Weitere Entscheidungen unten: OLG Hamm, 25.09.1991 | OLG Karlsruhe, 02.05.1991

Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 13.11.1991 - 5 U 35/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,5388
OLG Saarbrücken, 13.11.1991 - 5 U 35/91 (https://dejure.org/1991,5388)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 13.11.1991 - 5 U 35/91 (https://dejure.org/1991,5388)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 13. November 1991 - 5 U 35/91 (https://dejure.org/1991,5388)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,5388) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 126; VVG § 3 Abs. 1; VVG § 5 Abs. 1; VVG § 5 Abs. 2
    Rechtsbelehrung in angehefteten "Hinweisen zum Versicherungsschutz" L

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Versicherungsschein; Eingreifen der Billigungsklausel; Rechtsbelehrung; Drucktechnische Hervorhebung; Hinweise zum Versicherungsschutz; Nachbildung der eigenhändigen Unterschrift; Vertretungsberechtigte Organe; Schriftform

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 126; VVG § 5 Abs. 1, Abs. 2, § 3 Abs. 1

Papierfundstellen

  • VersR 1992, 687
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 25.09.1991 - 20 U 104/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,10222
OLG Hamm, 25.09.1991 - 20 U 104/91 (https://dejure.org/1991,10222)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25.09.1991 - 20 U 104/91 (https://dejure.org/1991,10222)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25. September 1991 - 20 U 104/91 (https://dejure.org/1991,10222)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,10222) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)

    MBKK § 4 Nr. 5
    Leistungsausschluß bei Behandlung in sogenannter gemischter Anstalt

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Leistungszusage; Behandlung; Anstalt; Ermessen des Versicherers; Obliegenheit; Versicherungsnehmer; Risikobegrenzung; Schriftliche Leistungszusage

Papierfundstellen

  • VersR 1992, 687
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 17.03.1999 - IV ZR 137/98

    Beschränkung psychotherapeutischer Behandlung auf "höchstens 30 Sitzungen" in

    Die Klausel beschreibt damit eine Risikobegrenzung und schafft keine Obliegenheit des Versicherungsnehmers, denn die Regelung zielt nicht auf die Entziehung bereits zugesagten Versicherungsschutzes infolge eines Verhaltens des Versicherungsnehmers (vgl. zu § 4 Nr. 5 MB/KK 94: Prölss in Prölss/Martin, VVG 26. Aufl. MB/KK 94 § 4 Nr. 5 Rdn. 36; OLG Hamm VersR 1992, 687).
  • OLG Koblenz, 09.09.2004 - 10 U 20/04

    Deckungsklage gegen die Krankheitskosten- und Krankentagegeldversicherung:

    Ein Anspruch entsteht nur dann, wenn die Leistung vor Antritt des Aufenthalts schriftlich zugesagt ist, wobei wiederum ein Rechtsanspruch auf Erteilung einer Zusage grundsätzlich nicht besteht (BGH VersR 1983, 576; OLG Köln r+s 1995, 112; VersR 1984, 133; OLG Karlsruhe r+s 1998, 298; VersR 1990, 37; OLG Hamm VersR 1992, 687; VersR 1982, 366; OLG Nürnberg r+s 1996, 283).

    Da der Versicherer die Behandlung in solchen gemischten Anstalten aus dem Versicherungsrisiko ganz hätte herausnehmen können, entspricht es ständiger Rechtsprechung, dass er unbedenklich den für den Versicherten günstigeren Weg einer im voraus zu treffenden Ermessensentscheidung wählen konnte (BGH VersR 1971, 949; VersR 1983, 576; OLG Köln r+s 1995, 112; VersR 1983, 1176; OLG München VersR 1983, 361; OLG Stuttgart VersR 1983, 576; OLG Karlsruhe VersR 1990, 37; r+s 1998 298; OLG Hamm VersR 1992, 687; LG Berlin r+s 2001, 165; LG Köln r+s 1995, 274).

  • OLG Koblenz, 14.10.2004 - 10 W 659/04

    Kein prinzipieller Anspruch auf eine mehrwöchige stationäre psychotherapeutische

    Ein Anspruch entsteht nur dann, wenn die Leistung vor Antritt des Aufenthalts schriftlich zugesagt ist, wobei wiederum ein Rechtsanspruch auf Erteilung einer Zusage grundsätzlich nicht besteht (BGH VersR 71, 949; 83, 576; OLG Köln VersR 84, 133; OLG Karlsruhe VersR 90, 37; OLG Hamm VersR 92, 687; ebenso Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl. 2004, § 4 MB/KK Rn. 23, 27).

    Da der Versicherer die Behandlung in solchen gemischten Anstalten aus dem Versicherungsrisiko ganz hätte herausnehmen können, entspricht es ständiger Rechtsprechung, dass er unbedenklich den für den Versicherten günstigeren Weg einer im voraus zu treffenden Ermessensentscheidung wählen konnte (BGH VersR 71, 949; VersR 83, 576; OLG Stuttgart VersR 83, 576; OLG Karlsruhe VersR 90, 37; OLG Hamm VersR 92, 687).

  • OLG Frankfurt, 10.01.2007 - 7 U 193/05

    Krankheitskostenversicherung: Inhaltskontrolle für eine Formularklausel der

    Die Klausel begründete damit eine Risikobeschreibung, mit der der Versicherer hinsichtlich der allgemeinen Leistungsvoraussetzungen, wie insbesondere der Notwendigkeit der Heilbehandlung, sich eine Prüfungsmöglichkeit sichern wollte (vgl. auch BGH VersR 1999, 745 /746); OLG Hamm, VersR 1992, 687; Landgericht Berlin Recht und Schaden 2003, 160 (161); Amtsgericht Duisburg, Recht und Schaden 2000, 341 (342); Amtsgericht Hamburg, Recht und Schaden 2002, 77; Amtsgericht Schöneberg, Recht und Schaden 1990, 429).
  • AG Köln, 01.07.2009 - 118 C 288/09

    Übernahme der Zahlung eines Tagesgeldes als Versicherungsleistung im Hinblick auf

    Ebenso wenig ist entscheidend, ob dem Versicherungsnehmer der Charakter der Einrichtung unbekannt war und er die Notwendigkeit einer vorherigen Leistungszusage unverschuldet nicht erkannt hat ( vgl. OLG Hamm, VersR 92, 687 ).
  • AG Köln, 29.06.2011 - 118 C 159/11

    Aufenthalt eines Versicherungsnehmers in einer sog. gemischten Anstalt

    Ebenso wenig ist entscheidend, ob dem Versicherungsnehmer der Charakter der Einrichtung unbekannt war und er die Notwendigkeit einer vorherigen Leistungszusage unverschuldet nicht erkannt hat (vgl. OLG Hamm, VersR 92, 687).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 02.05.1991 - 12 U 6/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,11638
OLG Karlsruhe, 02.05.1991 - 12 U 6/91 (https://dejure.org/1991,11638)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 02.05.1991 - 12 U 6/91 (https://dejure.org/1991,11638)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 02. Mai 1991 - 12 U 6/91 (https://dejure.org/1991,11638)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,11638) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)

    VVG § 16; VVG § 20 Abs. 2 S. 1; ALB § 6 n. F.; ALB § 11 n. F.
    Rücktritt gegenüber Empfangsbevollmächtigtem nach dem Tod des VN L

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1992, 687
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht