Weitere Entscheidung unten: OLG Brandenburg, 08.08.2007

Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 10.02.2006 - 2 WF 271/05   

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https://dejure.org/2006,9832
OLG Bamberg, 10.02.2006 - 2 WF 271/05 (https://dejure.org/2006,9832)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 10.02.2006 - 2 WF 271/05 (https://dejure.org/2006,9832)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 10. Februar 2006 - 2 WF 271/05 (https://dejure.org/2006,9832)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigungsfähigkeit von Unterhaltszahlungen für Kinder bei der Ermittlung des Nettoeinkommens im Rahmen eines Prozesskostenhilfeantrags; Verteilung von Wohnkosten nach Kopfteilen bei der Ermittlung des Nettoeinkommens im Rahmen eines Prozesskostenhilfeantrags

  • Judicialis

    ZPO § 114; ; ZPO § 127 Abs. 2; ; ZPO § 567

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 114 § 115 Abs. 1 S. 1 § 127 Abs. 2
    Berücksichtigung des Kindesunterhalts, von Fahrt- und Wohnkosten bei Ermittlung des für die Prozesskostenhilfe maßgeblichen Einkommens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2007, 1339
  • FamRZ 2008, 156
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 13.06.2012 - XII ZB 658/11

    Bedürftigkeitsprüfung im Verfahrenskostenhilfeverfahren in Familiensachen:

    Da sich die Bestimmungen der Verfahrenskostenhilfe, wie die Verweisungen in § 115 Abs. 1 Satz 3 ZPO zeigen, auch im Übrigen weitgehend an den Regelungen des SGB XII orientieren, ist es sachgerecht, zur Bestimmung des nach § 115 ZPO einzusetzenden Einkommens ebenso wie bei der Ermittlung des sozialhilferechtlichen Einkommens auf die die Abzugsbeträge nach § 82 Abs. 2 Nr. 4 SGB XII konkretisierende DVO zurückzugreifen (so auch OLG Dresden FamRZ 2011, 911, 912; OVG Lüneburg JurBüro 2011, 311, 312; OLG Karlsruhe [2. Zivilsenat - Familiensenat] FamRZ 2009, 1165, 1166; LAG Baden-Württemberg vom 2. September 2009 - 4 Ta 7/09 Rn. 17 - juris; OLG Bamberg FamRZ 2008, 1541, 1542; OLG Brandenburg FamRZ 2008, 158, 159; OLG Bamberg FamRZ 2007, 1339; OLG Düsseldorf FamRZ 2007, 644 f. und OLG Zweibrücken FamRZ 2006, 799).
  • OLG Karlsruhe, 29.01.2009 - 2 UF 102/08

    Berechnung berufsbedingter Fahrtkosten im Prozesskostenhilfeverfahren

    Demgegenüber wendet die wohl überwiegende Auffassung die bereits erwähnte Durchführungsverordnung an (so OLG Düsseldorf FamRZ 2007, 644 ; OLG Stuttgart OLGR Stuttgart 2008, 36; OLG Koblenz, Beschluss vom 01.07.2008, 9 WF 465/08; OLG Bamberg FamRZ 2007, 1339 , OLG Brandenburg FamRZ 2008, 158 ; Münch-KommZPO/Motzer, 3. Aufl., § 115 Rn. 28, 40; Schoreit/Groß, Beratungshilfe und Prozesskostenhilfe, 9. Aufl., § 115 Rn. 41).
  • OLG Bamberg, 21.02.2008 - 2 WF 278/07

    Prozesskostenhilfe: Berücksichtigung beruflicher Fahrtkosten bei der Bewilligung

    Teilweise wird in Rechtsprechung und Literatur die Auffassung vertreten, der Betrag von 5, 20 EUR je Entfernungskilometer sei zu gering und es seien deshalb die unterhaltsrechtlichen Grundsätze bzw. die Erstattungssätze aus § 5 Abs. 2 JVEG anzuwenden (vgl. OLG Karlsruhe 5 WF 63/07, FamRZ 2008, 69, OLG Karlsruhe 18 WF 3/04, FamRZ 2005, 465; Kalthoener/Büttner/Robel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Aufl., 2005, Rn. 258 a, Nickel FamRZ 2008, 156/157).

    7Die herrschende Meinung wendet hingegen oben genannte Durchführungsverordnung an (vgl. OLG Koblenz 7 WF 165/06, FuR 2006, 323; OLG Zweibrücken 6 WF 12/06 FamRZ 06, 799; OLG Bamberg 2 WF 271/05 FamRZ 2007, 1339, OLG Hamm 1 WF 154/06 FamRZ 2006, 1553, OLG Stuttgart 18 WF176/05, OLGR Stuttgart 2008, 36; Schürmann FuR 2006, 14/15; OLG Brandenburg FamRZ 2008, 159 unter Aufgabe seiner früheren Auffassung) und bringt nur den Betrag von monatlich 5, 20 EUR pro Entfernungskilometer in Abzug.

  • OLG Nürnberg, 19.05.2008 - 9 WF 491/08

    Prozesskostenhilfebewilligung: Berechnung der Pkw-Fahrtkosten bei der

    Zur Begründung wird ausgeführt, für die Fahrtkosten mit dem eigenen Pkw sei die Verordnung zur Durchführung des § 82 SGB XII heranzuziehen (OLG Bamberg, FamRZ 2008, 156; OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 158; Zöller-Philippi, 26. Auflage, Rn 25 zu § 115 ZPO).
  • OLG Saarbrücken, 05.11.2010 - 6 WF 103/10

    Verfahrenskostenhilfe: Berücksichtigung von Kindesunterhalt bei der

    Im Übrigen ist die Einkommensberechnung des Familiengerichts insofern zu Gunsten der Antragsgegnerin zu korrigieren, als der gezahlte Kindesunterhalt in Höhe von monatlich 295 EUR, soweit er den Kinderfreibetrag von 276 EUR übersteigt, nicht berücksichtigt werden darf, weil es sich dabei um Einkommen des Kindes und nicht der Antragsgegnerin handelt (vgl. OLG Bamberg, FamRZ 2007, 1339; OLG Nürnberg, MDR 2007, 159; Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl., § 115, Rz. 7 und 9).
  • OLG Rostock, 18.11.2011 - 10 WF 218/11

    Verfahrenskostenhilfe: Umfang der Berücksichtigung von Fahrtkosten

    Demgemäß hält die wohl überwiegende Auffassung im Bereich der Verfahrenskostenhilfe die Beschränkung auf eine berücksichtigungsfähige Fahrtstrecke von maximal 40 Kilometer für geboten und hält deshalb nur einen höchst möglichen Abzugbetrag von 208 Euro monatlich für zulässig unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen der §§ 115 Abs. 1 Nr. 1a ZPO, 82 Abs. 2 Nr. 4 SGB XII, 3 Abs. 6 Nr. 2a der VO zur Durchführung (DVO) des § 82 SGB XII an (so OLG Düsseldorf FamRZ 2007, 644; OLG Stuttgart, OLGR Stuttgart 2008, 36; OLG Koblenz, Beschluss vom 01.07.2008, 9 WF 465/08; OLG Bamberg FamRZ 2007, 1339, OLG Brandenburg FamRZ 2008, 158; Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 16.05.2011, 4 WF 71/11; OLG Hamm, Beschluss vom 06.10.2010, 8 WF 247/10, II-8 WF 247/10; MünchKomm/ZPO/Motzer, 3. Aufl., § 115 Rn. 28, 40; Johannsen/Henrich/Markwardt, Familienrecht, 5. Aufl., § 115 ZPO, Rn. 35; Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl., § 115, Rn. 25).
  • OLG Düsseldorf, 22.03.2012 - 24 W 13/12

    Berücksichtigung fiktiver Einkünfte aus der Vermietung eines Ferienhauses bei der

    Da auch im Beschwerdeverfahren nach § 127 ZPO das Verbot der reformatio in peius gilt (vgl. OLG Koblenz, FamRZ 1999, 997 f.; OLG Bamberg, FamRZ 2007, 1339; OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 423; OLG Bremen, FamRZ 2009, 366; Zöller/Geimer, ZPO, 29. Aufl., § 127 Rdnr. 37 und Zöller/Heßler, a.a.O., § 572 Rdnr. 39), kann dem Beklagten Prozesskostenhilfe im Hinblick auf das in seinem Eigentum stehende Ferienhaus mit einer dahingehenden Begründung auch nicht mehr entzogen werden.
  • OLG Brandenburg, 05.02.2009 - 9 WF 356/08

    Prozesskostenhilfe: Inanspruchnahme eines kinderbetreuenden Ehegatten auf

    Angesichts der Bezugnahme in § 115 ZPO auf das Sozialgesetzbuch hält der Senat mit der überwiegenden Ansicht in der Rechtsprechung die Anwendung der in der DVO geregelten Fahrtkostenpauschale für angemessen (OLG Düsseldorf, FamRZ 2007, 644; OLG Bamberg, FamRZ 2007, 1339; Brandenburgisches OLG, 2. FamSenat, FamRZ 2008, 158).
  • LAG Düsseldorf, 11.11.2008 - 3 Ta 607/08

    Geltendmachung von Kosten für einen Telekommunikationsvertrag i.R.e. Antrags auf

    Gemäß der Regelung in § 3 der Verordnung zur Durchführung des § 82 SGB XII, welche vorliegend in entsprechender Anwendung heranzuziehen ist (vgl. Beschluss v. 27.02.2008 - 3 Ta 118/08; vgl. auch: OLG Zweibrücken, FamRZ 2006, 799; OLG Bamberg JurBüro 2007, 376; Schoreit/Groß, BerH/PKH, 9. Aufl., 3 115 ZPO Rz. 41), ist bei der Nutzung eines Pkws für die Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ein monatlicher Betrag von 5, 20 EUR pro Entfernungskilometer, jedoch nicht mehr als 40 km zugrunde zu legen.
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 08.08.2007 - 13 U 51/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,6489
OLG Brandenburg, 08.08.2007 - 13 U 51/07 (https://dejure.org/2007,6489)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 08.08.2007 - 13 U 51/07 (https://dejure.org/2007,6489)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 08. August 2007 - 13 U 51/07 (https://dejure.org/2007,6489)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Zahlung der hälftigen Mietkosten und Betriebskosten für eine Ehewohnung nach endgültiger Trennung bei mangelnder Absprache über gesamtschuldnerische Verbindlichkeiten; Annahme einer konkludenten Kostenübernahme; Wiedereröffnung der Beweisaufnahme in der ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 242; ; BGB § 426 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 426 Abs. 1 Satz 1, 2. HS; ; ZPO § 543 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    Gesamtschuldnerausgleich für Verbindlichkeiten getrennt lebender Ehegatten - Pflicht zur Übernahme der Miete für die eheliche Wohnung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 156
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 12.06.2003 - 1 BvR 2285/02

    Verletzung rechtlichen Gehörs durch Zurückweisung von Beklagtenvorbringen als

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2007 - 13 U 51/07
    Auch wenn sich schon aus der Möglichkeit unterschiedlicher Wertung Zweifel an der Richtigkeit des Beweisergebnisses ergeben können (BVerfG NJW 2003, 2524), lässt sich allein daraus keine Pflicht zur Rekonstruktion des Sachverhalts entnehmen.
  • BGH, 31.05.2006 - XII ZR 111/03

    Aufteilung einer Steuerschuld unter getrennt lebenden Ehegatten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2007 - 13 U 51/07
    Vorrangig gegenüber der gesetzlichen Ausgleichsregelung sind vielmehr ausdrückliche oder konkludente Vereinbarungen oder eine besondere Gestaltung der Lebensverhältnisse zu berücksichtigen (BGH NJW 2006, 2623, 2624).
  • BGH, 08.06.2004 - VI ZR 230/03

    Anhörung des erstinstanzlich beauftragten Sachverständigen in der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2007 - 13 U 51/07
    Der bloße Wunsch, das Berufungsgericht möge die Zeugenaussagen abweichend vom Erstgericht verstehen, eröffnet die erneute Beweisaufnahme nicht (BGH NJW 2004, 2828).
  • OLG Dresden, 17.05.2002 - 20 W 631/02

