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   OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2003 - 13 A 3696/02   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2003 - 13 A 3696/02 (https://dejure.org/2003,7516)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02.10.2003 - 13 A 3696/02 (https://dejure.org/2003,7516)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02. Oktober 2003 - 13 A 3696/02 (https://dejure.org/2003,7516)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zulassung der Berufung wegen ernstlicher Zweifel gemäß § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO (Verwaltungsgerichtsordnung); Unterbrechung des Verwaltungsrechtsstreits wegen Eröffnung des Insolvenzverfahrens; Rechtsnatur von Genehmigungen nach dem nordrhein-westfälischen Rettungsgesetz im ...

Verfahrensgang

  • VG Minden - 5 K 2310/01
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2003 - 13 A 3696/02
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • VGH Hessen, 21.11.2002 - 8 UE 3195/01

    Anfechtung einer Gewerbeuntersagung - Auswirkung eines Insolvenzverfahren - keine

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2003 - 13 A 3696/02
    So Stein-Jonas, ZPO, 20. Aufl. 1986, Rz 8 zu § 857 mit Rechtsprechungsnachweisen zu Taxikonzessionen; Münchner Kommentar zur ZPO, 2. Aufl. 2001, Rz 8 zu § 857; zur Aufhebung einer gewerberechtlichen Zulassung oder Gewerbeuntersagung ebenso Hess. VGH, Urteil vom 21.11.2002 - 8 UE 3195/01 -, NVwZ 2003, 626.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2002 - 4 B 1611/01

    Ausgestaltung der Qualifizierung der gewerberechtlichen Unzuverlässigkeit u.a.

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2003 - 13 A 3696/02
    OVG NRW, Beschluss vom 13.2.2002 - 4 B 1611/01 -.
  • VG Düsseldorf, 22.02.2019 - 29 L 334/19

    Deutscher Hilfsdienst darf keine Krankentransporte durchführen

    Die begehrten Genehmigungen nach dem RettG NRW fallen schon wegen ihres öffentlich-rechtlichen und höchstpersönlichen Charakters nicht in die Insolvenzmasse gem. §§ 35, 36 Abs. 1 S. 1 InsO, Vgl. OVG NRW, Beschluss vom 2. Oktober 2003 - 13 A 3696/02 -, juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 12.5.2010 - 7 K 5902/08 - VG Gelsenkirchen, Urteil vom 25. Juni 2014 - 7 K 110/12 - juris, Rn. 21 ff; ferner: VG Gießen, Urteil vom 4. Oktober 2005 - 8 E 2110/04 -, juris, Rn. 22 (zu § 35 Abs. 1 GewO) bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 6 C 21/05 -, juris, Rn. 8 ff; jeweils m.w.N.

    Demgemäß ist die Leistungsfähigkeit zur Prävention und Qualitätssicherung im Interesse der Patienten und zum Schutz ihrer Gesundheit und ihres Lebens gerade zur Genehmigungsvoraussetzung gemacht worden, um der Gefahr vorzubeugen, dass finanziell angeschlagene Betriebe wirtschaftlichen Aspekten Vorrang vor fachlich-medizinischen geben, OVG NRW, Beschluss vom 2. Oktober 2003 - 13 A 3696/02 -, juris, Rn.11.

    Es spricht bereits Überwiegendes dafür, dass diese Vorschrift auf das Rettungswesen unanwendbar ist, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 2. Oktober 2003 - 13 A 3696/02 - und VG Düsseldorf, Beschluss vom 3. Februar 2009 - 7 L 1367/08 - (zur Unanwendbarkeit dieses Teils der Gewerbeordnung).

    In solchen Fällen greift § 12 GewO nicht ein, vgl. dazu ausführlich: OVG NRW, Beschluss vom 2. Oktober 2003 - 13 A 3696/02 -.

