Weitere Entscheidung unten: KG, 31.08.1981

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   BGH, 08.07.1981 - IVa ZR 188/80   

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BGH, 08.07.1981 - IVa ZR 188/80 (https://dejure.org/1981,615)
BGH, Entscheidung vom 08.07.1981 - IVa ZR 188/80 (https://dejure.org/1981,615)
BGH, Entscheidung vom 08. Juli 1981 - IVa ZR 188/80 (https://dejure.org/1981,615)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung der Aufhebung eines früheren Testaments von dem Widerruf eines früheren Testaments - Entledigung eines Tatrichters von seiner Aufgabe, eine Verfügung von Todes wegen auszulegen - Erforschung des wirklichen Willens des Erblassers - Aufzeigen von ...

  • Prof. Dr. Lorenz

    Abgrenzung zwischen Aufhebung einer letztwilligen Verfügung durch abweichende Verfügung (§ 2258 I BGB) und Widerruf (§ 2254 BGB) eines früheren Testaments

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2745
  • MDR 1982, 38
  • FamRZ 1981, 1173
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 10.05.1951 - IV ZR 12/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVa ZR 188/80
    (Etwas anderes kommt entgegen Rudolf Schmidt JZ 1951, 745 f. auch in dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 10. Mai 1951 - IV ZR 12/50 = JZ 1951, 591 f [BGH 10.05.1951 - IV ZR 12/50] nicht zum Ausdruck).
  • BGH, 20.01.1965 - IV ZR 47/64

    Widerspruch gegen die Scheidung einer Ehe - Zerrüttung der Ehe durch das

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVa ZR 188/80
    Das Gesetz verlangt hier keinen ausdrücklichen Widerruf; vielmehr genügt es, wenn die Widerrufsabsicht dem Testament im Wege der Auslegung entnommen werden kann (BGH Urteil vom 25. Oktober 1965 - IV ZR 47/64 = LM BGB § 2254 Nr. 1).
  • BGH, 21.05.1953 - IV ZR 230/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVa ZR 188/80
    Ist das der Fall, dann ist das frühere Testament soweit aufgehoben, wie der Widerspruch reicht, und zwar ohne daß es einer gerade auf diese Rechtsfolge gerichteten Willenserklärung bedarf (BGH Urteil vom 21. Mai 1953 - IV ZR 230/52 = LM BGB § 2258 Nr. 1).
  • BGH, 08.12.1982 - IVa ZR 94/81

    Testamentsauslegung bei Hoferbenbestimmung.

    Gelingt es ihm trotz der Auswertung aller zur Aufdeckung des Erblasserwillens möglicherweise dienlichen Umstände nicht, sich von dem tatsächlich vorhandenen, wirklichen Willen zu überzeugen, dann muß er sich notfalls damit begnügen, den Sinn zu ermitteln, der dem (mutmaßlichen) Erblasserwillen am ehesten entspricht (Senatsurteil vom 8.7.1981 - IVa ZR 188/80 - LM BGB § 2258 Nr. 2 Bl. 2).
  • BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 59/88

    Auslegung einer sogenannten wertverschiebenden Teilungsanordnung

    Er hat vielmehr mehrfach betont, daß der Tatrichter sich dieser Aufgabe nicht entziehen darf (z.B. Urteile vom 8.7.1981 und 4.2.1987 - IVa ZR 188/80 und 229/85 - NJW 1981, 2749 [BGH 11.05.1981 - II ZR 126/80] = WM 1981, 1137 und DNotZ 1987, 768 = WM 1987, 564).
  • BGH, 26.10.1983 - IVa ZR 80/82

    Willenserklärung - Vorrang des wirklichen Willens - Interpretation - Verständnis

    Denn der wirkliche Wille des Erklärenden geht, wenn alle Beteiligten die Erklärung übereinstimmend in eben diesem selben Sinne verstanden haben, nicht nur dem Wortlaut, sondern jeder anderweitigen Interpretation vor (BGHZ 86, 41 = NJW 1983, 672; BGHZ 71, 75 = NJW 1978, 1050; BGH, NJW 1981, 2745 = LM § 2258 BGB Nr. 2; NJW 1982, 31 = LM § 1030 BGB Nr. 1; Betr 1975, 1117; BAG, Betr 1975, 1368; Flume, BGB AT II, Das Rechtsgeschäft, 3. Aufl., § 16, 1 d; Mayer-Maly, in: MünchKomm, § 133 Rdnrn. 15, 17; a. M. z. B. Leipold, in: MünchKomm, § 2084 Rdnr. 86).

    Gelingt es dagegen nicht festzustellen, was der Erklärende wirklich gewollt und daß der Empfänger die Erklärung in diesem Sinne verstanden hat, dann darf der Richter die Auslegung damit noch nicht abbrechen (BGH, NJW 1981, 2745 = LM § 2258 BGB Nr. 2; LM § 133 [B] BGB Nr. .18; Mayer-Maly, in: MünchKomm, § 133 Rdnr. 17; Soergel-Hefermehl, BGB, 11. Aufl., § 133 Rdnr. 17; Krüger-Nieland-Zöller, in: RGRK, 12. Aufl., § 133 Rdnr. 3; Erman-Brox, BGB, 7. Aufl., § 133 Rdnr. 17).

    Vielmehr kommt es alsdann in einer weiteren Stufe des Auslegungsvorganges gem. § 133, 157 BGB darauf an, wie der Empfänger der empfangsbedürftigen Willenserklärung diese bei objektiver Würdigung aller Umstände und mit Rücksicht auf Treu und Glauben zu verstehen hatte (BGH, LM § 133 [b] BGB Nr. 18; NJW 1981, 2745 = LM § 2258 BGB Nr. 2).

  • BayObLG, 24.02.2000 - 1Z BR 40/99

    Zur Wirksamkeit zweier Testamente

    aa) Ein Widerspruch gemäß § 2258 Abs. 1 BGB liegt vor, wenn die letztwilligen Verfügungen sachlich nicht miteinander vereinbar sind, die getroffenen Anordnungen also nicht nebeneinander Geltung erlangen können, sondern sich gegenseitig ausschließen (vgl. BGH FamRZ 1985, 175/176 und NJW 1981, 2745/2746; Staudinger/Baumann Rn. 10, Soergel/Harder Rn. 2, jeweils zu § 2258).

    In Rechtsprechung und Schrifttum ist anerkannt, daß - trotz sachlicher Vereinbarkeit mehrerer letztwilliger Verfügungen ein Widerspruch im Sinn von § 2258 Abs. 1 BGB gegeben sein kann, wenn nach dem durch Auslegung zu ermittelnden Willen des Erblassers die spätere Verfügung allein und ausschließlich gelten soll (vgl. BGH NJW 1981, 2745/2746; BayObLG FamRZ 1989, 441/442 und FamRZ 1992, 607; MünchKomm/Burkart § 2258 Rn. 4), wenn der Erblasser mit dem späteren Testament seine Erbfolge insgesamt oder hinsichtlich eines Teilbereichs abschließend und umfassend, also ausschließlich regeln wollte (BGH FamRZ 1985, 175/176; BayObLG FamRZ 1989, 441/442; Soergel/Harder § 2258 Rn. 3).

  • BGH, 03.02.1999 - XII ZR 146/97

    Erwerbsobliegenheit eines Unterhaltsberechtigten vor Vollendung des 65.

    Überwiegend hat sich dagegen die Auffassung durchgesetzt, vor Vollendung des 65. Lebensjahres könne kein bestimmtes Alter angenommen werden, ab dem in jedem Fall ein Altersunterhalt ohne Prüfung der Besonderheiten des Einzelfalles zuzuerkennen sei (MünchKomm/Richter aaO § 1571 Rdn. 6; BGB-RGRK/Cuny aaO § 1571 Rdn. 6; Erman/Dieckmann BGB 9. Aufl. § 1571 Rdn. 2; Johannsen/Henrich/Büttner aaO § 1571 Rdn. 6; Griesche aaO § 1571 Rdn. 6; Schwab/Borth aaO Kap. IV Rdn. 186 f.; Rolland 1. EheRG 2. Aufl. § 1571 Rdn. 4; FamK-Rolland/Hülsmann § 1571 Rdn. 6 f.; vgl. auch Oberlandesgericht Hamm FamRZ 1995, 1416; KG FamRZ 1981, 1173 f.).
  • BayObLG, 18.03.2002 - 1Z BR 46/01

