Weitere Entscheidungen unten: LG Gera, 31.08.2005 | LG Kiel, 11.11.2005

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 08.07.2005 - II-3 UF 21/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,2706
OLG Düsseldorf, 08.07.2005 - II-3 UF 21/05 (https://dejure.org/2005,2706)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08.07.2005 - II-3 UF 21/05 (https://dejure.org/2005,2706)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08. Juli 2005 - II-3 UF 21/05 (https://dejure.org/2005,2706)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,2706) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (11)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpflichtung zur Übernahme der Hälfte der Kosten eines Zeltlagers und Nachhilfestunden; Gegenseitigkeit der Forderungen als Voraussetzung für die Aufrechnung; Notwendigkeit der Zustimmung zur Nachhilfeanmeldung; Einordnung der Nachhilfekosten als regelmäßigen ...

  • Judicialis

    BGB § 1601; ; BGB § 1602; ; BGB § 1606 Abs. 3 S. 2; ; BGB § 1613 Abs. 1; ; BGB § 1613 Abs. 2 Nr. 1; ; BGB § 1687 Abs. 1 S. 2

  • rewis.io
  • rewis.io
  • fr-blog.com

    Nachhilfeunterricht - Entscheidungshoheit und Kostenübernahme

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1601 § 1602 § 1613 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 1
    Nachhilfekosten als angemessener Kindesunterhalt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Muss Nachhilfe zusätzlich zum Kindesunterhalt bezahlt werden?

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Nachhilfe ist kein Sonderbedarf

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Mehr Kindesunterhalt für Profi-Nachhilfe? - Vater will lieber selbst mit dem Sohn Englisch pauken

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Nachhilfe muss zusätzlich zum Kindesunterhalt bezahlt werden

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Nachhilfe: Alleinerziehende können selbst entscheiden - Nachhilfe ist regelmäßiger Mehrbedarf

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Kindesunterhalt - Abgrenzung Mehr- und Sonderbedarf

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 1529
  • FamRZ 2006, 223 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Köln, 29.10.1998 - 14 WF 157/98

    Kosten für die Teilnahme an einem schulbegleitenden Studienkreis als Sonderbedarf

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.07.2005 - 3 UF 21/05
    Das ist bei Nachhilfekosten in den unteren Einkommensgruppen der Düsseldorfer Tabelle zwar grundsätzlich nicht möglich (OLG Köln NJW 1999, 295).
  • OLG Hamm, 04.12.1990 - 3 WF 342/90

    Kosten eines Nachhilfeunterrichts ; Schulschwierigkeiten; Sonderbedarf

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.07.2005 - 3 UF 21/05
    Entgegen der Auffassung der Klägerin handelt es sich nämlich bei den Kosten der Nachhilfe im vorliegenden Fall nicht um Sonderbedarf, sondern um regelmäßigen Mehrbedarf (vgl. OLG Zweibrücken FamRZ 1994, 770; OLG Hamm FamRZ 1991, 857), der nur unter den Voraussetzungen des § 1613 Abs. 1 BGB für die Vergangenheit geltend gemacht werden kann.
  • OLG Zweibrücken, 06.05.1993 - 5 UF 124/91

    Mehrbedarf; Verpflichtung; Unterhaltsberechtigter; Mittragung von Kosten;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 08.07.2005 - 3 UF 21/05
    Entgegen der Auffassung der Klägerin handelt es sich nämlich bei den Kosten der Nachhilfe im vorliegenden Fall nicht um Sonderbedarf, sondern um regelmäßigen Mehrbedarf (vgl. OLG Zweibrücken FamRZ 1994, 770; OLG Hamm FamRZ 1991, 857), der nur unter den Voraussetzungen des § 1613 Abs. 1 BGB für die Vergangenheit geltend gemacht werden kann.
  • OLG Bremen, 29.04.2010 - 4 WF 41/10

    Höhe des Unterhaltsanspruchs eines minderjährigen Kindes bei Überlassung eines

    Der Senat geht davon aus, dass pro Einkommensstufe EUR 10, 00 veranschlagt werden können (vgl. Wendl/Klinkhammer, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 7. Auflage, § 2 Rn. 325; OLG Düsseldorf, NJW-RR 2005, 1529).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Gera, 31.08.2005 - 1 S 17/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,22290
LG Gera, 31.08.2005 - 1 S 17/05 (https://dejure.org/2005,22290)
LG Gera, Entscheidung vom 31.08.2005 - 1 S 17/05 (https://dejure.org/2005,22290)
LG Gera, Entscheidung vom 31. August 2005 - 1 S 17/05 (https://dejure.org/2005,22290)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,22290) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei) (Leitsatz)

    Verwendung der Bezeichnung rechtliche Betreuung im geschäftlichen Verkehr

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2006, 223 (Ls.)
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Kiel, 11.11.2005 - 3 T 483/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,16162
LG Kiel, 11.11.2005 - 3 T 483/05 (https://dejure.org/2005,16162)
LG Kiel, Entscheidung vom 11.11.2005 - 3 T 483/05 (https://dejure.org/2005,16162)
LG Kiel, Entscheidung vom 11. November 2005 - 3 T 483/05 (https://dejure.org/2005,16162)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,16162) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Vergütungsansprüche eines Berufsbetreuers nach Übernahme einer Betreuung von einem ungeeigneten ehrenamtlichen Betreuer

  • ra.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Bt-Recht (Leitsatz)

    Wechsel von der ehrenamtlichen zur berufsmäßigen Betreuung, Vergütung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2006, 223
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Zweibrücken, 06.03.2006 - 3 W 3/06

