Rechtsprechung
   BSG, 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R   

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https://dejure.org/2002,2529
BSG, 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R (https://dejure.org/2002,2529)
BSG, Entscheidung vom 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R (https://dejure.org/2002,2529)
BSG, Entscheidung vom 05. März 2002 - B 2 U 4/01 R (https://dejure.org/2002,2529)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Verletztenrente - Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Körperschaden - Stationäre Behandlung

  • Judicialis

    RVO §§ 1148 ff; ; SGB X § 44

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beginn der Verletztenrente in der gesetzlichen Unfallversicherung nach Übergangsrecht für die ehemalige DDR

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 20.02.2001 - B 2 U 1/00 R

    Beginn der Verletztenrente in der Unfallversicherung

    Auszug aus BSG, 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R
    Selbst wenn man bei letzterer Vorschrift unter "erstmals festzusetzen sind" das "tatsächliche erstmalige Festsetzen" und nicht das Entstehen des Anspruchs versteht (vgl BSG Urteil vom 20. Februar 2001 - B 2 U 1/00 R - HVBG-Info 2001, 839), würde dies zwar bedeuten, dass die Aufhebung des § 1546 RVO und die dann für den Beginn der Verletztenrente maßgebliche Vorschrift des § 72 SGB VII auch für Versicherungsfälle gilt, die vor dem 1. Januar 1997 eingetreten sind.

    Diese Regelung ist praktisch identisch mit der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach § 27 SGB X bzw § 67 Abs. 1 SGG, sodass die dortigen Grundsätze hier entsprechend gelten (vgl BSG Urteil vom 20. Februar 2001 - B 2 U 1/00 R - HVBG-Info 2001, 839 mwN).

  • BSG, 26.10.1998 - B 2 U 26/97 R

    DDR - Verletztenrente - Rentenbeginn - Ausschlußfrist - Überleitungsrecht -

    Auszug aus BSG, 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R
    Diese Norm ist - wie der Senat für vor dem 1. Januar 1997 erlassene Rentenbescheide in der gesetzlichen Unfallversicherung entschieden hat (Urteil vom 26. Oktober 1998 - B 2 U 26/97 R - HVBG-Info 1998, 3381) - auch auf Fälle der hier vorliegenden Art anzuwenden.

    Auch unter Berücksichtigung der durch die deutsche Einigung für eine gewisse Übergangszeit herbeigeführten schwer überschaubaren Verhältnisse hätte der Kläger spätestens mit Beginn des Jahres 1991 seinen Anspruch anmelden können, da zu diesem Zeitpunkt im Bereich der Sozialverwaltung in ausreichendem Maße ansprechbare handlungsfähige Behörden eingerichtet waren (BSG Urteil vom 26. Oktober 1998 - B 2 U 26/97 R - HVBG-Info 1998, 3381).

  • BSG, 11.09.2001 - B 2 U 32/00 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - DDR-Bescheid - Aufhebung - Rücknahme -

    Auszug aus BSG, 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist eine Überprüfung bindender Bescheide der DDR über die Ablehnung der Anerkennung von Folgen von Arbeitsunfällen nach Überleitung bundesdeutschen Rechts auf das Beitrittsgebiet nur unter den Voraussetzungen des Art. 19 Satz 2 EinigVtr möglich und somit in der Regel ausgeschlossen (BSGE 76, 124, 126 ff = SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 1; BSGE 80, 119, 121, 122 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 61; BSGE 84, 22, 25, 26 = SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 5; BSG SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 8; BSG Urteil vom 4. Dezember 2001 - B 2 U 12/01 R - HVBG-Info 2002, 329).
  • BSG, 26.06.2001 - B 2 U 28/00 R

