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   LG Lüneburg, 17.02.1999 - 3 T 11/99   

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LG Lüneburg, 17.02.1999 - 3 T 11/99 (https://dejure.org/1999,4737)
LG Lüneburg, Entscheidung vom 17.02.1999 - 3 T 11/99 (https://dejure.org/1999,4737)
LG Lüneburg, Entscheidung vom 17. Februar 1999 - 3 T 11/99 (https://dejure.org/1999,4737)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 1 Satz 2 InsO; § 4 InsO; § 5 InsO; § 26 InsO; § 298 InsO; § 68 Abs. 3 GKG
    Prozesskostenhilfe (PKH) zur Durchführung eines Insolvenzverfahrens; PKH für das Insolvenzeröffnungsverfahren; PKH für das Restschuldbefreiungsverfahren; PKH für den Verfahrensabschnitt des Schuldenbereinigungsplanverfahrens; Anspruch auf Restschuldbefreiungsverfahren ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Prozesskostenhilfe (PKH) zur Durchführung eines Insolvenzverfahrens; PKH für das Insolvenzeröffnungsverfahren; PKH für das Restschuldbefreiungsverfahren; PKH für den Verfahrensabschnitt des Schuldenbereinigungsplanverfahrens; Anspruch auf Restschuldbefreiungsverfahren ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 2287
  • ZIP 1999, 372
  • NZI 1999, 203
  • WM 1999, 1234
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (2)

  • AG München, 07.12.1998 - 152 AR 220/98

    Antrag auf Eröffnung und Durchführung eines Insolvenzverfahrens ; Voraussetzungen

    Auszug aus LG Lüneburg, 17.02.1999 - 3 T 11/99
    Bei der Frage, ob und inwieweit hier Prozesskostenhilfe zu gewähren ist, muss indessen zwischen den verschiedenen Verfahrensabschnitten der InsO unterschieden werden (so auch AG Köln, ZIP 1999, 147; AG München, ZIP 1998, 2172 [AG München 07.12.1998 - 152 AR 220/98] ).
  • AG Köln, 14.01.1999 - 73 IK 2/99

    Verbraucherinsolvenz und Prozesskostenhilfe

    Auszug aus LG Lüneburg, 17.02.1999 - 3 T 11/99
    Bei der Frage, ob und inwieweit hier Prozesskostenhilfe zu gewähren ist, muss indessen zwischen den verschiedenen Verfahrensabschnitten der InsO unterschieden werden (so auch AG Köln, ZIP 1999, 147; AG München, ZIP 1998, 2172 [AG München 07.12.1998 - 152 AR 220/98] ).
  • BGH, 10.10.2013 - IX ZB 97/12

    Schuldenbereinigungsplanverfahren: Zulässigkeit der Vorlage eines Nullplans;

    Der Senat geht entgegen einer in Teilen der Rechtsprechung und des Schrifttums vertretenen Auffassung (vgl. OLG Bamberg, NZI 2010, 949, 952; LG Mönchengladbach, ZInsO 2001, 1115 f; LG Lüneburg, ZIP 1999, 372, 373; HK-InsO/Landfermann, 6. Aufl. § 305 Rn. 19; HmbKomm-InsO/Streck, 4. Aufl. § 309 Rn. 20; MünchKomm-InsO/Ott/Vuia, 2. Aufl., § 309 Rn. 20 ff; Wenzel in Kübler/Prütting/Bork, InsO, 2012, § 286 Rn. 71 ff mwN) mit der in Rechtsprechung und Literatur überwiegend vertretenen Auffassung (BayObLG, ZIP 1999, 1926, 1928; ZIP 2000, 320, 321 f; OLG Celle, ZIP 2001, 340, 341 f; OLG Frankfurt, ZInsO 2000, 288 f; OLG Köln, ZIP 1999, 1929, 1931; ZIP 2001, 754 f; OLG Stuttgart, ZVI 2002, 380, 381; LG Baden-Baden, NZI 1999, 234, 237; LG Würzburg, ZIP 1999, 1718, 1719; AG Göttingen, NZI 1999, 124; Grote, ZInsO 1998, 107, 110; Brenner in Pape/Uhländer, InsO, § 305 Rn. 17 ff; FK-InsO/Grote, 7. Aufl. § 309 Rn. 44 f mwN; Graf-Schlicker/Sabel, InsO, 3. Aufl., § 309 Rn. 24 ff; Henning in Ahrens/Gehrlein/Ringstmeier, InsO, § 309 Rn. 15; Hess, InsO, 2. Aufl., § 309 Rn. 145 ff; K. Schmidt/Stephan, InsO, 18. Aufl., § 309 Rn. 25; Römermann in Nerlich/Römermann, InsO, § 305 Rn. 57; Uhlenbruck/Vallender, InsO, 13. Aufl., § 309 Rn. 88; Pape/Uhlenbruck/Voigt-Salus, Insolvenzrecht, 2. Aufl., Kap. 40 Rn. 66 mwN) davon aus, dass ein Nullplan oder ein Schuldenbereinigungsplan, der aufgrund seiner geringen Befriedigungsquote einem derartigen Plan gleichkommt, zulässig ist und auch Gegenstand einer gerichtlichen Zustimmungsersetzung nach § 309 InsO sein kann.
  • OLG Köln, 02.11.1999 - 2 W 137/99

