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   OVG Berlin-Brandenburg, 04.04.2018 - 5 N 23.16   

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OVG Berlin-Brandenburg, 04.04.2018 - 5 N 23.16 (https://dejure.org/2018,8173)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04.04.2018 - 5 N 23.16 (https://dejure.org/2018,8173)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04. April 2018 - 5 N 23.16 (https://dejure.org/2018,8173)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 86 Abs 1 VwGO, § 86 Abs 2 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 5 VwGO
    Besetzung der Prüferkommission bei Wirtschaftsprüferexamen

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 86 Abs 1 VwGO, ... § 86 Abs 2 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 5 VwGO, § 124a Abs 4 S 4 VwGO, § 124a Abs 5 S 2 VwGO, § 2 Abs 1 WiPrüfVO, § 3 Abs 1 WiPrüfVO, § 3 Abs 3 WiPrüfVO, § 12 Abs 1 S 2 WiPrüfVO, § 9 Abs 3 Nr 6 WiPrO, § 14 S 1 Nr 1 WiPrO, § 40a Abs 1 S 1 WiPrO, § 43a Abs 1 Nr 3 WiPrO, § 1 KredWG, § 340k Abs 3 HGB, § 319 Abs 1 S 1 HGB, § 319 Abs 1 S 2 HGB
    Antrag auf Zulassung der Berufung; Wirtschaftsprüferexamen; verkürzte Prü-fung; Besetzung der Prüfungskommission; Prüferbestellung; Auswahl durch erfahrene Gremien; Vertreter der Wirtschaft; Mitglied des Vorstands der örtlichen Sparkasse; Kreditinstitut; Prüfungsstellen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2018, 576
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.09.2017 - 5 N 33.16

    Ernstliche Zweifel an Tatsachen- und Beweiswürdigung; (keine) Entbehrlichkeit der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.04.2018 - 5 N 23.16
    M. besetzt sei und der Kläger dies erstmalig im erstinstanzlichen Verfahren und insoweit auch lediglich bezogen auf einen vorgeblichen Verstoß von § 2 WiPrüfV gegen Art. 12 Abs. 1 GG moniert hat (zur Rechtzeitigkeit einer Rüge bei angeblichen Verfahrensmängeln einer Prüfung vgl. etwa OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 28. September 2017 - OVG 5 N 33.16 -, juris Rn. 15 ff. und vom 2. August 2017 - OVG 5 N 30.16 -, juris Rn. 6 f. sowie Urteil vom 27. April 2017 - OVG 5 B 9.16 -, juris Rn. 60 ff., jeweils m.w.N.).

    Insoweit erschöpft sich das Vorbringen des Klägers in einem bloßen Bestreiten der Richtigkeit der verwaltungsgerichtlichen Argumentation, unter Verkennung dessen, dass der Prüfling die geltend gemachten Fehler der Prüfungsentscheidung mit "wirkungsvollen Hinweisen" aufzeigen, d.h. konkret darlegen muss, in welchen Einzelpunkten die Bewertung nach seiner Auffassung Korrekturfehler aufweist, und dabei auf Inhalt und Zielrichtung einzelner Prüferbemerkungen und -wertungen eingehen und ggfs. entsprechende Fundstellen nachweisen muss (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. September 2017 - OVG 5 N 33.16 -, juris Rn. 19 sowie Urteil vom 27. April 2017 - OVG 5 B 9.16 -, juris Rn. 71 m.w.N.).

    Weiterhin muss dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht, insbesondere in der mündlichen Verhandlung, auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr gerügt wird, durch Stellung eines Beweisantrages hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (vgl. Beschlüsse des Senats vom 29. September 2017 - OVG 5 N 40.16 -, juris Rn. 14, vom 28. September 2017 - OVG 5 N 33.16 -, juris Rn. 28, vom 10. Juli 2014 - OVG 5 N 27.12 -, juris Rn. 26, und vom 21. Mai 2014 - OVG 5 N 34.11 und OVG 5 N 23.12 -, jeweils juris Rn. 23; s. zu der insoweit vergleichbaren Vorschrift von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Mai 2009 - BVerwG 5 B 111.08 -, juris Rn. 6).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2017 - 5 N 40.16

    Darlegung der Zulassungsgründe

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.04.2018 - 5 N 23.16
    Demzufolge sind sie vom Einsichtsrecht nicht erfasst und auch nicht geeignet, eine "unsachliche Bewertung nachzuweisen" (vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. September 2017 - OVG 5 N 40.16 -, juris Rn. 6 zur Vorlage von Prüfernotizen).

