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   BFH, 23.11.1999 - VII R 38/99   

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https://dejure.org/1999,3892
BFH, 23.11.1999 - VII R 38/99 (https://dejure.org/1999,3892)
BFH, Entscheidung vom 23.11.1999 - VII R 38/99 (https://dejure.org/1999,3892)
BFH, Entscheidung vom 23. November 1999 - VII R 38/99 (https://dejure.org/1999,3892)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 80 Abs. 3 Satz 2, § 122 Abs. 1 Satz 3, § 332 Abs. 1 Satz 1, § 333

  • Wolters Kluwer

    Zwangsgeldandrohung - Zwangsgeldfestsetzung - Richtiger Adressat - Adressat von Verwaltungsakten - Bevollmächtigter - Bekanntgabe

  • Judicialis

    AO 1977 § 332; ; AO 1977 § ... 333; ; AO 1977 § 122; ; AO 1977 § 149; ; AO 1977 § 150; ; AO 1977 § 124 Abs. 1 Satz 1; ; AO 1977 § 122 Abs. 1; ; AO 1977 § 122 Abs. 1 Satz 1; ; AO 1977 § 122 Abs. 1 Satz 3; ; AO 1977 § 80 Abs. 3 Satz 3; ; EStG § 25; ; EStG § 56

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zwangsgeldandrohung und Zwangsgeldfestsetzung; Bekanntgabe

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Adressierung und Bekanntgabe einer Zwangsgeldandrohung bzw. Zwangsgeldfestsetzung bei Vorliegen einer Vollmacht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 132, AO 1977 § 333, AO 1977 § 122 Abs 1, AO 1977 § 80
    Androhung von Zwangsgeld; Festsetzung von Zwangsgeld

Papierfundstellen

  • BStBl II 2001, 463
  • BFH/NV 2000, 549
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 24.04.1985 - I S 1/85

    Voraussetzungen eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung eines

    Auszug aus BFH, 23.11.1999 - VII R 38/99
    Denn rechtsverbindliche Erklärungen des FA, die der Bevollmächtigte nach dem Wortlaut der Vollmacht entgegennehmen kann, können in der Regel nur Verwaltungsakte sein, weil das FA im Verwaltungsverfahren gemäß § 118 AO 1977 durch sie rechtsverbindlich handelt (vgl. BFH, Urteile vom 30. Juli 1980 I R 148/79, BFHE 131, 270, BStBl II 1981, 3; vom 22. Juli 1987 I R 180, 181/84, BFH/NV 1988, 274, und Beschluss vom 24. April 1985 I S 1/85, BFH/NV 1986, 320).

    Liegt eine solche Vollmacht vor, dann hat das FA in der Regel kein Wahlrecht mehr zwischen der Bekanntgabe des Verwaltungsakts an den Beteiligten und den Bevollmächtigten, sondern muss den Verwaltungsakt an den Bevollmächtigten bekannt geben (vgl. BFH in BFH/NV 1986, 320, und in BFH/NV 1988, 274).

  • BFH, 22.07.1987 - I R 180/84
    Auszug aus BFH, 23.11.1999 - VII R 38/99
    Denn rechtsverbindliche Erklärungen des FA, die der Bevollmächtigte nach dem Wortlaut der Vollmacht entgegennehmen kann, können in der Regel nur Verwaltungsakte sein, weil das FA im Verwaltungsverfahren gemäß § 118 AO 1977 durch sie rechtsverbindlich handelt (vgl. BFH, Urteile vom 30. Juli 1980 I R 148/79, BFHE 131, 270, BStBl II 1981, 3; vom 22. Juli 1987 I R 180, 181/84, BFH/NV 1988, 274, und Beschluss vom 24. April 1985 I S 1/85, BFH/NV 1986, 320).

    Liegt eine solche Vollmacht vor, dann hat das FA in der Regel kein Wahlrecht mehr zwischen der Bekanntgabe des Verwaltungsakts an den Beteiligten und den Bevollmächtigten, sondern muss den Verwaltungsakt an den Bevollmächtigten bekannt geben (vgl. BFH in BFH/NV 1986, 320, und in BFH/NV 1988, 274).