    Flexibler Nullplan im Verbraucherinsolvenzverfahren zulässig

    Nach der in der Rechtsprechung der Landgerichte überwiegend vertretenen Auffassung kommt allerdings die Gewährung von Prozeßkostenhilfe für ein Insolvenzeröffnungsverfahren nicht in Betracht (vgl. LG Baden-Baden, NJW-RR 1999, 993 [994]; LG Berlin, NZI 1999, 371 [372]; LG Braunschweig, ZInsO 1999, 481 (Ls.); LG Düsseldorf, NZI 1999, 237 [238]; LG Frankenthal, Rpfleger 1999, 459 [460]; LG Hamburg, DZWIR 1999, 344 [345 f]; LG Köln, DZWIR 1999, 216; LG Lübeck, DZWIR 1999, 389 [390]; LG Lüneburg, NJW 1999, 2287; LG München I, NZI 1999, 371; LG Münster, DZWIR 1999, 390 f; LG Nürnberg/Fürth, ZInsO 1999, 481 (Ls.); LG Saarbrücken, NZI 1999, 325; a.A. LG Ulm, DZWIR 1999, 391 [392]).
  • LG Baden-Baden, 29.04.1999 - 1 T 13/99

    Zulässigkeit einer Beschwerde bei Rücknahme des Antrags auf Eröffnung des

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  • AG Köln, 14.04.1999 - 73 IK 15/99
    Einigkeit besteht jedoch insoweit, dass zwischen dem Insolvenzverfahren (Eröffnungsverfahren und eröffnetes Verfahren), dem Schuldenbereinigungsplanverfahren und dem Restschuldbefreiungsverfahren zu unterscheiden ist (vgl. Bork, ZIP 1998, 1209 ff.; G. Pape/Haarmeyer ZInsO 1999, 135 ff. (140); I. Pape, NZI 1999, 89 ff.; Kirchhof in HK, § 4 Rn 9; AG München, ZIP 1998, 2172 ff.; AG Göttingen, NZI 1959, 124; AG Dortmund, ZIP 1999, 456 f.; AG Köln, ZInsO 1999, 115 f.; LG Lüneburg, ZIP 1999, 372 ff.; LG Köln, ZIP 1999, 588 f.).

    begehrt, deren Eintritt derzeit ungewiss ist, ist ihr Antrag unzulässig ( AG München, ZIP 1998, 2172 ff (2174); LG Lüneburg, ZIP 1999, 372 f.) Dies gilt für alle oben genannten gesonderten Verfahrensabschnitte mit Ausnahme des derzeit alleine anhängigen Insolvenzeröffnungsverfahrens und des Schuldenbereinigungsplanverfahrens.

    schaffen ( G. Pape/Haarmeyer, ZIns0.1999, 135 ff. (138) mit weiteren Nachweisen in Fn 30 und 31; LG Lüneburg ZIP 1999, 372; vgl auch Kuhn / Uhlenbruck, 11. Aufl, § 103 Rn 7 d; LG Koblenz, NJW-RR 1998, 339 zum Verhältnis PKH beim Gläubigerantrag und Massekostenvorschuß unter Geltung der KO).

  • LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für ein Verbraucherinsolvenzverfahren nach der

    Damit können die spezifisch konkursrechtlichen Gründe, die zur Ablehnung einer entsprechenden Anwendung der §§ 114 ff ZPO bei Eigenanträgen des Schuldners im Konkursverfahrens geführt hatten, nicht auf das nun geltende Insolvenzrecht unbesehen übertragen werden (AG Wolfratshausen aaO.; a.A. AG Köln ZIP 1999, 145, 150; AG Lüneburg ZIP 1999, 372).

    Auch die Frage, ob im gerichtlichen Schuldenbereinigungsplanverfahren eine Prüfung der Erfolgsaussichten im herkömmlichen Sinn durchzuführen ist (dagegen spricht sich das LG Göttingen ZIP 1999, 890 f; dafür etwa das LG Lüneburg ZIP 1999, 372, aus), muß nicht entschieden werden.