    Gesamtschuldnerausgleich; nichteheliche Lebensgemeinschaft; Mietwohnung;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2007 - 13 U 51/07
    Nach Scheitern der Ehe, d. h. nach endgültiger Trennung oder Stellung des Scheidungsantrags, gilt in Ermangelung einer diesbezüglichen Absprache zwischen den Ehegatten für gesamtschuldnerische Verbindlichkeiten im Innenverhältnis die Grundregel des § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB (OLG München, FamRZ 1996, 291; OLG Köln, FamRZ 2003, 1664 f.; OLG Dresden MDR 2002, 1318; MüKo- Bydlinski, BGB, 5. Aufl., § 426, Rdnr. 17 ff, § 519).
  • OLG München, 14.07.1995 - 21 U 5880/94

    Ausgleichszahlung nach Auszug?

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2007 - 13 U 51/07
    Nach Scheitern der Ehe, d. h. nach endgültiger Trennung oder Stellung des Scheidungsantrags, gilt in Ermangelung einer diesbezüglichen Absprache zwischen den Ehegatten für gesamtschuldnerische Verbindlichkeiten im Innenverhältnis die Grundregel des § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB (OLG München, FamRZ 1996, 291; OLG Köln, FamRZ 2003, 1664 f.; OLG Dresden MDR 2002, 1318; MüKo- Bydlinski, BGB, 5. Aufl., § 426, Rdnr. 17 ff, § 519).
  • OLG Köln, 25.06.2003 - 19 U 203/02

    Haftung der Gesamtschuldner im Innenverhältnis; keine Prozeßkostenhilfe bei

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.08.2007 - 13 U 51/07
    Nach Scheitern der Ehe, d. h. nach endgültiger Trennung oder Stellung des Scheidungsantrags, gilt in Ermangelung einer diesbezüglichen Absprache zwischen den Ehegatten für gesamtschuldnerische Verbindlichkeiten im Innenverhältnis die Grundregel des § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB (OLG München, FamRZ 1996, 291; OLG Köln, FamRZ 2003, 1664 f.; OLG Dresden MDR 2002, 1318; MüKo- Bydlinski, BGB, 5. Aufl., § 426, Rdnr. 17 ff, § 519).
  • OLG Düsseldorf, 12.03.2010 - 22 U 142/09

    Zeitliche Begrenzung des Ausgleichsanspruchs des Ehegatten wegen Tragung der

    Ist das endgültige Scheitern der Ehe erkennbar, steht dem verbleibenden Ehegatten zwar eine Überlegungsfrist zu; er muss sich jedoch sodann um eine Beendigung des Mietverhältnisses bemühen (OLG München, NJWE-MietR 1997, 6; Brandenburgisches OLG, FamRZ 2008, 156; vergl. auch OLG Dresden, FamRZ 2003, 158, 159 - dort allerdings keine Entlassung aus dem Mietvertrag, da ein befristeter Vertrag abgeschlossen war - ; vergl. auch Senatsentscheidung vom 24.10.1997, FamRZ 1998, 739 - nichteheliche Lebensgemeinschaft; Herneck, NJW-Spezial 2006, 343).

    Regelmäßig ist ein Zeitraum von drei Monaten ausreichend (OLG München, NJWE-MietR 1997, 6; Brandenburgisches OLG, FamRZ 2008, 156).

  • OLG Brandenburg, 12.05.2014 - 9 UF 69/14

    Ausgleichsansprüche unter Ehegatten wegen der Bezahlung von Mietschulden

    Denn nach der Trennung haften die Gesamtschuldner nach der allgemeinen Regel des § 426 Abs. 1 BGB für alle zu dieser Zeit bestehenden oder danach entstehenden Forderungen (vgl. auch BGH, FamRZ 2006, 1178 ; OLG Jena NJW 2012, 1235; Brandenburgisches OLG, FamRZ 2008, 156 ), was im Grundsatz eine kopfteilige Haftung zur Folge hat.
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