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   BGH, 20.09.1983 - VI ZR 111/82   

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https://dejure.org/1983,540
BGH, 20.09.1983 - VI ZR 111/82 (https://dejure.org/1983,540)
BGH, Entscheidung vom 20.09.1983 - VI ZR 111/82 (https://dejure.org/1983,540)
BGH, Entscheidung vom 20. September 1983 - VI ZR 111/82 (https://dejure.org/1983,540)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Streitigkeit um die berufungsgerichtlich erfolgte Festsetzung eines Beschwerdewerts - Begrenztheit des Prüfungsrahmens bei der revisionsgerichtlichen Überprüfung der Wertfestsetzung - Ermessensfehler in Gestalt einer Ermessensüberschreitung oder eines ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 3; ZPO § 5; ZPO § 511 a

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO §§ 511a, 3
    Rechtsmittelbeschwer bei unbezifferten Schmerzensgeldantrag

Papierfundstellen

  • VersR 1983, 1160
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 23.06.1959 - VI ZR 83/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 111/82
    Eine derartige Bezugnahme ist nicht geeignet, den durch den Tatbestand des Urteils gelieferten Beweis für das mündliche Vorbringen zur Höhe des Schmerzensgeldanspruchs zu entkräften (vgl. Senatsurteil vom 23. Juni 1959 - VI ZR 83/58 - VersR 1959, 853).
  • BGH, 06.10.1970 - VI ZR 7/69

    Leistungsklage - Mindestforderung - Beschwer - Klageantrag

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 111/82
    Danach ist ein Kläger, der mit einem unbezifferten Klageantrag die Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von Schmerzensgeld begehrt, dann nicht beschwert, wenn ihm das Gericht einen Schmerzensgeldanspruch zuspricht, dessen Höhe der vorgestellten Größenordnung, die er in seinem Vortrag zum Ausdruck gebracht hat, entspricht (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1970 - VI ZR 7/69 - NJW 1971, 40; Senatsbeschluß vom 20. Februar 1979 - VI ZB 4/78 - VersR 1979, 472; vgl. ferner Senatsurteil vom 13. Oktober 1981 - VI ZR 162/80 - VersR 1982, 96 = NJW 1982, 340).
  • BGH, 21.06.1977 - VI ZA 3/75

    Anforderungen an die Bestimmtheit eines unbezifferten Antrags auf Zahlung von

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 111/82
    Hierfür hätte es vielmehr der verbindlichen Angabe, des neuen Größenbereichs bedurft, in dem sich nach den geänderten Vorstellungen der Zweitklägerin der Schmerzensgeldanspruch bewegt (vgl. Senatsbeschluß vom 21. Juni 1977 - VI ZA 3/75 - VersR 1977, 861 m.w.Nachw.).
  • BGH, 20.02.1979 - VI ZB 4/78

    Ermittlung von Streitwert und Beschwer bei unbezifferten Leistungsanträgen -

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 111/82
    Danach ist ein Kläger, der mit einem unbezifferten Klageantrag die Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von Schmerzensgeld begehrt, dann nicht beschwert, wenn ihm das Gericht einen Schmerzensgeldanspruch zuspricht, dessen Höhe der vorgestellten Größenordnung, die er in seinem Vortrag zum Ausdruck gebracht hat, entspricht (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1970 - VI ZR 7/69 - NJW 1971, 40; Senatsbeschluß vom 20. Februar 1979 - VI ZB 4/78 - VersR 1979, 472; vgl. ferner Senatsurteil vom 13. Oktober 1981 - VI ZR 162/80 - VersR 1982, 96 = NJW 1982, 340).
  • BGH, 13.10.1981 - VI ZR 162/80

    Beschwer bei unbeziffertem Leistungsantrag

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 111/82
    Danach ist ein Kläger, der mit einem unbezifferten Klageantrag die Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von Schmerzensgeld begehrt, dann nicht beschwert, wenn ihm das Gericht einen Schmerzensgeldanspruch zuspricht, dessen Höhe der vorgestellten Größenordnung, die er in seinem Vortrag zum Ausdruck gebracht hat, entspricht (vgl. Senatsurteil vom 6. Oktober 1970 - VI ZR 7/69 - NJW 1971, 40; Senatsbeschluß vom 20. Februar 1979 - VI ZB 4/78 - VersR 1979, 472; vgl. ferner Senatsurteil vom 13. Oktober 1981 - VI ZR 162/80 - VersR 1982, 96 = NJW 1982, 340).
  • BGH, 24.02.1982 - IVa ZR 58/81

    Unzulässigkeit einer Berufung auf Grund eines zu niedrigen Beschwerdegegenstandes

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 111/82
    Eine solche Wertfestsetzung kann das Revisionsgericht nur daraufhin überprüfen, ob das Berufungsgericht die gesetzlichen Grenzen seines Ermessens überschritten oder ob es von dem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht hat (vgl. BGH, Urteil vom 24. Februar 1982 - IVa ZR 58/81 - NJW 1982, 1765 m.w.N.).
  • BGH, 08.10.1982 - V ZB 9/82

    Bemessung der Beschwer bei unbeschränkt eingelegter Berufung des Beklagten nach

    Auszug aus BGH, 20.09.1983 - VI ZR 111/82
    Hierzu hat sich die Revision auf den Beschluß des V. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 8. Oktober 1982 (V ZB 9/82 - NJW 1983, 1063) berufen.
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