  • VG Magdeburg, 10.05.2012 - 3 A 53/12

    Widerruf der Zulassung von Spielbanken

    Die in diesem Zusammenhang vertretenen Ansichten zur Frage der Zugehörigkeit einer Genehmigung zur Insolvenzmasse sind zwar im Einzelnen vielfältig, können aber nach Auffassung des Gerichtes nicht in dem Sinne beantwortet werden, dass die vorliegende Spielbankerlaubnis zur Insolvenzmasse gehört (vgl. zur Problematik der Zugehörigkeit zur Insolvenzmasse bzgl. einer personenbeförderungsrechtlichen Genehmigung etwa VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 11.6.1992, Az. 14 S 2912/90; VG Aachen, Urt. v. 8.9.2009, Az. 2 K 993/08 bzgl. einer Taxikonzession, jeweils zitiert nach juris; siehe ferner OVG NRW, Beschl. v. 2.10.2003, 13 A 3696/02 bzgl. der Behandlung von Genehmigungen für Krankentransportfahrten nach dem Rettungsrecht NRW im Insolvenzverfahren; Hess. Verwaltungsgerichtshof, Urt. v. 21.11.2002, 8 UE 3195/01 bzgl. einer Gewerbeuntersagung; aus der Literatur etwa Hess, Kommentar zur Insolvenzordnung, 1999, §§ 35, 36 InsO, Rn. 57; Kreft, InsO, 6. Auflage, § 36 InsO, Rn. 27 ff.; Kübler/Prötting/Bork, Kommentar zur Insolvenzordnung, § 35 InsO Rn. 75; für die Zugehörigkeit zur Insolvenzmasse siehe auch VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 11.6.1992, 14 S 2912/90; VG Aachen, Urt. v. 8.9.2009, 2 K 993/08; Nerlich/Römermann, InsO, Kommentar 2012, § 35 InsO Rn. 79; Eickmann/Flessner/Irschlinger/Kirchhof/Kreft/Landfermann/Marotzke/Stephan, InsO, 4. Aufl., § 35 InsO Rn. 25, Uhlenbruck, InsO, 13. Aufl., § 35 InsO Rn. 46, wobei die vorgenannten Urteile jeweils nach juris zitiert sind).

    Ebenso wenig vermögen die Aussagen in Gerichtsurteilen relevant sein, soweit sie die Zugehörigkeit zur Insolvenzmasse bei vorliegenden Genehmigungen etwa für Krankentransportfahrten oder Gewerbeuntersagungen verneinen (vgl. insoweit OVG Nordrhein-Westfalen, Bsl. v. 2.10.2003, Az. 13 A 3696/02; Hess. VGH, Urt. v. 21.11.2002, Az. 8 UE 3195/01, jeweils zitiert nach juris), weil gesagt wird, dass es sich um Genehmigungen nach dem öffentlichen Recht handelt oder aber hier personengebundene Elemente der Zuverlässigkeit eine Rolle spielen (vgl. dazu etwa OVG Nordrhein-Westfalen, a.a.O., Rn. 4, zitiert nach juris; RWS Kommentar, Kübler/Prötting/Bork, Kommentar zur Insolvenzordnung, § 35 InsO, Rn. 75).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2019 - 13 B 275/19

    Genehmigung für die Wahrnehmung von Aufgaben der Notfallrettung oder des

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 2. Oktober 2003 - 13 A 3696/02 -, juris, Rn. 11, und vom 9. September 2010 - 13 A 473/09 -, juris, Rn. 11.

    Unabhängig davon, dass mit Blick auf die wichtigen Schutzgüter der §§ 17 ff. RettG NRW öffentliche Interessen einer Anwendbarkeit dieser Vorschrift (oder ihres Rechtsgedankens) auf das Spezialgebiet des privaten Rettungsdienstes entgegenstehen dürften, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 2. Oktober 2003 - 13 A 3696/02 -, juris, Rn. 15, ist das Verwaltungsgericht zutreffend davon ausgegangen, dass die Vorschriften über die Untersagung, die Rücknahme und den Widerruf einerseits und die Vorschriften über die (Wieder-)Erteilung von Genehmigungen und Erlaubnissen andererseits systematisch voneinander zu trennen sind.

  • VG Magdeburg, 10.05.2012 - 3 B 82/12

    Spielbankerlaubnis; Zugehörigkeit zur Insolvenzmasse

    Die in diesem Zusammenhang vertretenen Ansichten zur Frage der Zugehörigkeit einer Genehmigung zur Insolvenzmasse sind zwar im Einzelnen vielfältig, können aber nach Auffassung des Gerichtes nicht in dem Sinne beantwortet werden, dass die vorliegende Spielbankerlaubnis zur Insolvenzmasse gehört (vgl. zur Problematik der Zugehörigkeit zur Insolvenzmasse bzgl. einer personenbeförderungsrechtlichen Genehmigung etwa VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 11.6.1992, Az. 14 S 2912/90; VG Aachen, Urt. v. 8.9.2009, Az. 2 K 993/08 bzgl. einer Taxikonzession, jeweils zitiert nach juris; siehe ferner OVG NRW, Beschl. v. 2.10.2003, 13 A 3696/02 bzgl. der Behandlung von Genehmigungen für Krankentransportfahrten nach dem Rettungsrecht NRW im Insolvenzverfahren; Hess. Verwaltungsgerichtshof, Urt. v. 21.11.2002, 8 UE 3195/01 bzgl. einer Gewerbeuntersagung; aus der Literatur etwa Hess, Kommentar zur Insolvenzordnung, 1999, §§ 35, 36 InsO, Rn. 57; Kreft, InsO, 6. Auflage, § 36 InsO, Rn. 27 ff.; Kübler/Prötting/Bork, Kommentar zur Insolvenzordnung, § 35 InsO Rn. 75; für die Zugehörigkeit zur Insolvenzmasse siehe auch VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 11.6.1992, 14 S 2912/90; VG Aachen, Urt. v. 8.9.2009, 2 K 993/08; Nerlich/Römermann, InsO, Kommentar 2012, § 35 InsO Rn. 79; Eickmann/Flessner/Irschlinger/Kirchhof/Kreft/Landfermann/Marotzke /Stephan, InsO, 4. Aufl., § 35 InsO Rn. 25, Uhlenbruck, InsO, 13. Aufl., § 35 InsO Rn. 46, wobei die vorgenannten Urteile jeweils nach juris zitiert sind).

    Ebenso wenig vermögen die Aussagen in Gerichtsurteilen relevant sein, soweit sie die Zugehörigkeit zur Insolvenzmasse bei vorliegenden Genehmigungen etwa für Krankentransportfahrten oder Gewerbeuntersagungen verneinen (vgl. insoweit OVG Nordrhein-Westfalen, Bsl. v. 2.10.2003, Az. 13 A 3696/02; Hess. VGH, Urt. v. 21.11.2002, Az. 8 UE 3195/01, jeweils zitiert nach juris), weil gesagt wird, dass es sich um Genehmigungen nach dem öffentlichen Recht handelt oder aber hier personengebundene Elemente der Zuverlässigkeit eine Rolle spielen (vgl. dazu etwa OVG Nordrhein-Westfalen, a.a.O., Rn. 4, zitiert nach juris; RWS Kommentar, Kübler/Prötting/Bork, Kommentar zur Insolvenzordnung, § 35 InsO, Rn. 75).

  • VG Magdeburg, 10.05.2012 - 3 A 57/12

    Spielbankzulassung und Insolvenz

    Die in diesem Zusammenhang vertretenen Ansichten zur Frage der Zugehörigkeit einer Genehmigung zur Insolvenzmasse sind zwar im Einzelnen vielfältig, können aber nach Auffassung des Gerichtes nicht in dem Sinne beantwortet werden, dass die vorliegende Spielbankerlaubnis zur Insolvenzmasse gehört (vgl. zur Problematik der Zugehörigkeit zur Insolvenzmasse bzgl. einer personenbeförderungsrechtlichen Genehmigung etwa VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 11.6.1992, Az. 14 S 2912/90; VG Aachen, Urt. v. 8.9.2009, Az. 2 K 993/08 bzgl. einer Taxikonzession, jeweils zitiert nach juris; siehe ferner OVG NRW, Beschl. v. 2.10.2003, 13 A 3696/02 bzgl. der Behandlung von Genehmigungen für Krankentransportfahrten nach dem Rettungsrecht NRW im Insolvenzverfahren; Hess. Verwaltungsgerichtshof, Urt. v. 21.11.2002, 8 UE 3195/01 bzgl. einer Gewerbeuntersagung; aus der Literatur etwa Hess, Kommentar zur Insolvenzordnung, 1999, §§ 35, 36 InsO, Rn. 57; Kreft, InsO, 6. Auflage, § 36 InsO, Rn. 27 ff.; Kübler/Prötting/Bork, Kommentar zur Insolvenzordnung, § 35 InsO Rn. 75; für die Zugehörigkeit zur Insolvenzmasse siehe auch VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 11.6.1992, 14 S 2912/90; VG Aachen, Urt. v. 8.9.2009, 2 K 993/08; Nerlich/Römermann, InsO, Kommentar 2012, § 35 InsO Rn. 79; Eickmann/Flessner/Irschlinger/Kirchhof/Kreft/Landfermann/Marotzke/Stephan, InsO, 4. Aufl., § 35 InsO Rn. 25, Uhlenbruck, InsO, 13. Aufl., § 35 InsO Rn. 46, wobei die vorgenannten Urteile jeweils nach juris zitiert sind).

    Ebenso wenig vermögen die Aussagen in Gerichtsurteilen relevant sein, soweit sie die Zugehörigkeit zur Insolvenzmasse bei vorliegenden Genehmigungen etwa für Krankentransportfahrten oder Gewerbeuntersagungen verneinen (vgl. insoweit OVG Nordrhein-Westfalen, Bsl. v. 2.10.2003, Az. 13 A 3696/02; Hess. VGH, Urt. v. 21.11.2002, Az. 8 UE 3195/01, jeweils zitiert nach juris), weil gesagt wird, dass es sich um Genehmigungen nach dem öffentlichen Recht handelt oder aber hier personengebundene Elemente der Zuverlässigkeit eine Rolle spielen (vgl. dazu etwa OVG Nordrhein-Westfalen, a.a.O., Rn. 4, zitiert nach juris; RWS Kommentar, Kübler/Prötting/Bork, Kommentar zur Insolvenzordnung, § 35 InsO, Rn. 75).

  • OVG Niedersachsen, 17.09.2007 - 12 LA 420/05

    Voraussetzungen der Beendigung einer Verfahrensunterbrechung nach § 173

    In der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung werden Streitigkeiten um personengebundene Erlaubnisse wegen ihres höchstpersönlichen Charakters nicht der gemäß § 80 Abs. 1 InsO dem alleinigen Verwaltungs- und Verfügungsrecht des Insolvenzverwalters unterliegenden Insolvenzmasse zugerechnet (für Gewerbeuntersagungsverfügungen: BVerwG, Beschl. v. 18.1.2006 - BVerwG 6 C 21.05 -, NVwZ 2006, 599 f.; Hess. VGH, Urt. v. 21.11.2002 - 8 UE 3195/01 -, NVwZ 2003, 626; für die Erlaubnis zum Führen der nach § 11 NIngG geschützten Berufsbezeichnung beratender Ingenieur: 8. Senat des beschließenden Gerichts, Beschl. v. 17.1.2007 - 8 PA 178/06 -, NJW 2007, 1224; für Genehmigungen nach dem nordrhein-westfälischen Rettungsgesetz: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 2.10.2003 - 13 A 3696/02 -, OVGE 49, 244 ff.; vgl. auch für den Widerruf der Bestellung als Steuerberater gemäß § 46 Abs. 2 StBerG: FG Hamburg, Urt. v. 27.8.2003 - V 234/02 -, EFG 2004, 527 f).
  • VG Aachen, 08.09.2009 - 2 K 993/08

    Unterfallen von Taxikonzessionen bzw. personenbezogenen, öffentlich-rechtlichen

    2009, § 857 Rz. 2 - jeweils mit Hinweis auf u.a. LG Köln, Urteil vom 20. Januar 1964 - 7 O 231/63 -, MDR 1964, 842 - vgl. zur Genehmigungen für Krankentransportfahrten nach dem Rettungsgesetz NRW auch: OVG NRW, Beschluss vom 2. Oktober 2003 - 13 A 3696/02 -, GewArch 2004, 73; a.A.: personenbeförderungsrechtliche Genehmigungen als nicht höchstpersönliches Recht fallen in Konkursmasse: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 11. Juni 1992 - 14 S 2912/90 -, NVwZ-RR 1993, 445; Bidinger, Personenbeförderungsrecht, Stand: Dezember 2008, § 2 Nr. 12./S.14 und Fielitz/Grätz, PBefG, Stand: November 2008, § 25 Rz. 11.
  • OVG Niedersachsen, 17.01.2007 - 8 PA 178/06

    Beendigung eines Prozesskostenhilfebewilligungsverfahrens mit dem Erlöschen des

    Höchstpersönliche Rechte, wie die hier umstrittene Erlaubnis zum Führen der nach § 11 NIngG geschützten Berufsbezeichnung "Beratender Ingenieur" und die Anerkennung als "Tragwerksplaner" nach § 17 b NIngG, gehören jedoch nicht zur Insolvenzmasse (vgl. neben dem bereits vom Verwaltungsgericht zitierten Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts v. 18.1.2006 - 6 C 21/05 -, NVwZ 2006, 530 f.: OVG Münster, Beschl. v. 2.10.2003 - 13 A 3696/02 -, OVGE 49, 243 ff., sowie BVerwG, Urt. v. 17.8.2005 - 6 C 15/04 -, BVerwGE 124, 110, 116 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2010 - 13 A 473/09

    Rechtmäßigkeit einer Verweigerung der Erteilung einer Genehmigung für die

    vgl. hierzu auch OVG NRW, Beschluss vom 2. Oktober 2003 13 A 3696/02 -, juris.
  • VG Gelsenkirchen, 25.06.2014 - 7 K 110/12

    Ruhen des Verfahrens; Insolvenzverfahren; finanzielle Leistungsfähigkeit

    vgl. hierzu ausführlich Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - OVG NRW - Beschluss vom 2. Oktober 2003 - 13 A 3696/02 -, juris.
  • VG Köln, 21.03.2014 - 18 K 6009/12

    Anspruch einer sich im Insolvenzverfahren befindenden Unternehmensgesellschaft

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