    Pflegegeld - Hilflosigkeit - Pflegebedarf - hauswirtschaftliche Versorgung -

    Auszug aus BSG, 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R
    Wie der Senat in seinem Urteil vom 26. Juni 2001 (BSG SozR 3-2700 § 44 Nr. 1) zu § 214 Abs. 1 SGB VII entschieden und näher begründet hat, ist es einmal Sinn der teilweisen Einbeziehung der "Altfälle" in die Anwendung des neuen Rechts, die Versicherten, deren Versicherungsfälle in den Zeitraum der Geltung des neuen Rechts hineinwirken, an dessen Leistungsverbesserungen usw teilnehmen zu lassen; zum anderen soll vermieden werden, dass die Versicherungsträger über lange Zeiträume hinweg unterschiedliches Recht je nach dem Zeitpunkt des Versicherungsfalls anzuwenden haben (vgl BSGE 23, 139, 141 = SozR Nr. 1 zu § 555 RVO zur vergleichbaren Regelung in Art. 4 § 2 Abs. 1 des Unfallversicherungs-Neuregelungsgesetzes ; Schmitt, SGB VII, § 214 RdNr 3).
  • BSG, 18.03.1997 - 2 RU 19/96

    Abschmelzung nach § 48 Abs. 3 SGB X bei vor dem 3.10.1990 bindend anerkannten

    Auszug aus BSG, 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist eine Überprüfung bindender Bescheide der DDR über die Ablehnung der Anerkennung von Folgen von Arbeitsunfällen nach Überleitung bundesdeutschen Rechts auf das Beitrittsgebiet nur unter den Voraussetzungen des Art. 19 Satz 2 EinigVtr möglich und somit in der Regel ausgeschlossen (BSGE 76, 124, 126 ff = SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 1; BSGE 80, 119, 121, 122 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 61; BSGE 84, 22, 25, 26 = SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 5; BSG SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 8; BSG Urteil vom 4. Dezember 2001 - B 2 U 12/01 R - HVBG-Info 2002, 329).
  • BSG, 26.06.2001 - B 2 U 31/00 R

    Übergangsrecht - Unfallversicherung - ehemalige DDR - bindende Anerkennung eines

    Auszug aus BSG, 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R
    Die Beklagte, der ein derartiger Antrag jedenfalls vor dem 3. Februar 1995 nicht vorlag bzw als vorliegend zuzurechnen war, war rechtlich nicht verpflichtet, ohne konkreten Anlass die bei ihr oder anderen Stellen archivierten Unterlagen aus der Unfallversicherung der DDR darauf zu untersuchen, ob sich darunter ein Fall befindet, in dem ein in der DDR begonnenes, auf Unfallrente gerichtetes Verfahren nicht zu Ende geführt und daher wieder aufgenommen hätte werden können (vgl BSG Urteil vom 26. Juni 2001 - B 2 U 31/00 R - HVBG-Info 2001, 2237).
  • BSG, 23.03.1999 - B 2 U 8/98 R

    Übergangsrecht - Unfallversicherung - nicht begünstigender DDR-Bescheid -

    Auszug aus BSG, 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist eine Überprüfung bindender Bescheide der DDR über die Ablehnung der Anerkennung von Folgen von Arbeitsunfällen nach Überleitung bundesdeutschen Rechts auf das Beitrittsgebiet nur unter den Voraussetzungen des Art. 19 Satz 2 EinigVtr möglich und somit in der Regel ausgeschlossen (BSGE 76, 124, 126 ff = SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 1; BSGE 80, 119, 121, 122 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 61; BSGE 84, 22, 25, 26 = SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 5; BSG SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 8; BSG Urteil vom 4. Dezember 2001 - B 2 U 12/01 R - HVBG-Info 2002, 329).
  • BSG, 11.05.1995 - 2 RU 24/94