    Weiterhin muss dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht, insbesondere in der mündlichen Verhandlung, auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr gerügt wird, durch Stellung eines Beweisantrages hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (vgl. Beschlüsse des Senats vom 29. September 2017 - OVG 5 N 40.16 -, juris Rn. 14, vom 28. September 2017 - OVG 5 N 33.16 -, juris Rn. 28, vom 10. Juli 2014 - OVG 5 N 27.12 -, juris Rn. 26, und vom 21. Mai 2014 - OVG 5 N 34.11 und OVG 5 N 23.12 -, jeweils juris Rn. 23; s. zu der insoweit vergleichbaren Vorschrift von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Mai 2009 - BVerwG 5 B 111.08 -, juris Rn. 6).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.04.2017 - 5 B 9.16

    Endgültiges Nichtbestehen einer Lehramtsprüfung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.04.2018 - 5 N 23.16
    M. besetzt sei und der Kläger dies erstmalig im erstinstanzlichen Verfahren und insoweit auch lediglich bezogen auf einen vorgeblichen Verstoß von § 2 WiPrüfV gegen Art. 12 Abs. 1 GG moniert hat (zur Rechtzeitigkeit einer Rüge bei angeblichen Verfahrensmängeln einer Prüfung vgl. etwa OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 28. September 2017 - OVG 5 N 33.16 -, juris Rn. 15 ff. und vom 2. August 2017 - OVG 5 N 30.16 -, juris Rn. 6 f. sowie Urteil vom 27. April 2017 - OVG 5 B 9.16 -, juris Rn. 60 ff., jeweils m.w.N.).

    Insoweit erschöpft sich das Vorbringen des Klägers in einem bloßen Bestreiten der Richtigkeit der verwaltungsgerichtlichen Argumentation, unter Verkennung dessen, dass der Prüfling die geltend gemachten Fehler der Prüfungsentscheidung mit "wirkungsvollen Hinweisen" aufzeigen, d.h. konkret darlegen muss, in welchen Einzelpunkten die Bewertung nach seiner Auffassung Korrekturfehler aufweist, und dabei auf Inhalt und Zielrichtung einzelner Prüferbemerkungen und -wertungen eingehen und ggfs. entsprechende Fundstellen nachweisen muss (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. September 2017 - OVG 5 N 33.16 -, juris Rn. 19 sowie Urteil vom 27. April 2017 - OVG 5 B 9.16 -, juris Rn. 71 m.w.N.).

  • BVerwG, 20.08.1997 - 6 B 25.97

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Nichtbestehen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.04.2018 - 5 N 23.16
    Es trifft zwar zu, dass die Beurteilung von Prüfungen nur Personen übertragen werden darf, die nach ihrer fachlichen Qualifikation in der Lage sind, den Wert der erbrachten Leistung eigenverantwortlich zu beurteilen und zu ermitteln, ob der Prüfling die geforderten Fähigkeiten besitzt, deren Feststellung die Prüfung dient (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. August 1997 - BVerwG 6 B 25.97 -, juris Rn. 7 m.w.N.).

    Was das von der Beschwerde besonders in den Blick genommene Prüfungsgebiet Berufsrecht betrifft, gilt darüber hinaus, dass es nicht zwingend geboten ist, dass der Prüfer gerade in dem Fach, dem die Prüfungsaufgabe entstammt, beruflich tätig oder gar besonders spezialisiert sein muss (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. August 1997, a.a.O.).

  • BVerwG, 19.05.2009 - 5 B 111.08

    Tatsächliche Anforderungen an das Vorliegen eines Rechtsmissbrauchs im Hinblick

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.04.2018 - 5 N 23.16
    Weiterhin muss dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht, insbesondere in der mündlichen Verhandlung, auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr gerügt wird, durch Stellung eines Beweisantrages hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (vgl. Beschlüsse des Senats vom 29. September 2017 - OVG 5 N 40.16 -, juris Rn. 14, vom 28. September 2017 - OVG 5 N 33.16 -, juris Rn. 28, vom 10. Juli 2014 - OVG 5 N 27.12 -, juris Rn. 26, und vom 21. Mai 2014 - OVG 5 N 34.11 und OVG 5 N 23.12 -, jeweils juris Rn. 23; s. zu der insoweit vergleichbaren Vorschrift von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Mai 2009 - BVerwG 5 B 111.08 -, juris Rn. 6).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.07.2014 - 5 N 27.12