  • BVerwG, 30.10.1997 - 3 C 35.96

    Bekanntgabe des Verwaltungsakts; Bekanntgabe an den Adressaten trotz Bestellung

    Auszug aus BFH, 23.11.1999 - VII R 38/99
    Hierzu war es nach § 122 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 berechtigt (vgl. zu der inhaltlich gleichen Vorschrift in § 41 Abs. 1 Satz 2 des Verwaltungsverfahrensgesetzes: Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30. Oktober 1997 3 C 35.96, BVerwGE 105, 288), wenn nicht sogar in pflichtgemäßer Ausübung seines Ermessens verpflichtet, weil der Kläger seinem Bevollmächtigten eine Empfangsvollmacht auch für die Entgegennahme von Verwaltungsakten erteilt hat.
  • BFH, 18.08.1998 - VII R 114/97

    Keine Antragsveranlagung durch Pfändungsgläubiger

    Auszug aus BFH, 23.11.1999 - VII R 38/99
    Schon aus diesem Grunde ist das vom Kläger zur Begründung seiner Revision angeführte Senatsurteil vom 18. August 1998 VII R 114/97 (BFHE 187, 1, BStBl II 1999, 84) im Streitfall nicht einschlägig, in dem es um die Frage ging, ob der Pfändungsgläubiger eines Lohnsteuererstattungsanspruchs statt des Steuerpflichtigen die Einkommensteuererklärung unterschreiben darf.
  • BFH, 30.07.1980 - I R 148/79

    Steuerberater - Steuerbescheide - Mitteilungspflicht

    Auszug aus BFH, 23.11.1999 - VII R 38/99
    Denn rechtsverbindliche Erklärungen des FA, die der Bevollmächtigte nach dem Wortlaut der Vollmacht entgegennehmen kann, können in der Regel nur Verwaltungsakte sein, weil das FA im Verwaltungsverfahren gemäß § 118 AO 1977 durch sie rechtsverbindlich handelt (vgl. BFH, Urteile vom 30. Juli 1980 I R 148/79, BFHE 131, 270, BStBl II 1981, 3; vom 22. Juli 1987 I R 180, 181/84, BFH/NV 1988, 274, und Beschluss vom 24. April 1985 I S 1/85, BFH/NV 1986, 320).
  • BFH, 16.04.1980 - VII R 81/79

    Testamentsvollstrecker - Erbe - Steuererklärung - Erzwingung der Abgabe einer

    Auszug aus BFH, 23.11.1999 - VII R 38/99
    Im Zwangsverfahren ist der Verwaltungsakt grundsätzlich gegen den Pflichtigen (§ 328 AO 1977), d.h. die Person zu richten, von der eine Handlung, Duldung oder Unterlassung verlangt wird und die dazu verpflichtet ist (vgl. zum früheren Recht, Bundesfinanzhof --BFH--, Urteil vom 16. April 1980 VII R 81/79, BFHE 131, 2, BStBl II 1980, 605).
  • BFH, 03.02.2004 - VII R 30/02

    Steuerbescheid - Wann muss Finanzamt an Bevollmächtigte zustellen?

    Dies kann durch Erteilung einer uneingeschränkten Allgemeinvollmacht, die alle Rechtshandlungen umfasst oder durch eine Empfangs- bzw. Zustellungsvollmacht geschehen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 5. Oktober 2000 VII R 96/99, BFHE 193, 41, BStBl II 2001, 86; vom 23. November 1999 VII R 38/99, BStBl II 2001, 463, BFH/NV 2000, 549; in BFHE 152, 1, BStBl II 1988, 242, sowie BFH-Beschluss vom 24. April 1985 I S 1/85, BFH/NV 1986, 320).
  • BFH, 05.10.2000 - VII R 96/99

    Bekanntgabe an Bevollmächtigten

    Dementsprechend hat die Rechtsprechung des BFH dem FA bei der nach § 122 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 gebotenen Ermessensentscheidung in der Regel nur dann kein Wahlrecht eingeräumt, wenn der Steuerpflichtige ihr ausdrücklich mitgeteilt hat, dass er einen bestimmten Vertreter (gerade auch) zur Entgegennahme von Verwaltungsakten ermächtige (vgl. Senatsurteil vom 23. November 1999 VII R 38/99, BFH/NV 2000, 549; BFH-Urteile vom 28. Februar 1990 I R 82/87, BFH/NV 1990, 686; vom 8. Dezember 1988 IV R 24/87, BFHE 155, 472, BStBl II 1989, 346; vom 22. Juli 1987 I R 180, 181/84, BFH/NV 1988, 274 --Leitsatz--; BFH-Beschlüsse vom 12. März 1998 IX B 112/97, BFH/NV 1998, 941, und vom 24. April 1985 I S 1/85, BFH/NV 1986, 320).
  • FG Bremen, 29.05.2000 - 299247K 2

    Weitere Bekanntgabe von Verwaltungsakten an den Steuerpflichtigen nach

    Soweit im BFH-Urteil vom 23. November 1999 VII R 38/99, BFH/NV 2000, 549 das FA nach § 122 Abs. 1 Satz 3 AO als berechtigt, "wenn nicht sogar in pflichtgemäßer Ausübung seines Ermessens verpflichtet" angesehen worden ist, Zwangsmittelbescheide dem Bevollmächtigten bekanntzugeben, kann eine solche Verpflichtung nur bestehen, wenn dem Steuerberater eine schriftliche Empfangsvollmacht erteilt worden ist.

