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   OVG Sachsen, 11.10.2006 - 5 D 24/04   

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https://dejure.org/2006,11479
OVG Sachsen, 11.10.2006 - 5 D 24/04 (https://dejure.org/2006,11479)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 11.10.2006 - 5 D 24/04 (https://dejure.org/2006,11479)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 11. Oktober 2006 - 5 D 24/04 (https://dejure.org/2006,11479)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Sachsen

    VwGO § 47; SGB VIII § 24; SächsKitaG § 3; GG Art 3; SächsVerf Art 18; BErzGG § 8

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschränkung der Betreuungszeit eines Kindes in einer Horteinrichtung wegen des Bezuges von Bundeserziehungsgeld für ein anderes Kind; Rechtmäßigkeit der Satzung einer Gemeinde über die Erhebung von Elternbeiträgen zur Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen, ...

  • Judicialis

    VwGO § 47; ; SGB VIII § 24; ; SächsKitaG § 3; ; GG Art. 3; ; SächsVerf Art. 18; ; BErzGG § 8; ; Satzung der Stadt Chemnitz für Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege vom 12. Juli 2006

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kindergartenrecht, Heimrecht: Betreuungszeit, Hort, Kürzung, Erziehungsgeld, Bundeserziehungsgeld

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2007, 1275 (Ls.)
  • DVBl 2007, 712 (Ls.)
  • DÖV 2007, 620
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 16.11.2004 - LVG 5/04

    Besserstellung von Erwerbstätigen bei Kinderbetreuung verfassungsgemäß

    Auszug aus OVG Sachsen, 11.10.2006 - 5 D 24/04
    Denn Art. 12 GG und Art. 28 SächsVerf gewährleisten nicht nur die Freiheit der Berufs- und Arbeits- platzwahl, sondern auch die Freiheit der Berufsausübung, so dass eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie sicherzustellen ist (vgl. auch LVerfG Sachs.-Anh., Urt. v. 16.11.2004 - LVG 5/04 -, ZfJ 2005, 251).
  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

    Auszug aus OVG Sachsen, 11.10.2006 - 5 D 24/04
    Denn das Gleichheitsgebot des Art. 3 GG und des § 18 SächsVerf ist verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die Ungleichbehandlung rechtfertigen können (vgl. BVerfG, Beschl. v. 7.10.1980 - 1 BvL 50, 89/79, 1 BvR 240/79 -, BVerfGE 55, 72 [88]).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.04.2020 - 2 KM 236/20

    Kein Anspruch auf Außervollzugsetzung einzelner Vorschriften der Verordnung der

    Der Senat erachtet die von der Antragstellerin vorgenommenen Antragsänderungen jedenfalls für das Eilverfahren unter dem Gesichtspunkt des effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) und der Prozessökonomie als sachdienlich (§ 91 Abs. 1 VwGO analog; vgl. OVG Saarlouis, Urt. v. 17.12.2009 - 2 C 432/09, juris Rn. 25; OVG Bautzen, Urt. v. 11.10.2006 - 5 D 24/04, juris Rn. 61).
  • OVG Niedersachsen, 24.06.2016 - 8 KN 128/15

    Ledigenzuschlag; Normenkontrolle; Ärztekammer; Ärzteversorgung

    Die Antragsänderung ist damit gemäß § 91 Abs. 1 VwGO, der auch im Normenkontrollverfahren nach § 47 VwGO Anwendung findet (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.9.2009 - BVerwG 8 CN 1.08 -, Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 177; Hessischer VGH, Urt. v. 7.4.2014 - 3 C 914/13.N -, juris Rn. 16; Sächsisches OVG, Urt. v. 11.10.2006 - 5 D 24/04 -, juris Rn. 57), zulässig und führt zur Auswechslung der Antragsgegnerin.
  • OVG Niedersachsen, 25.01.2021 - 8 KN 49/19

    Altersversorgungswerk; Antragsänderung; Antragsgegner; Bekanntmachung;

    Die Antragsänderung ist damit gemäß § 91 Abs. 1 VwGO, der auch im Normenkontrollverfahren nach § 47 VwGO Anwendung findet (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.9.2009 - 8 CN 1.08 -, Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 177; Hessischer VGH, Urt. v. 7.4.2014 - 3 C 914/13.N -, juris Rn. 16; Senatsurt. v. 24.6.2016 - 8 KN 128/15 -, juris Rn. 31; Sächsisches OVG, Urt. v. 11.10.2006 - 5 D 24/04 -, juris Rn. 57), zulässig und führt zur Auswechslung der Antragsgegnerin.
  • VG Chemnitz, 29.01.2007 - 4 K 2137/04
    Das Gleichbehandlungsgebot des Art. 3 Abs. 1 GG und des Art. 18 SVerf ist verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die Ungleichbehandlung rechtfertigen können (vgl. BVerfG, Beschl. v. 7.10.1980 - 1 BvL 89/79 -, 1 BvR 240/79 -, BVerfGE 55, 72, 88; SächsOVG, NK- Urt. v. 11.10.2006 - 5 D 24/04 - UA.
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