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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 27.06.2002 - 2 U 157/01   

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https://dejure.org/2002,6581
OLG Naumburg, 27.06.2002 - 2 U 157/01 (https://dejure.org/2002,6581)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 27.06.2002 - 2 U 157/01 (https://dejure.org/2002,6581)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 27. Juni 2002 - 2 U 157/01 (https://dejure.org/2002,6581)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatz wegen Lastschriftreiterei ; Rückgabe nicht eingelöster Lastschriftaufträge; Schadensersatzanspruch der Gläubigerbank ; Anspruch bei rechtsmissbräuchlicher Ausübung des Widerspruchs ; Sittenwidriges Handeln der Schuldnerbank durch Einwirken auf den ...

  • Judicialis

    BGB § 826; ; HGB § 346; ; ZPO § 711; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zu den Folgen einer rechtsmissbräuchlichen Ausübung eines Widerspruchs im Rahmen einer Lastschrifterei

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 826
    Missbräuchlicher Widerspruch im Einzugsermächtigungsverfahren

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 2003, 433
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 24.06.1985 - II ZR 277/84

    Widerspruch - Genehmigung im Einzugsermächtigungsverfahren

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2002 - 2 U 157/01
    Beim Einzugsermächtigungsverfahren ist der Widerspruch des Zahlungspflichtigen gegen eine Belastungsbuchung für dessen Bank auch dann verbindlich, wenn die Bank damit rechnet, dass ihr Kunde gegenüber dem Gläubiger missbräuchlich handelt (vgl. BGH, NJW 1985, 2326).
  • BGH, 09.10.1991 - VIII ZR 19/91

    Keine Anspruchminderung wegen grober Fahrlässigkeit bei vorsätzlich

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2002 - 2 U 157/01
    Ein mitwirkendes Verschulden des fahrlässig handelnden Geschädigten kommt gegenüber dem vorsätzlichen, sittenwidrigen Verhalten des Täters i.S.d. § 826 BGB grundsätzlich nicht in Betracht (vgl. BGH, MDR 1992, 752).
  • BGH, 29.05.2001 - VI ZR 114/00

    Schadensersatzanspruch gegen Bank wegen verspäteter Kreditkündigung

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2002 - 2 U 157/01
    Denn die Schuldnerbank handelt in jedem Fall sittenwidrig, wenn sie im eigenen Interesse den Schuldner zum Widerspruch animiert, um sich selbst daraus Vorteile zu verschaffen (vgl. BGH, NJW 2001, 2632, 2633 m. w. N.).
  • BGH, 28.02.1977 - II ZR 52/75

    Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte und Lastschriftverfahren

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2002 - 2 U 157/01
    Die Belastung des Girokontos geschieht also ohne entsprechende Weisung des Zahlungspflichtigen (vgl. BGHZ 69, 82, 84; BGH, WM 1978, 819).
  • BGH, 07.05.1979 - II ZR 210/78

    Einlösung einer Lastschrift im Abbuchungsauftragsverfahren

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2002 - 2 U 157/01
    aa) Die Versäumung der Rückgabefrist als solche hat allerdings nicht zur Folge, dass die Lastschrift als eingelöst gilt und deshalb nicht mehr zurückgegeben werden kann, wie sich aus Abschn. II Nr. 3 LSA ergibt (vgl. BGH NJW 1979, 2143, 2144).
  • BGH, 28.05.1979 - II ZR 219/77

    Anspruch der Schuldner gegen die Gläubigerbank auf Wiedervergütung von

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2002 - 2 U 157/01
    Der Widerspruch ist infolgedessen für seine Bank immer verbindlich (vgl. BGH, NJW 1979, 2145, 2146).
  • OLG Düsseldorf, 24.11.2000 - 22 U 94/00

    Lastschriftverfahren - Rückbuchung nach Widerspruch - Vorteilsabsicht der Bank

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2002 - 2 U 157/01
    Vielmehr reicht es aus, wenn die Zahlstelle die Erhebung eines rechtsmissbräuchlichen Widerspruchs lediglich in ihrem eigenen Interesse anregt (vgl. BGH, a.a.O.), etwa die "Möglichkeit" eines Widerspruchs mit ihrem Kunden "wohlwollend erörtert" und die für sie günstige Entscheidung des Schuldners dann zügig umsetzt (vgl. van Geldern, a.a.O., Rdn. 96), oder wenn sie den Kunden in sonstiger Weise zum rechtsmissbräuchlichen Widerspruch gegen die Lastschrift animiert (vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 2001, 557; OLG Frankfurt, ZIP 1996, 1824).
  • BGH, 20.09.1982 - II ZR 186/81

    Angriffs- und Verteidigungsmittel - Beweislast - Lastschrift - Bank - Schaden -

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2002 - 2 U 157/01
    Sie hat lediglich dann einen Schadensersatzanspruch, wenn sie den Kunden im Vertrauen auf die Einlösung hat verfügen lassen, die Rückbelastung des Kunden aber z.B. wegen dessen zwischenzeitlich eingetretener Insolvenz ohne Erfolg bleibt (vgl. BGH NJW 1983, 220, 221, 222).
  • BGH, 10.04.1978 - II ZR 203/76
    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2002 - 2 U 157/01
    Die Belastung des Girokontos geschieht also ohne entsprechende Weisung des Zahlungspflichtigen (vgl. BGHZ 69, 82, 84; BGH, WM 1978, 819).
  • OLG Frankfurt, 16.09.1996 - 18 U 92/94

    Widerruf einer Lastschrift als sittenwidrige Schädigung; Haftung der Hausbank

    Auszug aus OLG Naumburg, 27.06.2002 - 2 U 157/01
    Vielmehr reicht es aus, wenn die Zahlstelle die Erhebung eines rechtsmissbräuchlichen Widerspruchs lediglich in ihrem eigenen Interesse anregt (vgl. BGH, a.a.O.), etwa die "Möglichkeit" eines Widerspruchs mit ihrem Kunden "wohlwollend erörtert" und die für sie günstige Entscheidung des Schuldners dann zügig umsetzt (vgl. van Geldern, a.a.O., Rdn. 96), oder wenn sie den Kunden in sonstiger Weise zum rechtsmissbräuchlichen Widerspruch gegen die Lastschrift animiert (vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 2001, 557; OLG Frankfurt, ZIP 1996, 1824).
  • OLG Düsseldorf, 20.06.2007 - 16 U 129/06

    Zur Widerspruchsmöglichkeit des Schuldners im Einzugsermächtigungsverfahren

    Da der Schuldner in den Verfügungen über sein Konto frei ist und somit im Verhältnis zur Schuldnerbank keiner Beschränkung bei der Entscheidung unterliegt, ob und warum er einer Einzugsermächtigungslastschrift widerspricht, ist der Widerspruch für die Schuldnerbank grundsätzlich immer verbindlich (vgl. BGHZ 74, 300, 304 = NJW 1979, 1652; BGHZ 74, 309, 312 = NJW 1979, 2145; BGHZ 95, 103, 106 = NJW 1985, 2326; BGHZ 101, 153, 156 = NJW 1987, 2370; BGHZ 144, 349, 353 = NJW 2000, 2667; OLG Düsseldorf [22. ZS], NJW-RR 2001, 557; OLG Naumburg, WM 2003, 433, 435; van Gelder in: Schimansky/Bunte/Lwowski, a.a.O., § 58 Rdnr. 56 und 70; Bauer, WM 1981, 1186, 1189; Sonnenhol, WM 2002, 1259, 1263 f.; vgl. a. Nobbe/Ellenberger, WM 2006, 1885, 1886).

    Den Widerspruch des Schuldners muss die Schuldnerbank (Zahlstelle) grundsätzlich auch dann beachten, wenn er missbräuchlich ist (vgl. OLG Naumburg, WM 2003, 433, 435; OLG Dresden, WM 2000, 566, 567; van Gelder in: Schimansky/Bunte/Lwowski, a.a.O., § 56 Rdnr. 86; ders. WM 2001, Sonderbeilage Nr. 7, S. 7 und 11; Grundmann in: Ebenroth/Boujong/Joost, a.a.O., BankR II Rdnr. 157; Schwintowski/Schäfer, a.a.O., § 8 Rdnr. 57 und 88; Bauer, WM 1981, 1186, 1191).

    So ist die Zahlstelle selbst dann verpflichtet, auf den Widerspruch hin die Belastungsbuchungen rückgängig zu machen, wenn ihr bekannt ist, dass der Zahlungspflichtige die abgebuchten Beträge dem Zahlungsempfänger schuldet (vgl. BGHZ 74, 309, 312 = NJW 1979, 2145; BGHZ 95, 103, 106 = NJW 1985, 2326; OLG Düsseldorf [22. ZS], NJW-RR 2001, 557; OLG Naumburg, WM 2003, 433, 435; van Gelder in: Schimansky/Bunte/Lwowski, a.a.O., § 56 Rdnr. 56; Schwintowski/Schäfer, a.a.O., § 8 Rdnr. 58).

    Ebenso ist der Widerspruch des Schuldners im Falle einer sittenwidrigen Lastschriftenreiterei beachtlich (vgl. BGHZ 74, 309, 311 ff. = NJW 1979, 2145; OLG Naumburg, WM 2003, 433).

  • OLG Saarbrücken, 28.10.2004 - 8 U 694/03

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung im Bankverkehr/positive Vertragsverletzung

    Der Senat hält mit dem OLG Hamm (OLGR 1998, 271 ff., m.w.N.) und dem OLG Naumburg (WM 2003, 433 ff., m.w.N.) zwar dafür, im Falle einer - ausweislich des unstreitigen Tatbestandes der angefochtenen Entscheidung vorliegend gegebenen - Lastschriftreiterei einen Schadensersatzanspruch der Gläubigerbank (Erste Inkassostelle) gegen die Schuldnerbank (Zahlstelle) gemäß § 826 BGB bzw. aus pVV des Lastschriftabkommens wegen rechtsmissbräuchlicher Ausübung der Widerspruchsmöglichkeit grundsätzlich zu bejahen, wenn die Schuldnerbank im eigenen Interesse den Schuldner zum Widerspruch animiert, um sich dadurch selbst Vorteile daraus zu verschaffen, dass das mit der Lastschriftreiterei im Zusammenhang stehende Insolvenzrisiko hinsichtlich des Lastschriftgläubigers durch anschließende Rückgabe der Lastschriften auf die Gläubigerbank verlagert wird.
  • OLG Saarbrücken, 28.10.2004 - 8 U 84/04

    Lastschriftabkommen der Banken; "unfreiwilliger" Widerspruch

    Der Senat hält mit dem OLG Hamm (OLGR 1998, 271 ff., m.w.N.) und dem OLG Naumburg (WM 2003, 433 ff., m.w.N.) zwar dafür, im Falle einer - ausweislich des unstreitigen Tatbestandes der angefochtenen Entscheidung vorliegend gegebenen - Lastschriftreiterei einen Schadensersatzanspruch der Gläubigerbank (Erste Inkassostelle) gegen die Schuldnerbank (Zahlstelle) gemäß § 826 BGB bzw. aus pVV des Lastschriftabkommens wegen rechtsmissbräuchlicher Ausübung der Widerspruchsmöglichkeit grundsätzlich zu bejahen, wenn die Schuldnerbank im eigenen Interesse den Schuldner zum Widerspruch animiert, um sich dadurch selbst Vorteile daraus zu verschaffen, dass das mit der Lastschriftreiterei im Zusammenhang stehende Insolvenzrisiko hinsichtlich des Lastschriftgläubigers durch anschließende Rückgabe der Lastschriften auf die Gläubigerbank verlagert wird.
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Rechtsprechung
   SG Lüneburg, 25.05.2004 - S 2 U 157/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,36979
SG Lüneburg, 25.05.2004 - S 2 U 157/01 (https://dejure.org/2004,36979)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 25.05.2004 - S 2 U 157/01 (https://dejure.org/2004,36979)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 25. Mai 2004 - S 2 U 157/01 (https://dejure.org/2004,36979)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de

    Unfallversicherungsschutz - Schweißhundeführer - arbeitnehmerähnliche Tätigkeit - Handlungstendenz - Vereinspflicht - Tierschutz

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 01.12.1977 - 12/3/12 RK 39/74

    Arbeitslosenversicherungspflicht der Bezirksstellenleiter der Staatlichen

    Auszug aus SG Lüneburg, 25.05.2004 - S 2 U 157/01
    Maßgebend ist vielmehr das Gesamtbild der Arbeitsleistung, wie es sich aus den tatsächlichen Verhältnissen und unter Berücksichtigung der Verkehrsanschauung ergibt (st. Rspr. seit BSGE 13, 130 ff., vgl. BSGE 45, 199, 200).
  • BSG, 29.09.1992 - 2 RU 38/91

    Unfallversicherungsschutz - Gewerkschaftsfunktionär - Ehrenamtlich

    Auszug aus SG Lüneburg, 25.05.2004 - S 2 U 157/01
    Allerdings kann § 2 Abs. 2 SGB VII dann keine Anwendung finden, wenn die Tätigkeit im Rahmen der Mitgliedschaft zu einem privatrechtlichen Verein aufgrund von Mitgliedspflichten ausgeübt wird (vgl. die Rechtsprechung zur Vorschrift des § 539 Abs. 2 Reichsversicherungsordnung: BSG, Urt. v. 24. Januar 1992 - 2 RU 23/91; BSG, Urt. v. 29. September 1992 - 2 RU 38/91 m. w. N.; BSG SozR 2200 § 539 Nrn. 81; 101).
  • BSG, 28.10.1960 - 3 RK 13/56

    Arbeitnehmereigenschaft - Versicherungsvertreter

    Auszug aus SG Lüneburg, 25.05.2004 - S 2 U 157/01
    Maßgebend ist vielmehr das Gesamtbild der Arbeitsleistung, wie es sich aus den tatsächlichen Verhältnissen und unter Berücksichtigung der Verkehrsanschauung ergibt (st. Rspr. seit BSGE 13, 130 ff., vgl. BSGE 45, 199, 200).
  • BSG, 27.08.1981 - 2 RU 23/80

    Unfall - Gaststättenbetrieb - Jagdausübung - Arbeitsunfall - Zusammenhang

    Auszug aus SG Lüneburg, 25.05.2004 - S 2 U 157/01
    Jagen als Jagdgast ist eine Tätigkeit, die durch die Jagdausübung gekennzeichnet ist, an welcher der Jagdgast in Wahrnehmung der Befugnisse des Jagdausübungsberechtigten teilnimmt (BSG SozR 2200 § 542 Nr. 2 und SozR 2200 § 548 Nr. 58).
  • BSG, 20.05.1976 - 8 RU 76/75

    Unfallversicherungsschutz - Betriebsratsmitglied - Tarifkommission -

    Auszug aus SG Lüneburg, 25.05.2004 - S 2 U 157/01
    Nach der Rechtsprechung des BSG sind diese Voraussetzungen zwar grundsätzlich dann erfüllt, wenn es sich um eine ernstliche, dem Unternehmen (eines anderen) dienende Tätigkeit handelt, diese dem mutmaßlichen Willen des Unternehmers entspricht und ihrer Art, ihres Umfangs und ihrer Zeitdauer nach Ähnlichkeit mit einer Tätigkeit aufgrund eines Beschäftigungsverhältnisses hat (vgl. BSGE 42, 36, 38; BSG SozR 2200, § 539 Nr. 57).
  • BSG, 24.01.1992 - 2 RU 23/91

    Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung nach einem Verkehrsunfall -

    Auszug aus SG Lüneburg, 25.05.2004 - S 2 U 157/01
    Allerdings kann § 2 Abs. 2 SGB VII dann keine Anwendung finden, wenn die Tätigkeit im Rahmen der Mitgliedschaft zu einem privatrechtlichen Verein aufgrund von Mitgliedspflichten ausgeübt wird (vgl. die Rechtsprechung zur Vorschrift des § 539 Abs. 2 Reichsversicherungsordnung: BSG, Urt. v. 24. Januar 1992 - 2 RU 23/91; BSG, Urt. v. 29. September 1992 - 2 RU 38/91 m. w. N.; BSG SozR 2200 § 539 Nrn. 81; 101).
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Rechtsprechung
   LSG Sachsen, 26.07.2002 - L 2 U 157/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,56206
LSG Sachsen, 26.07.2002 - L 2 U 157/01 (https://dejure.org/2002,56206)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 26.07.2002 - L 2 U 157/01 (https://dejure.org/2002,56206)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 26. Juli 2002 - L 2 U 157/01 (https://dejure.org/2002,56206)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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