    Der Berater hat es selbst in der Hand, durch Vorlage einer Empfangsvollmacht im Sinn der zitierten BFH-Rechtsprechung eine Ermessensbindung des FA hinsichtlich der Bekanntgabe aller Verwaltungsakte an ihn und nicht an den Steuerpflichtigten persönlich herbeizuführen (dazu das dem Revisionsurteil BFH/NV 2000, 549 zugrundeliegende Urteil des erkennenen Gerichts vom 16. Februar 1999 298359 K 2, EFG 1999, 529).

    Auf die Anmerkung von Rüsken zum Urteil BFH/NV 2000, 549 in BFH-PR 00 - Z 1800 wird verwiesen.

  • BFH, 06.08.2020 - VII S 27/20

    Kein einstweiliger Rechtsschutz gegen gerichtliche Zwangsgeldandrohung

    Denn regelmäßig stellt bereits die Androhung eines Zwangsgeldes einen selbständig anfechtbaren Rechtsakt dar, auch wenn die Androhung des Zwangsgeldes in erster Linie eine Warnfunktion hat (vgl. etwa Senatsbeschluss vom 29.05.2019 - VII B 10/19, BFH/NV 2019, 1121; BFH-Beschluss vom 26.02.2010 - IV B 6/10, BFH/NV 2010, 1109; Senatsurteil vom 23.11.1999 - VII R 38/99, BStBl II 2001, 463).
  • BFH, 09.06.2005 - IX R 25/04

    Prozessvollmacht; Lauf der Einspruchsfrist

    Darüber hinaus ist anerkannt, dass die Bekanntgabe regelmäßig an einen Bevollmächtigten zu erfolgen hat, den der Steuerpflichtige der Behörde ausdrücklich als Empfangsbevollmächtigten benannt hat (BFH-Urteile vom 17. Dezember 1997 III R 8/94, BFH/NV 1998, 935, unter 5.; vom 23. November 1999 VII R 38/99, BFH/NV 2000, 549; BFH-Beschluss vom 27. Juli 2001 II B 9/01, BFH/NV 2002, 8, jeweils m.w.N.; ebenso Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 8. April 1991, BStBl I 1991, 398, Tz. 1.7.3.).
  • FG Baden-Württemberg, 25.11.2013 - 9 K 1339/12

    Keine Verpflichtung des FA zur Bekanntgabe von Steuerbescheiden an einen

    Nach der Rechtsprechung des BFH ist ein Ermessensfehlgebrauch u.a. dann gegeben, wenn während eines Klageverfahrens ergehende und den Klagegegenstand betreffende Änderungsbescheide nicht an den bestellten Prozessbevollmächtigten bekanntgegeben werden (vgl. BFH-Urteile vom 28. Oktober 2009 I R 28/08, BFH/NV 2010, 432; und vom 5. Mai 1994 VI R 98/93, BFHE 174, 208, BStBl II 1994, 806; BFH-Beschluss vom 30. August 2002 III B 44/01, nicht veröffentlicht - Juris -), oder wenn die Behörde, trotz ausdrücklicher Benennung eines Empfangsbevollmächtigten, Steuerbescheide an den Steuerpflichtigen bekannt gibt (BFH-Urteile vom 17. Dezember 1997 III R 8/94, BFH/NV 1998, 935, unter 5.; vom 23. November 1999 VII R 38/99, BFH/NV 2000, 549; BFH-Beschluss vom 27. Juli 2001 II B 9/01, BFH/NV 2002, 8, jeweils m.w.N.; ebenso Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 8. April 1991, BStBl I 1991, 398, Tz. 1.7.3.).

    Dementsprechend hat die Rechtsprechung des BFH dem Finanzamt bei der nach § 122 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 gebotenen Ermessensentscheidung in der Regel nur dann kein Wahlrecht eingeräumt, wenn der Steuerpflichtige ihr ausdrücklich mitgeteilt hat, dass er einen bestimmten Vertreter (gerade auch) zur Entgegennahme von Verwaltungsakten ermächtige (vgl. BFH-Urteile vom 23. November 1999 VII R 38/99, BFH/NV 2000, 549; vom 28. Februar 1990 I R 82/87, BFH/NV 1990, 686; vom 8. Dezember 1988 IV R 24/87, BFHE 155, 472, BStBl II 1989, 346; vom 22. Juli 1987 I R 180, 181/84, BFH/NV 1988, 274 --Leitsatz--; BFH-Beschlüsse vom 12. März 1998 IX B 112/97, BFH/NV 1998, 941; und vom 24. April 1985 I S 1/85, BFH/NV 1986, 320).