    Aufhebung des Erbvertrages durch nachfolgendes Ehegattentestament - Auslegung

    Das ist der Fall, wenn die kumulative Geltung der mehreren letztwilligen Verfügungen dem im späteren Testament zum Ausdruck kommenden Willen des Erblassers zuwiderliefe, etwa weil dieser seine Erbfolge mit dem späteren Testament abschließend und umfassend - also ausschließlich - regeln wollte (BGH NJW 1981, 2745 f.).
  • OLG Hamm, 09.02.2023 - 10 U 117/22

    Rechtsstellung des pflichtteilsberechtigten Vermächtnisnehmers; Auslegung der

    Denn der wirkliche Wille des Erklärenden geht, wenn alle Beteiligten die Erklärung übereinstimmend in eben diesem selben Sinne verstanden haben, nicht nur dem Wortlaut, sondern jeder anderweitigen Interpretation vor (BGH NJW 1984, 721; BGH NJW 1978, 1050; BGH NJW 1981, 2745).

    Erst wenn es nicht gelingt festzustellen, was der Erklärende wirklich gewollt und dass der Empfänger die Erklärung in diesem Sinne verstanden hat, dann darf der Richter die Auslegung damit noch nicht abbrechen (BGH NJW 1981, 2745; Münchener Kommentar BGB § 133 Rn. 17; Soergel-Hefermehl BGB § 133 Rn. 17).

    Vielmehr kommt es dann in einer weiteren Stufe des Auslegungsvorganges gemäß § 133, 157 BGB darauf an, wie der Empfänger der empfangsbedürftigen Willenserklärung diese bei objektiver Würdigung aller Umstände und mit Rücksicht auf Treu und Glauben zu verstehen hatte (BGH NJW 1981, 2745).

  • OLG Köln, 08.02.2006 - 2 Wx 49/05

    Widerruf eines Widerrufstestaments

    Das Gesetz verlangt keinen ausdrücklichen Widerruf; vielmehr genügt es, wenn die Widerrufsabsicht dem Testament im Wege der Auslegung entnommen werden kann (BGH, NJW 1966, 201; BGH, NJW 1981, 2745; BayObLG, Rpfleger 2003, 296 [297] m.w.N.).

    Enthält das Testament keine ausdrückliche Willenserklärung, beurteilt sich die Rechtslage nach § 2258 BGB (BGH, NJW 1981, 2745; AnwK/Beck, BGB, 2004, § 2254 Rn. 1; MünchKomm/Hagena, BGB, 4. Auflage 2004, § 2254 Rn. 5).

  • BGH, 17.10.1990 - IV ZR 197/89

    Schadensersatzanspruch bei fehlerhafter Finanzierungsvermittlung

    Wenn das Berufungsgericht auf S. 14 (1. Abs., drittletzter Satz) davon spricht, die Kläger hätten für "eine so weitgehende Verpflichtung (d.h.: für die Verpflichtung zur Herbeiführung des Finanzierungserfolgs) keinen Beweis erbracht", so liegt darin keine Abweichung von dem Senatsurteil vom 8. Juli 1981 - IVa ZR 188/80 - NJW 1981, 2745.
  • BGH, 27.02.1991 - IV ZR 293/89

    Auslegung einer Pflichtteilsklausel

    Vielmehr muß der Richter sich dann, wie auch sonst im Rahmen der Auslegung, notfalls damit begnügen, den Sinn aufzusuchen, der dem (mutmaßlichen) Erblasserwillen am ehesten entspricht (z.B. Senatsurteil vom 8.7.1981 - IVa ZR 188/80 - NJW 1981, 2745 = LM BGB § 2258 Nr. 2).
  • OLG München, 28.05.2014 - 31 Wx 144/13

    Erteilungsverfahren für ein Testamentsvollstreckerzeugnis: Betrauung des

  • BGH, 27.02.1985 - IVa ZR 121/83

    Auslegung scheinbar widerspruchsvoller Vertragsbestimmungen

  • OLG Düsseldorf, 04.02.2000 - 7 U 23/96

    Auslegung eines Testaments - Einsetzung des Bruders als Erben; Widerruf;