    Betreuung: Abrechnung eines erhöhten Zeitaufwands durch den Betreuer bei

    Diese Auffassung steht im Einklang mit der Entscheidung des Oberlandesgerichts München in seinem Beschluss vom 9. Februar 2006 - 33 Wx 237/05 - und des Oberlandesgerichts Schleswig in seinem Beschluss vom 25. Januar 2006 - 2 W 240/05 - (vgl. auch LG Braunschweig, Beschluss vom 19. Januar 2006 8 T 1265/05; LG Gießen, Beschluss vom 25. November 2005 7 T 5651/05; LG Göttingen, Beschluss vom 5. Januar 2006 5 T 236/05; LG Mönchengladbach, Beschluss vom 3. November 2005 5 T 445/05; LG Münster, Beschluss vom 17. Januar 2006 5 T 1091/05; LG Osnabrück, Beschluss vom 19. Dezember 2005 7 T 1086/05; LG Regensburg, Beschluss vom 4. Januar 2006 7 T 757/05; a.A: vgl. Bestelmeyer RPfleger 2005, 583, 590; Deinert RPfleger 2005, 304, 305; Dodegge NJW 2005, 1896 ff; LG Braunschweig, Beschluss vom 19. Januar 2006 8 T 1265/05; LG Heilbronn, Beschluss vom 9. Januar 2006 1 T 14/01; LG Kiel, Beschluss vom 11. November 2005 3 T 483/05).
  • OLG Schleswig, 02.02.2006 - 2 W 12/06

    Betreuervergütung: Stundensatz und Stundenansatz eines nachträglich bestellten

    Das Landgericht hat im Wesentlichen ausgeführt: In der Entscheidung vom 11.11.2005 - 3 T 483/05 - habe die Kammer die Auffassung vertreten, dass jedenfalls in den Fällen, in denen ein ehrenamtlicher Betreuer wegen fehlender Eignung nachträglich durch einen Berufsbetreuer abgelöst werde, die Bestellung des Berufsbetreuers als erstmalige Bestellung anzusehen sei, weil in derartigen Fällen in der Regel ein Sachverhalt vorliege, welcher der Ersteinrichtung der Betreuung entspreche.
  • LG Frankenthal, 04.05.2006 - 1 T 157/06

    Betreuervergütung: Stundensatz nach dem Wechsel vom ehrenamtlichen zum

    Zitierungen: Abgrenzung OLG Zweibrücken, 6. März 2006, 3 W 3/06, FamRZ 2006, 1060; Anschluss OLG Schleswig, 25. Januar 2006, 2 W 240/05, BtPrax 2006, 74 und LG Regensburg, 4. Januar 2006, 7 T 757/05, BtPrax 2006, 77.

    6 Im Falle eines Betreuerwechsels ist für die Bemessung der Betreuervergütung grundsätzlich der Zeitpunkt der erstmaligen Begründung des Betreuungsverhältnisses maßgebend, weshalb der neu eingesetzte Betreuer den erhöhten Zeitaufwand des § 5 Abs. 1 Nr. 1 VBVG nicht mehr abrechnen kann; dies gilt auch, wenn der zunächst tätige ehrenamtliche Betreuer entlassen und stattdessen ein Berufs- oder Vereinsbetreuer bestellt worden ist (OLG Schleswig, BtPrax 2006, 74; LG Regensburg, BtPrax 2006, 77; vgl. ferner die zahlreichen weiteren Nachweise - auch zur Gegenansicht - bei OLG Zweibrücken, Beschl. v. 6. März 2006 - 3 W 3/06 Rdnr. 8, zitiert nach juris).

  • LG Köln, 08.05.2012 - 1 T 205/11

    Festsetzung einer pauschalen Vergütung für die Tätigkeit eines Berufsbetreuers

    Umstritten ist allerdings die Frage, ob bei Entlassung des ursprünglichen Betreuers wegen mangelnder Eignung oder Überforderung die nachfolgende Bestellung eines Berufsbetreuers als Erstbestellung anzusehen ist (so LG Kiel BtPrax 2006, 77; LG Wiesbaden BtPrax 2006, 115) oder nicht (OLG Schleswig BtPrax 2006, 73; OLG Frankfurt FamRZ 2007, 1272).
  • LG Ravensburg, 29.05.2007 - 2 T 78/06

    Betreuungsrecht: Voraussetzung der Qualifizierung eines "Betreuten Wohnens in

    Allein der Umstand, dass ein Probewohnen vorgesehen ist und bei Schwierigkeiten ein Austausch der kranken Personen zwischen Pflegefamilien u.U. möglich ist (auf derartige Umstände stellen OLG Oldenburg a.a.O. und die Vorinstanz LG Aurich, Beschl. v. 30.11.2005 - 4 T 457/05, BtPrax 2006, 77 [Ls.] - juris-Dok, maßgeblich ab) ändert daran nichts.
  • LG Kiel, 22.12.2005 - 3 T 538/05

    Vergütung des Gegenbetreuers: Stundenansatz bei der erstmaligen Bestellung eines

    In der Entscheidung vom 11.11.2005 im Verfahren 3 T 483/05 hat die Kammer die Auffassung vertreten, dass jedenfalls in den Fällen, in denen ein ehrenamtlicher Betreuer wegen fehlender Eignung nachträglich durch einen Berufsbetreuer abgelöst wird, die Bestellung des Berufsbetreuers als erstmalige Bestellung anzusehen ist, weil in derartigen Fällen in der Regel ein Sachverhalt vorliegt, der der Ersteinrichtung der Betreuung entspricht.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht