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   VG Schleswig, 20.03.2002 - 21 A 243/02   

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VG Schleswig, 20.03.2002 - 21 A 243/02 (https://dejure.org/2002,20560)
VG Schleswig, Entscheidung vom 20.03.2002 - 21 A 243/02 (https://dejure.org/2002,20560)
VG Schleswig, Entscheidung vom 20. März 2002 - 21 A 243/02 (https://dejure.org/2002,20560)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 12.09.1984 - 8 C 124.82

    Pflicht zur Berücksichtigung offensichtlich vorliegender Billigkeitsgründe zum

    Auszug aus VG Schleswig, 20.03.2002 - 21 A 243/02
    Ebenso, wie es das Bundesverwaltungsgericht für die im Erschließungsbeitragsrecht geltende (Billigkeits-)Regelung in § 135 Abs. 5 BauGB entschieden hat (BVerwG, Urt. v. 12.09.1984, 8 C 124.82, BVerwGE 70, 96/97 = DVBI. 1985, 126; vgl. auch OVG Schleswig, Beschl. v. 26.10.2001, 2 M 89/01), muss auch im vorliegenden Zusammenhang die Prüfung von Billigkeits- oder Härtegründen einem selbständigen Verfahren zugewiesen werden (ebenso: VGH Mannheim, Beschl. v. 29.06.1992, 9 S 1346/92, AnwBl 1993, 306 f., zu 1.).
  • OVG Schleswig-Holstein, 07.04.1995 - 3 L 302/93

    Pflichtmitgliedschaft; Versorgungswerk; Versorgungsabgabe; Steuerberatung

    Auszug aus VG Schleswig, 20.03.2002 - 21 A 243/02
    Die Pflichtmitgliedschaft und die damit verbundene Beitragspflicht sind verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden; Verstöße gegen Art. 2, 3, 12 und 14 GG liegen nicht vor (BVerfG, Beschl. vom 25.02.1960, 1 BvR 239/52, BVerfGE 10, 354/362 ff.; BVerwG, Urt. v. 29.01.1991, 1 C 11.89, BVerwGE 87, 324/325 = NJW 1991, 1842 f.; OVG Schleswig, Urt. v. 07.04.1995, 3 L 302/93 -Juris - VG Schleswig, Urt. v. 24.02.2000, 12 A 107/96).
  • BVerfG, 26.08.1997 - 1 BvL 1/94

    Unzulässige Vorlage im Zusammenhang mit dem Rechtsanwaltsversorgungsgesetz in

    Auszug aus VG Schleswig, 20.03.2002 - 21 A 243/02
    Zwar sind derartige Regelungen auch im Rahmen eines berufsständischen Versorgungsrecht vorstellbar (vgl. BVerfG, Beschl. v. 26.08.1997, 1 BvL 1/94, NJW-RR 1998, 783 f., zu 11.2.c), es ist aber keine Pflicht des Satzungsgebers erkennbar, insoweit Sonderregelungen vorzusehen.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.11.1996 - 9 S 1152/96

    Beitragsbemessung für das Versorgungswerk der Rechtsanwälte

    Auszug aus VG Schleswig, 20.03.2002 - 21 A 243/02
    Damit werden zugleich die insoweit entstehenden Verwaltungskosten niedrig gehalten (so auch VGH Mannheim, Urt. v. 05.02.1991, 9 S 332/90 und Urt. v. 27.11.1996, 9 S 1152/96, DVBI. 1997, 958 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.02.1991 - 9 S 332/90

    Rechtsanwaltsversorgung - keine Veranlagung nach dem aktuellen Einkommen

    Auszug aus VG Schleswig, 20.03.2002 - 21 A 243/02
    Damit werden zugleich die insoweit entstehenden Verwaltungskosten niedrig gehalten (so auch VGH Mannheim, Urt. v. 05.02.1991, 9 S 332/90 und Urt. v. 27.11.1996, 9 S 1152/96, DVBI. 1997, 958 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.06.1992 - 9 S 1346/92

    Verpflichtungsklage auf Herabsetzung der Beiträge zum

    Auszug aus VG Schleswig, 20.03.2002 - 21 A 243/02
    Ebenso, wie es das Bundesverwaltungsgericht für die im Erschließungsbeitragsrecht geltende (Billigkeits-)Regelung in § 135 Abs. 5 BauGB entschieden hat (BVerwG, Urt. v. 12.09.1984, 8 C 124.82, BVerwGE 70, 96/97 = DVBI. 1985, 126; vgl. auch OVG Schleswig, Beschl. v. 26.10.2001, 2 M 89/01), muss auch im vorliegenden Zusammenhang die Prüfung von Billigkeits- oder Härtegründen einem selbständigen Verfahren zugewiesen werden (ebenso: VGH Mannheim, Beschl. v. 29.06.1992, 9 S 1346/92, AnwBl 1993, 306 f., zu 1.).
  • BVerfG, 25.02.1960 - 1 BvR 239/52

    Bayerische Ärzteversorgung

    Auszug aus VG Schleswig, 20.03.2002 - 21 A 243/02
    Die Pflichtmitgliedschaft und die damit verbundene Beitragspflicht sind verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden; Verstöße gegen Art. 2, 3, 12 und 14 GG liegen nicht vor (BVerfG, Beschl. vom 25.02.1960, 1 BvR 239/52, BVerfGE 10, 354/362 ff.; BVerwG, Urt. v. 29.01.1991, 1 C 11.89, BVerwGE 87, 324/325 = NJW 1991, 1842 f.; OVG Schleswig, Urt. v. 07.04.1995, 3 L 302/93 -Juris - VG Schleswig, Urt. v. 24.02.2000, 12 A 107/96).
  • BVerwG, 21.02.1994 - 1 B 19.93

    Rechtsanwälte - Versorgungswerk - Ausnahme wegen geringfügiger Beschäftigung

    Auszug aus VG Schleswig, 20.03.2002 - 21 A 243/02
    Eine Vollbefreiung von der Mitgliedschaft und/oder der Beitragspflicht ist demgegenüber nicht geboten (vgl. BVerwG, Beschl. v. 21.02.1994, 1 B 19.93, NJW 1994, 1888/1889).
  • BVerwG, 29.01.1991 - 1 C 11.89

    Pflichtmitgliedschaft im Versorgungswerk der Rechtsanwälte - Heranziehung von

    Auszug aus VG Schleswig, 20.03.2002 - 21 A 243/02
    Die Pflichtmitgliedschaft und die damit verbundene Beitragspflicht sind verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden; Verstöße gegen Art. 2, 3, 12 und 14 GG liegen nicht vor (BVerfG, Beschl. vom 25.02.1960, 1 BvR 239/52, BVerfGE 10, 354/362 ff.; BVerwG, Urt. v. 29.01.1991, 1 C 11.89, BVerwGE 87, 324/325 = NJW 1991, 1842 f.; OVG Schleswig, Urt. v. 07.04.1995, 3 L 302/93 -Juris - VG Schleswig, Urt. v. 24.02.2000, 12 A 107/96).
  • BVerwG, 25.10.1995 - 1 B 103.95

    Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen

    Auszug aus VG Schleswig, 20.03.2002 - 21 A 243/02
    Im Fall nachträglich vorgelegter Einkommensnachweise kann auch nicht auf (allgemeine) sozialrechtliche Vorschriften - etwa § 44 SGB X - zurückgegriffen werden, denn diese können im Bereich des berufsständischen Versorgungsrechts keine Geltung beanspruchen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 25.10.1999, 1 B 103.95, Buchholz 430.4 Nr. 31).
  • OVG Schleswig-Holstein, 22.10.1993 - 3 L 19/93

    Versorgungsabgaben; Heranziehungsbescheid

  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.08.2010 - 12 N 41.10

    Versorgungswerk; Rechtsanwalt; Beitrag; Festsetzung; Bemessung;