    Überleitung des bundesdeutschen Rechts bei nach DDR-Recht anerkannten

    Auszug aus BSG, 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist eine Überprüfung bindender Bescheide der DDR über die Ablehnung der Anerkennung von Folgen von Arbeitsunfällen nach Überleitung bundesdeutschen Rechts auf das Beitrittsgebiet nur unter den Voraussetzungen des Art. 19 Satz 2 EinigVtr möglich und somit in der Regel ausgeschlossen (BSGE 76, 124, 126 ff = SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 1; BSGE 80, 119, 121, 122 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 61; BSGE 84, 22, 25, 26 = SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 5; BSG SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 8; BSG Urteil vom 4. Dezember 2001 - B 2 U 12/01 R - HVBG-Info 2002, 329).
  • BSG, 30.06.1965 - 2 RU 175/63

    Unfall infolge eines Arbeitsunfalls - Anwendbarkeit von § 555 RVO -

    Auszug aus BSG, 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R
    Wie der Senat in seinem Urteil vom 26. Juni 2001 (BSG SozR 3-2700 § 44 Nr. 1) zu § 214 Abs. 1 SGB VII entschieden und näher begründet hat, ist es einmal Sinn der teilweisen Einbeziehung der "Altfälle" in die Anwendung des neuen Rechts, die Versicherten, deren Versicherungsfälle in den Zeitraum der Geltung des neuen Rechts hineinwirken, an dessen Leistungsverbesserungen usw teilnehmen zu lassen; zum anderen soll vermieden werden, dass die Versicherungsträger über lange Zeiträume hinweg unterschiedliches Recht je nach dem Zeitpunkt des Versicherungsfalls anzuwenden haben (vgl BSGE 23, 139, 141 = SozR Nr. 1 zu § 555 RVO zur vergleichbaren Regelung in Art. 4 § 2 Abs. 1 des Unfallversicherungs-Neuregelungsgesetzes ; Schmitt, SGB VII, § 214 RdNr 3).
  • BSG, 04.12.2001 - B 2 U 12/01 R

    Rechtskraft bindender Bescheide der DDR nach Überleitung bundesdeutschen Rechts

    Auszug aus BSG, 05.03.2002 - B 2 U 4/01 R
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist eine Überprüfung bindender Bescheide der DDR über die Ablehnung der Anerkennung von Folgen von Arbeitsunfällen nach Überleitung bundesdeutschen Rechts auf das Beitrittsgebiet nur unter den Voraussetzungen des Art. 19 Satz 2 EinigVtr möglich und somit in der Regel ausgeschlossen (BSGE 76, 124, 126 ff = SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 1; BSGE 80, 119, 121, 122 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 61; BSGE 84, 22, 25, 26 = SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 5; BSG SozR 3-8100 Art. 19 Nr. 8; BSG Urteil vom 4. Dezember 2001 - B 2 U 12/01 R - HVBG-Info 2002, 329).
  • BSG, 25.06.1992 - 2 RU 14/92

    Rechtsunkenntnis - Meldepflicht

  • BSG, 19.08.2003 - B 2 U 9/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsrecht - Rentenbeginn - erstmalige

    Wie schon in seinen bisherigen Entscheidungen (s Urteile vom 20. Februar 2001 - B 2 U 1/00 R - HVBG-Info 2001, 839 = EzS 128/202 und vom 5. März 2002 - B 2 U 4/01 R - HVBG-Info 2002, 1065) muss der Senat auch nicht aus Anlass des vorliegenden Streitfalles, dessen Sachverhalt das LSG gemäß § 163 SGG bindend festgestellt hat, entscheiden, wie der in § 214 Abs. 3 SGB VII verwendete Begriff "erstmals festzusetzen sind" richtig zu verstehen ist, denn sowohl bei Anwendung der Vorschriften der RVO als auch des SGB VII beginnt die dem Kläger zuerkannte Verletztenrente frühestens mit dem 1. Januar 1997.

    Diese Ausnahmeregelung ist praktisch identisch mit der der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach § 27 des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch (SGB X) bzw § 67 Abs. 1 SGG, so dass die dortigen Grundsätze hier entsprechend gelten (BSG Urteile vom 26. Oktober 1998 - B 2 U 26/97 R - HVBG-Info 1998, 3381; vom 20. Februar 2001 - B 2 U 1/00 R - HVBG-Info 2001, 839 = EzS 128/202 und vom 5. März 2002 - B 2 U 4/01 R - HVBG-Info 2002, 1065, jeweils mwN).