    Hähnchen-Kebab; zusammengefügte Fleischstücke; Zerkleinerung wie Brühwurstbrät;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.04.2018 - 5 N 23.16
    Weiterhin muss dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht, insbesondere in der mündlichen Verhandlung, auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr gerügt wird, durch Stellung eines Beweisantrages hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (vgl. Beschlüsse des Senats vom 29. September 2017 - OVG 5 N 40.16 -, juris Rn. 14, vom 28. September 2017 - OVG 5 N 33.16 -, juris Rn. 28, vom 10. Juli 2014 - OVG 5 N 27.12 -, juris Rn. 26, und vom 21. Mai 2014 - OVG 5 N 34.11 und OVG 5 N 23.12 -, jeweils juris Rn. 23; s. zu der insoweit vergleichbaren Vorschrift von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Mai 2009 - BVerwG 5 B 111.08 -, juris Rn. 6).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.05.2014 - 5 N 34.11

    Gegartes Fleischerzeugnis; zusammengefügte Fleischstücke; Auslobung als

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.04.2018 - 5 N 23.16
    Weiterhin muss dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht, insbesondere in der mündlichen Verhandlung, auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr gerügt wird, durch Stellung eines Beweisantrages hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (vgl. Beschlüsse des Senats vom 29. September 2017 - OVG 5 N 40.16 -, juris Rn. 14, vom 28. September 2017 - OVG 5 N 33.16 -, juris Rn. 28, vom 10. Juli 2014 - OVG 5 N 27.12 -, juris Rn. 26, und vom 21. Mai 2014 - OVG 5 N 34.11 und OVG 5 N 23.12 -, jeweils juris Rn. 23; s. zu der insoweit vergleichbaren Vorschrift von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Mai 2009 - BVerwG 5 B 111.08 -, juris Rn. 6).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 31.08.2012 - 5 N 1.10

    Anschlussförderung; Aufwendungszuschuss; Degression; außerplanmäßige Kürzung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.04.2018 - 5 N 23.16
    Zudem muss der Antragsteller bezogen auf den jeweiligen Zulassungsgrund substantiiert erläutern, warum die Zulassung der Berufung geboten ist (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Beschlüsse vom 31. August 2012 - OVG 5 N 1.10 -, juris Rn. 3, vom 21. August 2012 - OVG 5 N 18.11 - und vom 23. Juli 2012 - OVG 5 N 23.11 -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.05.2014 - 5 N 23.12

    Bezeichnung eines Kochpökelerzeugnisses aus Truthahnbrust-Fleischstücken als

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.04.2018 - 5 N 23.16
    Weiterhin muss dargelegt werden, dass bereits im Verfahren vor dem Tatsachengericht, insbesondere in der mündlichen Verhandlung, auf die Vornahme der Sachverhaltsaufklärung, deren Unterbleiben nunmehr gerügt wird, durch Stellung eines Beweisantrages hingewirkt worden ist oder dass sich dem Gericht die bezeichneten Ermittlungen auch ohne solches Hinwirken von sich aus hätten aufdrängen müssen (vgl. Beschlüsse des Senats vom 29. September 2017 - OVG 5 N 40.16 -, juris Rn. 14, vom 28. September 2017 - OVG 5 N 33.16 -, juris Rn. 28, vom 10. Juli 2014 - OVG 5 N 27.12 -, juris Rn. 26, und vom 21. Mai 2014 - OVG 5 N 34.11 und OVG 5 N 23.12 -, jeweils juris Rn. 23; s. zu der insoweit vergleichbaren Vorschrift von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Mai 2009 - BVerwG 5 B 111.08 -, juris Rn. 6).
  • BVerwG, 16.03.1994 - 6 C 1.93

    Habilitation

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.04.2018 - 5 N 23.16
    Insbesondere braucht nicht jeder Mitprüfer perfekte Kenntnisse über die Einzelheiten oder Teilaspekte des Prüfungsstoffs zu besitzen (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. März 1994 - BVerwG 6 C 1.93 -, juris Rn. 29).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.09.2011 - 5 N 25.08

    Zulassung zum Studiengang Zahnmedizin (6. FS); SS 2008; Charité; 17 Fachsemester

  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.08.2017 - 5 N 30.16

    Verletzung der prüfungsrechtlichen Rügeobliegenheit; Rüge von Ausbildungsmängeln

  • BVerwG, 02.04.1979 - 7 B 61.79
  • BVerwG, 25.08.1983 - 7 B 165.82
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