    Dieses Vorgehen sowie eine später erforderliche erneute Überprüfung, die auch der Zulassungsantrag letztlich nicht in Frage stellt, sollen - auch im Interesse einer möglichst effizienten und wirtschaftlich arbeitenden Verwaltung - durch die in § 30 Abs. 5 Nr. 1 Satz 1 der Satzung getroffene Regelung vermieden werden (vgl. insoweit auch VGH Mannheim, Beschluss vom 25. Juni 1990 - 9 S 437/90 -, juris, Rn. 8, und Beschluss vom 27. November 1996, NJW-RR 1997, 630; VG Schleswig, Urteil vom 20. März 2003 - 21 A 243/02 -, juris).
  • VG Schleswig, 27.04.2007 - 7 A 8/07

    Heranziehung eines von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht befreiten

    Eine Vollbefreiung von der Mitgliedschaft und/oder der Beitragspflicht ist demgegenüber nicht geboten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. Februar 1994 - 1 B 19/93 - VG Schleswig, Urteil vom 20. März 2002 - 21 A 243/02 -, VG Schleswig, Urteil vom 22. Juni 2004 - 2 A 321/03 - vgl. auch OVG Münster, Urteil vom 22. Dezember 1992 - 5 A 216/89 - alle zitiert nach JURIS).
  • VG Schleswig, 12.04.2002 - 21 A 250/02

    Beitrag, Ärztekammer, Gegenwartsveranlagung, Praxisverkauf, Gewinn,

    Die Beklagte ist zur Vornahme einer sogenannten "Gegenwartsveranlagung" (satzungs-)rechtlich nicht verpflichtet (Urteil des Gerichts vom 20.3.2002, 21 A 243/02, vgl. auch VGH Mannheim, Urt. v. 05.02.1996, 9 S 1155/93, juris).
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https://dejure.org/2002,35502
VG Schleswig, 05.04.2002 - 21 A 243/02 (https://dejure.org/2002,35502)
VG Schleswig, Entscheidung vom 05.04.2002 - 21 A 243/02 (https://dejure.org/2002,35502)
VG Schleswig, Entscheidung vom 05. April 2002 - 21 A 243/02 (https://dejure.org/2002,35502)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 19.10.2000 - VI S 18/00

    Gegenvorstellung

    Auszug aus VG Schleswig, 05.04.2002 - 21 A 243/02
    Eine Gegenvorstellung als ein in der Verwaltungsgerichtsordnung nicht vorgesehener außerordentlicher Rechtsbehelf kommt als Möglichkeit richterlicher Selbstkontrolle nur dann in Betracht, wenn eine offenkundige Verletzung des rechtlichen Gehörs oder ein Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters vorliegt, oder dann, wenn geltend gemacht wird, dass die angefochtene Entscheidung in der Sache greifbar fehlerhaft ist (vgl. BFH, Beschluss vom 19.10.2000, VI S 18/00, veröffentlicht in Juris; Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 14.10.2000, 4 So 90/00, veröffentlicht in Juris; Bundesverwaltungsgericht, Entscheidung vom 29.08.2000, 11 K S t 2/00, veröffentlicht in Juris).
  • OVG Hamburg, 14.12.2000 - 4 So 90/00

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer außerordentlichen Beschwerde gegen die

    Auszug aus VG Schleswig, 05.04.2002 - 21 A 243/02
    Eine Gegenvorstellung als ein in der Verwaltungsgerichtsordnung nicht vorgesehener außerordentlicher Rechtsbehelf kommt als Möglichkeit richterlicher Selbstkontrolle nur dann in Betracht, wenn eine offenkundige Verletzung des rechtlichen Gehörs oder ein Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters vorliegt, oder dann, wenn geltend gemacht wird, dass die angefochtene Entscheidung in der Sache greifbar fehlerhaft ist (vgl. BFH, Beschluss vom 19.10.2000, VI S 18/00, veröffentlicht in Juris; Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 14.10.2000, 4 So 90/00, veröffentlicht in Juris; Bundesverwaltungsgericht, Entscheidung vom 29.08.2000, 11 K S t 2/00, veröffentlicht in Juris).
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