  • AG Augsburg, 04.06.2012 - VI 202/11

    Vorversterben des im notariellen Erbvertrag eingesetzten Erben und des

  • BayObLG, 30.11.1995 - 1Z BR 86/95

    Zur Wirkung aufeinander folgender letztwilliger Verfügungen

  • OLG Düsseldorf, 22.07.2013 - 3 Wx 163/12

    Auslegung eines Testaments hinsichtlich der Einsetzung eines Nacherben

  • BayObLG, 10.05.2004 - 1Z BR 110/03

    Auslegung eines Testaments

  • OLG Karlsruhe, 13.06.2002 - 9 U 177/01

    Erbverzicht: Erstreckung eines Erb- und Pflichtteilsverzichtsvertrages auf

  • BGH, 07.11.1984 - IVa ZR 77/83

    Umfassende Neuordnung der erbrechtlichen Verhältnisse mit einem späteren

  • AG Dresden, 17.05.1994 - 14 C 3043/92
  • BayObLG, 02.11.1989 - 1a BReg.Z 52/88

    Voraussetzungen für die Einziehung eines Erbscheins; Auslegung einer

  • VGH Bayern, 05.12.2006 - 7 B 05.2683

    Prüfungsrecht, Zweite Juristische Staatsprüfung, Aufbaufehler, Urteilsstil,

  • KG, 09.09.1997 - 1 W 678/96

    Geltendmachung eines Pflichtteilsanspruchs nach dem Tode eines Beteiligten an

  • BayObLG, 15.11.1988 - BReg. 1a Z 55/88

    Einziehung eines unrichtigen Erbscheins; Erteilung eines neuen gleichlautenden

  • BAG, 29.06.1988 - 4 AZR 182/88

    Einzelvertragliche Inbezugnahme eines Manteltarifvertrages - Ablösung allgemeiner

  • OLG München, 14.03.1995 - 25 U 5770/94

    Voraussetzungen für die Anfechtung eines Testaments

  • BayObLG, 07.01.1991 - BReg. 1a Z 68/89

    Kein Widerruf der Schlusserbeneinsetzung durch Wiederholung der gegenseitigen

  • BAG, 14.07.1988 - 6 AZR 749/85

    Berechnungsmethoden der Überstundenvergütung von Angestellten und Arbeitern des

  • BAG, 29.06.1988 - 4 AZR 45/88

    Bezugnahme auf einen Tarifvertrag in einem Einzelarbeitsvertrag - Bezugnahme

  • BGH, 05.04.1989 - IVa ZR 20/88

    Abgrenzung zwischen Maklervertrag und unabhängigem Provisionsversprechen -

  • BGH, 24.03.1982 - IVa ZR 156/80

    Anspruch auf Auszahlung eines Erbschaftsteuerversicherungsbetrages - Einigung

  • OLG Celle, 25.07.1996 - 22 U 161/95

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Vermächtnisses; Enteignung des

  • BGH, 26.02.1987 - III ZR 139/85

    Rückzahlungsanspruch für ein Darlehen vom Erblasser nach wirksamem Widerruf

  • BayObLG, 10.12.1985 - BReg. 1 Z 59/85

    Anspruch auf Erteilung eines Erbscheins; Erbantritt, der an die Erfüllung des

  • OLG Köln, 05.05.1983 - 23 WLw 1/83
  • BayObLG, 26.04.1991 - BReg. 1a Z 82/90

    Aufhebung einer erbvertraglichen Schlusserbeneinsetzung durch gemeinschaftliches

  • BGH, 17.05.1989 - IVa ZR 255/88

    Abstellen auf die Beweislast einer Partei bei der Ermittlung des der zur

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Rechtsprechung
   KG, 31.08.1981 - 18 UF 4367/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,14883
KG, 31.08.1981 - 18 UF 4367/80 (https://dejure.org/1981,14883)
KG, Entscheidung vom 31.08.1981 - 18 UF 4367/80 (https://dejure.org/1981,14883)
KG, Entscheidung vom 31. August 1981 - 18 UF 4367/80 (https://dejure.org/1981,14883)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Trennungsunterhalt; Anspruch auf Zahlung des Unterhaltsrückstandes für die Zeit des Getrenntlebens; Erwerb des Unterhalts durch eigene Erwerbstätigkeit; Fortsetzung der Erwerbstätigkeit über das 60. Lebensjahr hinaus

  • familienrecht-deutschland.de PDF

    BGB §§ 1361, 1571
    Unterhalt des getrennt lebenden Ehegatten; Unterhaltsrückstand für die Zeit des Getrenntlebens; Erwerb des Unterhalts durch eigene Erwerbstätigkeit; Fortsetzung der Erwerbstätigkeit über das 60. Lebensjahr hinaus trotz Bezugs von vorgezogenem Altersruhegeld.

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1981, 1173
 
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