  • LG Saarbrücken, 14.05.1999 - 5 T 219/99

    Antrag auf Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens; Antrag auf Erteilung von

    Eine getrennte Beurteilung, wie es § 119 Satz 1 ZPO für einzelne Rechtszüge vorschreibt, ist nicht vorzunehmen (a. A. LG Lüneburg ZIP 1999, 372, 272; AG Köln ZIP 1999, 147, 151, dazu EWiR 1999, 141 (Bork) ).

    Dadurch ist deutlich gemacht, dass die Kosten des Insolvenzverfahrens nicht aus der Staatskasse, sondern aus dem Vermögen des Schuldners bestritten werden sollen (ebenso Uhlenbruck , EWiR 1996, 1079, 1080; LG Lüneburg ZIP 1999, 372; AG Köln ZIP 1999, 147, 150; und für den Geltungsbereich der vergleichbaren Regelung in § 4 Abs. 2 GesO, LG Dresden ZIP 1996, 1671, dazu EWiR 1996, 1079 (Uhlenbruck) ).

  • AG Wolfratshausen, 01.04.1999 - 2 IK 27/99

    Antrag auf Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens; Antrag auf Erteilung von

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  • AG Dresden, 13.08.1999 - IK-1784/99

    Antrag auf Prozesskostenhilfe für das Eröffnungsverfahren und das

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  • LG Düsseldorf, 03.07.2019 - 25 T 243/19
    Der Bundesgerichtshof hat jedoch in seiner Entscheidung vom 10. Oktober 2013 (IX ZB 97/12) entgegen einer in Teilen der Rechtsprechung und des Schrifttums vertretenen Auffassung (vgl. OLG Bamberg, NZI 2010, 949, 952; LG Mönchengladbach, ZInsO 2001, 1115 f; LG Lüneburg, ZIP 1999, 372, 373; HK-InsO/Landfermann, 6. Aufl. § 305 Rn. 19; HmbKomm-InsO/Streck, 4. Aufl. § 309 Rn. 20; MünchKomm-InsO/Ott/Vuia, 2. Aufl., § 309 Rn. 20 ff; Wenzel in Kübler/Prütting/Bork, InsO, 2012, § 286 Rn. 71 ff mwN) sich der der in Rechtsprechung und Literatur überwiegend vertretenen Auffassung (BayObLG, ZIP 1999, 1926, 1928; ZIP 2000, 320, 321 f; OLG Celle, ZIP 2001, 340, 341 f; OLG Frankfurt, ZInsO 2000, 288 f; OLG Köln, ZIP 1999, 1929, 1931; ZIP 2001, 754 f; OLG Stuttgart, ZVI 2002, 380, 381; LG Baden-Baden, NZI 1999, 234, 237; LG Würzburg, ZIP 1999, 1718, 1719; AG Göttingen, NZI 1999, 124; Grote, ZInsO 1998, 107, 110; Brenner in Pape/Uhländer, InsO, § 305 Rn. 17 ff; FK-InsO/Grote, 7. Aufl. § 309 Rn. 44 f mwN; Graf-Schlicker/Sabel, InsO, 3. Aufl., § 309 Rn. 24 ff; Henning in Ahrens/Gehrlein/Ringstmeier, InsO, § 309 Rn. 15; Hess, InsO, 2. Aufl., § 309 Rn. 145 ff; K. Schmidt/Stephan, InsO, 18. Aufl., § 309 Rn. 25; Römermann in Nerlich/Römermann, InsO, § 305 Rn. 57; Uhlenbruck/Vallender, InsO, 13. Aufl., § 309 Rn. 88; Pape/Uhlenbruck/Voigt-Salus, Insolvenzrecht, 2. Aufl., Kap. 40 Rn. 66 mwN) angeschlossen und einen Null-Plan oder einen Schuldenbereinigungsplan, der aufgrund seiner geringen Befriedigungsquote einem derartigen Plan gleichkommt, für zulässig erachtet.
  • LG Trier, 11.01.2000 - 4 T 20/99

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für ein Schuldenbereinigungsplanverfahren;

    Die Kammer schließt sich im Grundsatz der überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur an, wonach über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe für die verschiedenen Verfahrensabschnitte des Insolvenzverfahrens gesondert zu entscheiden ist (z.B.: LG Lüneburg, NJW 99, 2287).
  • LG Oldenburg, 21.07.1999 - 6 T 535/99

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde; Voraussetzungen für die

  • AG Mainz, 12.11.1999 - 28 IK 27/99

    Gesonderte Prüfung der Gewährung von Prozesskostenhilfe für jeden Abschnitt des

  • LG Oldenburg, 21.07.1999 - 6 T 534/99
  • LG Bochum, 16.08.1999 - 7 T 196/99
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