 BGB, im Verhältnis 10: 1 umzustellen (BGHZ 5, 197, 199 bis 201; 6, 227, 231; 7, 252, 254 ff).
  • BGH, 14.06.1952 - II ZR 280/51

    Rücktritt nach § 20 UmstG

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind Bereicherungsansprüche, auch solche auf Wertersatz gemäß § 818 Abs. 2 BGB, im Verhältnis 10: 1 umzustellen (BGHZ 5, 197, 199 bis 201; 6, 227, 231; 7, 252, 254 ff).
  • BGH, 13.02.1958 - VII ZR 244/56
    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Schadensersatzansprüche aus Schuldnerverzug der Beklagten (§ 286 BGB) kämen nur in Betracht, wenn der Kläger dargelegt hätte, daß bei rechtzeitiger Zahlung des Reichsmarkbetrages er (der Kläger) das Geld rechtzeitig in Sachwerten angelegt oder sonstwie wertbeständig über die Währungsreform gerettet hätte (BGHZ 1, 52, 55; LM Nr. 3 zu § 286 BGB; VII ZR 244/56 vom 13. Februar 1958; VII ZR 44/59 vom 24. März 1960).
  • BGH, 24.03.1960 - VII ZR 44/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Schadensersatzansprüche aus Schuldnerverzug der Beklagten (§ 286 BGB) kämen nur in Betracht, wenn der Kläger dargelegt hätte, daß bei rechtzeitiger Zahlung des Reichsmarkbetrages er (der Kläger) das Geld rechtzeitig in Sachwerten angelegt oder sonstwie wertbeständig über die Währungsreform gerettet hätte (BGHZ 1, 52, 55; LM Nr. 3 zu § 286 BGB; VII ZR 244/56 vom 13. Februar 1958; VII ZR 44/59 vom 24. März 1960).
  • BGH, 21.01.1957 - VII ZR 275/56
    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Jede Partei hat grundsätzlich das Recht, nach Erstattung eines schriftlichen Gutachtens die Ladung des Sachverständigen zur mündlichen Verhandlung zu verlangen, damit sie diesem in der Verhandlung Fragen stellen und dadurch eine weitere Aufklärung herbeiführen kann (§§ 411, 402, 397 ZPO; BGHZ 6, 399, 401; 24, 9, 14; VII ZR 275/56 vom 21. Januar 1957).
  • BGH, 27.02.1957 - IV ZR 290/56

    Rechtsstellung des Scheinvaters

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Jede Partei hat grundsätzlich das Recht, nach Erstattung eines schriftlichen Gutachtens die Ladung des Sachverständigen zur mündlichen Verhandlung zu verlangen, damit sie diesem in der Verhandlung Fragen stellen und dadurch eine weitere Aufklärung herbeiführen kann (§§ 411, 402, 397 ZPO; BGHZ 6, 399, 401; 24, 9, 14; VII ZR 275/56 vom 21. Januar 1957).
  • RG, 30.06.1939 - GSZ 4/38

    Wucherkredit - § 817 S. 2 BGB, 'Leistung'

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Der Bereicherungsanspruch unterliegt wie alle Schuldverhältnisse dem Grundsatz von Treu und Glauben (RGZ 161, 52, 58).
  • BGH, 30.04.1952 - III ZR 198/51

    Schätzungsgrundlagen im Urteil

    Auszug aus BGH, 30.06.1960 - VII ZR 184/58
    Wenn auch § 287 ZPO der beweispflichtigen Partei ihre Darlegungslast erleichtert, so ermöglicht die Vorschrift doch keine gerichtliche Schätzung des Schadens ohne irgendwelche Anhaltspunkte "ins Blaue hinein" (vgl. BGHZ 6, 62).
  • BGH, 31.05.1990 - VII ZR 336/89

    Schwarzarbeit: Wertersatz für geleistete Arbeit

    Bei der Bewertung des durch die Schwarzarbeit Erlangten ist zunächst zu beachten, daß der Schwarzarbeiter im Wege des Bereicherungsausgleichs keinesfalls mehr erlangen kann, als er mit seinem Auftraggeber - in nichtiger Weise - als Entgelt vereinbart hatte (vgl. BGH Urt. vom 30. Juni 1960, VII ZR 184/58 = LM BGB § 123 Nr. 22).
  • BGH, 14.03.2000 - X ZR 115/98

    Formunwirksamer Lizenzvertrag; Bemessung der Lizengebühr

    So hat die Rechtsprechung als mit Treu und Glauben nicht vereinbar angesehen, wenn derjenige, der durch arglistige Täuschung die Anfechtung eines Vertrages verursacht hat, aus ungerechtfertigter Bereicherung für seine aufgrund des Vertrages geleisteten Dienste mehr fordert, als ihm nach dem Vertrag zustünde; die (zurechenbar vereinbarte) vertragliche Vergütung bildet dann die Obergrenze der Verpflichtung zu Wertersatz (BGH, Urt. v. 30.06.1960 - VII ZR 184/58, LM Nr. 22 zu § 123 BGB; MünchKomm./Lieb, BGB, 3. Aufl., § 818 Rdn. 36 m.w.N.).
  • AG München, 21.10.2015 - 474 C 19302/15

    Schwarzarbeit lohnt sich nicht

    Bei der Bewertung des durch die Schwarzarbeit Erlangten ist zunächst zu beachten, dass der Schwarzarbeiter im Wege des Bereicherungsausgleichs keinesfalls mehr erlangen kann, als er mit seinem Auftraggeber - in nichtiger Weise - als Entgelt vereinbart hatte (vgl. BGH Urt. vom 30. Juni 1960, VII ZR 184/58 = LM BGB § 123 Nr. 22).
  • BGH, 01.02.1962 - VII ZR 212/60

    Betriebssanierung als Rechtsbesorgung

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