    Seine beiläufige Äußerung im Urteil vom 20. Februar 2001 (- B 2 U 1/00 R - HVBG-Info 2001, 839 = EzS 128/202), wonach bei Anwendung des § 72 Abs. 1 SGB VII die Rente des dortigen Klägers bereits am 2. Januar 1992 beginnen würde, hat der Senat - wenn auch nicht ausdrücklich - inhaltlich bereits in seinem Urteil vom 5. März 2002 (- B 2 U 4/01 R - HVBG-Info 2002, 1065) klargestellt.

  • BSG, 17.12.2015 - B 2 U 17/14 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anwendbarkeit der unechten Leistungsklage gem §

    Denn selbst wenn die Staatliche Versicherung der DDR am 23.12.1988 durch Verwaltungsakt den Körperschaden des Klägers festgestellt hätte, wogegen allerdings bereits spricht, dass es sich bei der Staatlichen Versicherung insoweit um keine "Behörde" iS des § 31 SGB X gehandelt haben dürfte (den Behördencharakter bezweifelt auch BSG vom 5.3.2002 - B 2 U 4/01 R - Juris) , wäre die Beklagte jedenfalls aufgrund des Überleitungsrechts an einen solchen "Verwaltungsakt" nicht gebunden.

    Die Sonderregelungen der RVO verdrängen insofern, wie der Senat bereits entschieden hat, die Regelung in Art. 19 EingVtr (BSG vom 5.3.2002 - B 2 U 4/01 R - Juris RdNr 43; BSG vom 26.6.2001 - B 2 U 31/00 R, Juris RdNr 25).

  • BSG, 11.11.2003 - B 2 U 15/03 R

    Erstattungsstreitigkeit - Erstattungsanspruch - Entstehung - Kenntnis -

    Dem entspricht der Grundsatz des sog intertemporären Rechts, dass ein Gesetz grundsätzlich erst Wirkung auf nach seinem In-Kraft-Treten eingetretene Sachverhalte entfalten kann, es sei denn, dass ihm ausdrücklich Rückwirkung beigelegt worden ist (zur Auslegung der Übergangsvorschriften der §§ 212 ff SGB VII vgl Urteile des BSG vom 26. Juni 2001 - B 2 U 28/00 R - SozR 3-2700 § 44 Nr. 1; vom 5. März 2002 - B 2 U 4/01 R - HVBG-Info 2002, 1065 sowie vom 19. August 2003 - B 2 U 9/03 R -).
  • LSG Sachsen, 08.09.2014 - L 2 U 57/13

    Minderung der Erwerbstätigkeit (MdE) als Voraussetzung für die Gewährung einer

    Es kann dahinstehen, ob dies die Entscheidung über die Ablehnung eines Rentenantrages oder eine Benachrichtigung zivilrechtlicher Art darstellte, die mit der Schadensersatzpflicht des Arbeitgebers (§§ 267 bis 273 des Arbeitsgesetzbuches der DDR) und einer darauf beruhenden Haftpflichtversicherung bei der Staatlichen Versicherung der DDR zusammenhing (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 5. März 2002 - B 2 U 4/01 R).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.01.2009 - L 31 U 398/08

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattungsstreitigkeit - gesetzlicher

    Dem entspricht der Grundsatz des sogenannten intertemporären Rechts, dass ein Gesetz grundsätzlich erst Wirkung auf nach seinem In-Kraft-Treten eingetretene Sachverhalte entfalten kann, es sei denn, dass ihm ausdrücklich Rückwirkung beigelegt worden ist (zur Auslegung der Übergangsvorschriften der §§ 212 ff SGB VII vgl. BSG Urteil vom 26. Juni 2001, B 2 U 28/00 R, SozR 3-2700 § 44 Nr. 1; vom 5. März 2002, Az. B 2 U 4/01 R zitiert nach Juris; vom 19. August 2003, Az. B 2 U 9/03 R).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2007 - L 17 U 125/04

    Anerkennung von Berufskrankheiten (Erkrankung durch Quecksilber oder seine

    Es ist umstritten, wie diese Formulierung zu verstehen ist (vgl. BSG, Urteile vom 20. Februar 2001, Az: B 2 U 1/00 R, HVBG-Info 2001, 839, 841f., vom 05. März 2002, Az: B 2 U 4/01 R, HVBG-Info 2002, 1065ff. und vom 19. August 2003, Az: B 2 U 9/03 R, HVBG-Info 2003, 2829, 2831ff.; Senatsurteile vom 22. März 2002, Az: L 17 U 105/01, HVBG RdSchr VB 82/2002, vom 13. Juli 2005, Az: L 17 U 222/04 und vom 16. Mai 2007, Az.: L 17 U 187/04 sowie LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29. Januar 2004, Az: L 2 KN 78/98 U).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.2008 - L 17 U 164/07

    Gewährung von Entschädigungsleistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung,

    Es ist umstritten, wie diese Formulierung zu verstehen ist (vgl. BSG, Urteil vom 20.02.2001 - B 2 U 1/00 R = HVBG - Info 2001, 839 ff; BSG, Urteil vom 05.03.2002 - B 2 U 4/01 = HVBG - Info 2002, 1065 ff; BSG, Urteil vom 19.08.2003 - B 2 U 9/03 R = HVBG - Info 2003, 2028 ff; Senatsurteil vom 16.05.2007 - L 17 U 187/04).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2007 - L 17 U 187/04

    Anerkennung einer Polyneuropathie als Berufskrankheit; Kontakt der Klägerin mit

    Es ist umstritten, wie diese Formulierung zu verstehen ist (vgl. BSG, Urteile vom 20. Februar 2001, Az: B 2 U 1/00 R, HVBG-Info 2001, 839, 841f., vom 05. März 2002, Az: B 2 U 4/01 R, HVBG-Info 2002, 1065ff. und vom 19. August 2003, Az: B 2 U 9/03 R, HVBG-Info 2003, 2829, 2831ff.; Senatsurteile vom 22. März 2002, Az: L 17 U 105/01, HVBG RdSchr VB 82/2002 und vom 13. Juli 2005, Az: L 17 U 222/04 sowie LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29. Januar 2004, Az: L 2 KN 78/98 U).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - L 31 U 354/08

    Prüfung nach "Ost"- und "West"-Recht; Versicherungsschutz Schüler; innere

    Da das Ereignis, das als Arbeitsunfall anerkannt werden soll, im Jahr 1980 in der ehemaligen DDR eingetreten ist und die Beklagte den angefochtenen Bescheid erst nach Inkrafttreten des Siebten Buchs des Sozialgesetzbuchs (SGB VII) erlassen hat, richtet sich das hier anzuwendende Recht nach den Sondervorschriften für Versicherungsfälle im Beitrittsgebiet (vgl. auch Urteil des BSG vom 5 März 2002 - B 2 U 4/01 R, zitiert nach Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.02.2004 - L 13 KN 1768/00

    Berufskrankheit - haftungsausfüllende Kausalität - generelle Geeignetheit -

    Angemeldet (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 5. März 2002 - B 2 U 4/01 R - abgedruckt in juris) worden ist der Anspruch am 23. Januar 1997, als die ärztliche Anzeige über eine Berufskrankheit bei der Beklagten einging.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - L 17 U 219/06

    Unfallversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2007 - L 17 U 154/03

    Antrag auf Gewährung von Hinterbliebenenleistungen; Witwenversorgung nach

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.02.2005 - L 2 KN 137/04

    Minderung der Erwerbsfähigkeit durch eine Quarzstaublungenerkrankung (Silikose)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2004 - L 2 KN 78/98

    Zahlung von Verletztenrente wegen anerkannter Silikose; Minderung der

  • SG Dortmund, 30.04.2008 - S 48 (44) KR 298/05
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 15.06.2001 - 2 U 4/01   

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https://dejure.org/2001,2967
OLG Stuttgart, 15.06.2001 - 2 U 4/01 (https://dejure.org/2001,2967)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 15.06.2001 - 2 U 4/01 (https://dejure.org/2001,2967)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 15. Juni 2001 - 2 U 4/01 (https://dejure.org/2001,2967)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsanwaltswerbung; Sachlichkeitsgebot; Verfassungskonformität; Werturteil; Subjektive Fremdeinschätzung

  • Judicialis

    GG Art. 12 I; ; BRAO § 43; ; BRAO § 43 b; ; BORA § 6; ; BORA § 7; ; UWG § 1

  • rechtsportal.de

    Werbung des Rechtsanwalts - Sachlichkeitsgebot - verfassungsmäßige Beschränkung - Werturteil in Form subjektiver Fremdeinschätzung - Zeitungsanzeige - "Kompetenzfelder"

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 1433
  • MDR 2002, 240
  • BB 2002, 1288
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • OLG Stuttgart, 27.10.2000 - 2 U 67/00

    Unzulässige Anwaltswerbung mit Telefonbucheintrag "Alles was Recht ist"

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.06.2001 - 2 U 4/01
    So hat er im Urteil vom 27.10.2000 - 2 U 67/00 - in der Verwendung der Werbeaussage "Alles was Recht ist!" durch die Mitglieder einer Rechtsanwaltskanzlei eine unzulässige Selbsteinschätzung gesehen, die gegen das Sachlichkeitsgebot des § 43 b BRAO verstößt.

    Davon ist auch die einschlägige Senatsrechtsprechung bisher ausgegangen (NJW 97, 2529 - Anwaltswerbung mit Serienrundschreiben; MDR 2000, 483 - Vanity-Nr.; Urteil vom 27.10.2000 - 2 U 67/00 I Seite 10 - "ALLES WAS RECHT IST!".

  • BGH, 12.02.2001 - AnwZ (B) 11/00

    Verwendung einer Kanzleibezeichnung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.06.2001 - 2 U 4/01
    Maßgeblich für diese Abkehr von der Argumentation des Landgerichts ist der als Anlage BB 4 vorgelegte Beschluß des BGH vom 12.02.2001 (BB 2001, 696 ff.).
  • BGH, 11.05.2000 - I ZR 28/98

    Abgasemissionen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.06.2001 - 2 U 4/01
    Da es auch hier um einen Verstoß gegen § 43 b BRAO geht, also eine Norm mit unmittelbaren Bezug zum Wettbewerb, läßt sich - entgegen Berufungserwiderung Seite 11 - eine sittenwidrige Beeinträchtigung des Wettbewerbs nicht mit den ganz anders gelagerten BGH-Entscheidungen Giftnotruf-Box (GRUR 2000, 237) und Abgasemissionen (BGH, WRP 2000, 1116, 1119) begründen.
  • BGH, 05.10.2000 - I ZR 224/98

    Verbandsklage gegen Vielfachabmahner - Unbillige Behinderung; mißbräuchliche

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.06.2001 - 2 U 4/01
    Auch die in der Berufungserwiderung gezogene (scheinbare) Parallele zur Entscheidung Verbandsklage gegen Vielfachabmahner (WRP 2001, 255) trägt nicht.
  • BGH, 06.10.1999 - I ZR 46/97

    Giftnotruf-Box

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.06.2001 - 2 U 4/01
    Da es auch hier um einen Verstoß gegen § 43 b BRAO geht, also eine Norm mit unmittelbaren Bezug zum Wettbewerb, läßt sich - entgegen Berufungserwiderung Seite 11 - eine sittenwidrige Beeinträchtigung des Wettbewerbs nicht mit den ganz anders gelagerten BGH-Entscheidungen Giftnotruf-Box (GRUR 2000, 237) und Abgasemissionen (BGH, WRP 2000, 1116, 1119) begründen.
  • BVerfG, 25.04.2001 - 1 BvR 494/00

    Verletzung anwaltlicher Berufsausübungsfreiheit durch wettbewerbsrechtliche

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.06.2001 - 2 U 4/01
    Weder der Beschluß zum Anwaltssponsoring (BVerfG, BRAK Mitt 2000, 137 ff) noch der vom Beklagtenvertreter m der Berufungsverhandlung vor dem Senat übergebene Beschluß der 2. Kammer des ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 25.04.2001 (1 BvR 494/00) stellen die Verfassungsmäßigkeit des § 43 b BRAO in Frage.
  • BVerfG, 17.04.2000 - 1 BvR 1331/99

    Ausschluss eines Rechtsanwalts als Zeugenbeistand ist mangels gesetzlicher

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.06.2001 - 2 U 4/01
    Auch der Entscheidung zum "Anwaltssponsoring" ist nur zu entnehmen, daß ein Sponsoringvermerk mit klar erkennbarem Informationsgehalt und geprägt durch große Zurückhaltung in der äußeren Form nicht als unsachlich gewertet werden kann (BVerfG, BRAK-Mitt. 2000, 139 - linke Spalte - 2. Abschnitt von oben).
  • BGH, 28.09.2000 - I ZR 201/98

    Rückgaberecht - Ergänzung der Hauptleistung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.06.2001 - 2 U 4/01
    Der Sinn der genannten BRAO-Bestimmung liegt aber (ausschließlich) darin, die Gefahr einer Interessenkollision einzudämmen und damit die Unabhängigkeit und Integrität der Anwälte und das Vertrauen in die Rechtspflege zu stärken, nicht aber die Gegebenheiten auf dem Markt für Rechtsanwälte zu regeln (BGH WRP 2001, 258).
  • BGH, 26.05.1997 - AnwZ (B) 67/96

    Berufswidrige Werbung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.06.2001 - 2 U 4/01
    Denn im Grundsatz sind sich die Parteien einig: Eine Zeitungsanzeige, die dem Interesse der Adressaten, eine sachlich angemessene Information zu finden, gerecht wird, formal und inhaltlich unaufdringlich gestaltet ist und keinen Irrtum erregt, ist dem Rechtsanwalt grundsätzlich erlaubt (BGH, ZIP 1997, 1514 f.; ebenso: Kammerbeschluß Bundesverfassungsgericht, BRAK Mitt.
  • BGH, 25.06.1998 - I ZB 10/96

    "STEPHANSKRONE I"; Schutz ähnlicher Bezeichnungen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.06.2001 - 2 U 4/01
    Der vom Kläger unterstellte Sinngehalt (Furcht der Gegenseite vor der überragenden Leistung des Beklagten) unterstelle dem Leser zu weit reichende gedankliche Assoziationen, für die der Beklagte nicht mehr verantwortlich gemacht werden könne (entsprechend BGH GRUR 99, 240, 241 - Stefans Krone 1).
  • OLG Köln, 29.07.1998 - 6 U 66/98

    Anwaltswerbung: "Ihre Rechtsfragen sind unsere Aufgabe"

  • BGH, 12.12.2000 - X ZR 119/99

    Aufhebung der Verfahrenskostenhilfe in einem Patentnichtigkeitsverfahren wegen

  • OLG Stuttgart, 15.10.1999 - 2 U 52/99

    Wettbewerbswidrigkeit der Verwendung einer sog. Vanity-Nummer durch einen

  • OLG Stuttgart, 21.03.1997 - 2 U 131/96

    Wettbewerbsrechtlich zulässige Werbung um Anwaltsmandate; Unaufgefordertes

  • LG München I, 19.04.2000 - 7 HKO 1608/00
  • OLG Frankfurt, 30.09.2004 - 6 U 193/03

