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   BGH, 04.05.2005 - XII ZB 78/03   

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https://dejure.org/2005,14166
BGH, 04.05.2005 - XII ZB 78/03 (https://dejure.org/2005,14166)
BGH, Entscheidung vom 04.05.2005 - XII ZB 78/03 (https://dejure.org/2005,14166)
BGH, Entscheidung vom 04. Mai 2005 - XII ZB 78/03 (https://dejure.org/2005,14166)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Überprüfung der Kostenfestsetzung eines Einigungsverfahrens im vorgerichtlichen Schlichtungsverfahren ; Statthaftigkeit einer Rechtsbeschwerde; Verletzung des Verfassungsgebots des gesetzlichen Richters; Folgen für die Wirksamkeit einer Rechtsbeschwerde im Fall der ...

  • Judicialis

    ZPO § 568 Satz 2 Nr. 2; ; ZPO § 574; ; ZPO § 574 Abs. 1 Nr. 2; ; EGZPO § 15 a

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 568 S. 2 Nr. 2; GG Art. 101 Abs. 1 S. 2
    Zulassung der Rechtsbeschwerde durch den Einzelrichter

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 23.11.2004 - VI ZR 336/03

    Ein obligatorisches Schlichtungsverfahren muß vor Klageerhebung durchgeführt

    Auszug aus BGH, 04.05.2005 - XII ZB 78/03
    Für das weitere Verfahren weist der Senat auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 23. November 2004 hin (- VI ZR 336/03 - NJW 2005, 437).
  • BGH, 13.03.2003 - IX ZB 134/02

    Zulassung der Rechtsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung durch den

    Auszug aus BGH, 04.05.2005 - XII ZB 78/03
    In einer Sache, der er grundsätzliche Bedeutung beimißt, darf der originäre Einzelrichter nicht selbst entscheiden, sondern muß das Verfahren gemäß § 568 Satz 2 Nr. 2 ZPO der mit drei Richtern besetzten Kammer übertragen (BGHZ 154, 200; Senatsbeschluß vom 5. November 2003 - XII ZB 105/03 - FamRZ 2004, 363).
  • BGH, 05.11.2003 - XII ZB 105/03

    Zulassung der Rechtsbeschwerde durch den Einzelrichter

    Auszug aus BGH, 04.05.2005 - XII ZB 78/03
    In einer Sache, der er grundsätzliche Bedeutung beimißt, darf der originäre Einzelrichter nicht selbst entscheiden, sondern muß das Verfahren gemäß § 568 Satz 2 Nr. 2 ZPO der mit drei Richtern besetzten Kammer übertragen (BGHZ 154, 200; Senatsbeschluß vom 5. November 2003 - XII ZB 105/03 - FamRZ 2004, 363).
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