  • FG Köln, 23.05.2019 - 1 K 999/16

    Abgabenordnung: Ordnungsgemäße Bekanntgabe an Bevollmächtigten aufgrund

    In diesem Rahmen ermächtigt sie nach § 80 Abs. 1 Satz 2 AO zu allen das Verwaltungsverfahren betreffenden Verfahrenshandlungen und umfasst daher grundsätzlich auch den Empfang von Verwaltungsakten (vgl. BFH-Urteil vom 23.11.1999, VII R 38/99, BStBl II 2001, 463; Drüen in Tipke/Kruse, AO/FGO, 156. Lieferung 04.2019, § 80 AO, Rn. 16 und 43).
  • FG Baden-Württemberg, 15.07.2016 - 13 K 2290/14

    Ermessensfehler bei der Bekanntgabe von Steuerbescheiden - Keine Wiedereinsetzung

    Dementsprechend hat die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs der Finanzbehörde bei der nach § 122 Abs. 1 Satz 3 AO gebotenen Ermessensentscheidung in der Regel nur dann kein Wahlrecht eingeräumt, wenn der Steuerpflichtige ausdrücklich mitgeteilt hat, dass er einen bestimmten Vertreter (gerade auch) zur Entgegennahme von Verwaltungsakten ermächtige (vgl. BFH, Urteile vom 5. Oktober 2000 VII R 96/99, BFHE 193, 41, BStBl II 2001, 86; vom 23. November 1999 VII R 38/99, BFH/NV 2000, 549; vom 28. Februar 1990 I R 82/87, BFH/NV 1990, 686; vom 8. Dezember 1988 IV R 24/87, BFHE 155, 472, BStBl II 1989, 346; vom 22. Juli 1987 I R 180, 181/84, BFH/NV 1988, 274; BFH, Beschlüsse vom 12. März 1998 IX B 112/97, BFH/NV 1998, 941 und vom 24. April 1985 I S 1/85, BFH/NV 1986, 320).
  • LSG Sachsen, 06.08.2008 - L 2 AS 32/08

    Ausübung von Ermessen bei der Zustellung an Bevollmächtigte

    Dementsprechend hat die Rechtsprechung bei der Ermessensentscheidung in der Regel nur dann kein Wahlrecht eingeräumt, wenn der Betroffene ihr ausdrücklich mitgeteilt hat, dass er einen bestimmten Vertreter (gerade auch) zur Entgegennahme von Verwaltungsakten ermächtigt (BFH, Urteil vom 23.11.1999 - VII R 38/99 -, BFH/NV 2000, 549; BFH, Urteil vom 05.10.2000, a.a.O.).
  • FG Baden-Württemberg, 06.11.2019 - 7 K 940/18

    Bekanntgabe des Steuerbescheids an Steuerpflichtigen oder an Steuerberater -

    Dementsprechend hat die Rechtsprechung des BFH dem FA bei der nach § 122 Abs. 1 Satz 3 AO gebotenen Ermessensentscheidung in der Regel nur dann kein Wahlrecht eingeräumt, wenn der Steuerpflichtige ihr ausdrücklich mitgeteilt hat, dass er einen bestimmten Vertreter (gerade auch) zur Entgegennahme von Verwaltungsakten ermächtige (BFH-Urteile vom 23.11.1999 VII R 38/99, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 2000, 549; vom 28.02.1990 I R 82/87, BFH/NV 1990, 686; vom 08.12.1988 IV R 24/87, BFHE 155, 472, BStBl II 1989, 346; vom 22.07.1987 I R 180, 181/84, BFH/NV 1988, 274; BFH-Beschlüsse vom 12.03.1998 IX B 112/97, BFH/NV 1998, 941, und vom 24.04.1985 I S 1/85, BFH/NV 1986, 320).
  • FG Thüringen, 19.11.2014 - 3 K 148/11

    Klagebefugnis bei vollständigem Gesellschafterwechsel einer nicht voll beendeten

  • BFH, 21.12.2000 - VII B 258/00

    Einspruchsfrist - Steueränderungsbescheid - Zoll - Aufhebung des

  • FG Baden-Württemberg, 06.11.2019 - 7 K 941/18

    Inhaltsgleich zu Urteil des FG Baden-Württemberg vom 06.11.2019

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