    Haftung von Verlagen für den wettbewerbswidrigen Inhalt von Anzeigen: Prüfung der

    Im Hinblick auf diese Bedenken wird § 7 BORA vom Bundesgerichthof (WRP 01, 537 - Kanzleibezeichnung) und ihm folgend vom OLG Nürnberg (NJW 01, 2481) sowie vom OLG Stuttgart (NJW 02, 1433) einschränkend dahin ausgelegt, daß die Verwendung sogenannter Kanzleibezeichnungen, mit denen durch schlagwortartige Angabe von Teilbereichen anwaltlicher Berufsausübung auf die fachliche Ausrichtung der Kanzlei einer Sozietät oder eines Einzelanwalts hingewiesen wird, von dieser Vorschrift nicht geregelt werde (vgl. BGH a.a.O. S. 538).
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Rechtsprechung
   LSG Bayern, 25.06.2003 - L 2 U 4/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,23383
LSG Bayern, 25.06.2003 - L 2 U 4/01 (https://dejure.org/2003,23383)
LSG Bayern, Entscheidung vom 25.06.2003 - L 2 U 4/01 (https://dejure.org/2003,23383)
LSG Bayern, Entscheidung vom 25. Juni 2003 - L 2 U 4/01 (https://dejure.org/2003,23383)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer

    Arbeitsunfall bei Vorschädigung der Bandscheiben; Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) auf 30%; Zusammenhang zwischen Unfallereignis und Bandscheibenvorfall

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus LSG Bayern, 25.06.2003 - L 2 U 4/01
    Dabei bedürfen alle rechtserheblichen Tatsachen des vollen Beweises, d.h. sie müssen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorgelegen haben (vgl. BSGE 45, 285).
  • BSG, 30.06.1965 - 2 RU 175/63

    Unfall infolge eines Arbeitsunfalls - Anwendbarkeit von § 555 RVO -

    Auszug aus LSG Bayern, 25.06.2003 - L 2 U 4/01
    Der Begriff des Unfall erfordert ein äußeres Ereignis, d.h. einen von außen auf den Körper einwirkenden Vorgang, der rechtlich wesentlich den Körperschaden verursacht hat (vgl. BSGE 23, 139 f.).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 29.05.2007 - 2 U 4/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,46638
OLG Hamburg, 29.05.2007 - 2 U 4/01 (https://dejure.org/2007,46638)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 29.05.2007 - 2 U 4/01 (https://dejure.org/2007,46638)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 29. Mai 2007 - 2 U 4/01 (https://dejure.org/2007,46638)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 28.03.2001 - 2 U 4/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,22867
OLG Oldenburg, 28.03.2001 - 2 U 4/01 (https://dejure.org/2001,22867)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 28.03.2001 - 2 U 4/01 (https://dejure.org/2001,22867)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 28. März 2001 - 2 U 4/01 (https://dejure.org/2001,22867)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Zivilrechtsstreit: Unzulässiges Bestreiten mit Nichtwissen

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 138 Abs 4 ZPO; § 286 ZPO; § 288 ZPO
    Baustofflieferant; Baustofflieferung; Bestreiten; Beweislast; Brandstiftung; Darlegungslast; Geschäftsunterlagen; Kaufvertrag; Käufer; laufende Geschäftsbeziehung; Lieferschein; Nichtvorlage; Nichtwissen; ständige Geschäftsverbindung; Unmöglichkeit; Unzulässigkeit; ...

  • rechtsportal.de

    ZPO § 138 Abs. 4
    Bestreiten mit Nichtwissen nach vorsätzlicher Vernichtung der Unterlagen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   LSG Sachsen, 18.12.2002 - L 2 U 4/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,55396
LSG Sachsen, 18.12.2002 - L 2 U 4/01 (https://dejure.org/2002,55396)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 18.12.2002 - L 2 U 4/01 (https://dejure.org/2002,55396)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 18. Dezember 2002 - L 2 U 4/01 (https://dejure.org/2002,55396)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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