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   OLG Koblenz, 06.11.2002 - 14 W 663/02   

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https://dejure.org/2002,7413
OLG Koblenz, 06.11.2002 - 14 W 663/02 (https://dejure.org/2002,7413)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 06.11.2002 - 14 W 663/02 (https://dejure.org/2002,7413)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 06. November 2002 - 14 W 663/02 (https://dejure.org/2002,7413)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verkehrsunfall; Verpflichtung des Fahrzeughalters; Haftungsquoten für vermeintliche Streitgenossen; Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss; Kostenfolge bei teilweiser Klagerücknahme; Auslegung prozessualer Erklärungen

  • Judicialis

    ZPO § 91; ; ZPO § 100; ; BRAGO § 31 Abs. 1 Nr. 2; ; BGB § 133; ; BGB § 157; ; PflVG § 3 Nr. 9; ; AKB § 7

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 91; ZPO § 100; BRAGO § 31 Abs. 1 Nr. 2; BGB § 133; BGB § 157; PflVG § 3 Nr. 9; AKB § 7
    Kostenerstattungsanspruch der Streitgenossen im Kfz-Haftpflichtprozess

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAGO § 6; GKG § 8

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2004, 490
  • JurBüro 2003, 93
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Karlsruhe, 11.01.1994 - 13 W 225/93
    Auszug aus OLG Koblenz, 06.11.2002 - 14 W 663/02
    Andere Oberlandesgerichte meinen dagegen, trotz der fehlenden Kostenhaftung im Innenverhältnis der Streitgenossen könne der allein obsiegende Halter 1/3 der gemeinsamen Anwaltskosten festsetzen lassen ( OLG Karlsruhe 13. Zivilsenat, Beschluss vom 11. Januar 1994, Az: 13 W 225/93 in ZfSch 1994, 103-104 = Rpfleger 1994, 316 = NZV 1994, 363 = JurBüro 1994, 684-685 = Schaden-Praxis 1994, 229-230 = Justiz 1994, 366-367; OLG Karlsruhe 3. Zivilsenat, Beschluss vom 22. April 1996, Az: 3 W 36/96 in Justiz 1997, 21-22 = VRS 92, 1-3 (1997); OLG Stuttgart, Beschluss vom 3. November 1977, Az: 8 W 438/76 Justiz 1978, 73-73 ).
  • OLG Karlsruhe, 22.04.1996 - 3 W 36/96
    Auszug aus OLG Koblenz, 06.11.2002 - 14 W 663/02
    Andere Oberlandesgerichte meinen dagegen, trotz der fehlenden Kostenhaftung im Innenverhältnis der Streitgenossen könne der allein obsiegende Halter 1/3 der gemeinsamen Anwaltskosten festsetzen lassen ( OLG Karlsruhe 13. Zivilsenat, Beschluss vom 11. Januar 1994, Az: 13 W 225/93 in ZfSch 1994, 103-104 = Rpfleger 1994, 316 = NZV 1994, 363 = JurBüro 1994, 684-685 = Schaden-Praxis 1994, 229-230 = Justiz 1994, 366-367; OLG Karlsruhe 3. Zivilsenat, Beschluss vom 22. April 1996, Az: 3 W 36/96 in Justiz 1997, 21-22 = VRS 92, 1-3 (1997); OLG Stuttgart, Beschluss vom 3. November 1977, Az: 8 W 438/76 Justiz 1978, 73-73 ).
  • OLG Stuttgart, 03.11.1977 - 8 W 438/76
    Auszug aus OLG Koblenz, 06.11.2002 - 14 W 663/02
    Andere Oberlandesgerichte meinen dagegen, trotz der fehlenden Kostenhaftung im Innenverhältnis der Streitgenossen könne der allein obsiegende Halter 1/3 der gemeinsamen Anwaltskosten festsetzen lassen ( OLG Karlsruhe 13. Zivilsenat, Beschluss vom 11. Januar 1994, Az: 13 W 225/93 in ZfSch 1994, 103-104 = Rpfleger 1994, 316 = NZV 1994, 363 = JurBüro 1994, 684-685 = Schaden-Praxis 1994, 229-230 = Justiz 1994, 366-367; OLG Karlsruhe 3. Zivilsenat, Beschluss vom 22. April 1996, Az: 3 W 36/96 in Justiz 1997, 21-22 = VRS 92, 1-3 (1997); OLG Stuttgart, Beschluss vom 3. November 1977, Az: 8 W 438/76 Justiz 1978, 73-73 ).
  • OLG Düsseldorf, 21.12.2009 - 24 W 61/09

    Erstattungsfähigkeit der Kosten mehrerer Prozessbevollmächtigter als einfacher

    Der Rechtspfleger hat sich hierbei an den Kostenausspruch des Gerichts zu halten; er kann allenfalls eine unklare gerichtliche Kostenentscheidung auslegen, darf sie jedoch nach einhelliger Auffassung niemals abändern (vgl. Senat Beschl. v. 9.6.2009 bei JURIS JURE090046299 und BeckRS 2009 23465; KG MDR 2002, 722; OLG Koblenz JurBüro 2003, 93; Zöller/Herget, ZPO 28. Aufl., § 104 Rn. 21 "Auslegung"), und zwar allein auf der Grundlage des Textes des Kostentitels (OLG Schleswig SchlHA 1982, 173; OLG Hamm JurBüro 1968, 297).
  • OLG Düsseldorf, 09.06.2009 - 24 W 29/09

    Auslegung einer Kostengrundentscheidung im Verfahren der Kostenfestsetzung

    Statthaft ist nur die Beseitigung von Unklarheiten durch Auslegung entsprechend dem Willen des Gerichts (vgl. KG MDR 2002, 722; OLG Koblenz JurBüro 2003, 93; Zöller aaO.), und zwar allein auf der Grundlage des Textes des Kostentitels (OLG Schleswig SchlHA 1982, 173; OLG Hamm JurBüro 1968, 297).
  • OLG Koblenz, 15.10.2003 - 14 W 672/03

    Kostentragung im Streitgenossenprozess unter Einbeziehung eines

    Der Senat (vgl. zuletzt JurBüro 2003, 93 f. = OLGR Koblenz 2003, 120) hat wiederholt entschieden, dass einem Streitgenossen ein Kostenerstattungsanspruch gegen den in die Prozesskosten verurteilten Gegner nur insoweit zusteht, als er im Innenverhältnis der Streitgenossen tatsächlich mit Kosten belastet ist.
  • LG Hildesheim, 22.12.2014 - 22 Qs 15/14

    Kostenfestsetzung, Differenztheorie, falsche Sachbehandlung

    Die Auslegung ist schon im Kostenfestsetzungsverfahren nach einem Zivilprozess originäre Aufgabe des zur Kostenfestsetzung berufenen Rechtspflegers (vgl. KG, Beschl. v. 18.12.2001, 1 W 445/01, MDR 2002, 722; OLG Koblenz, Beschl. v. 6.11.2002, 14 W 663/02, JurBüro 2003, 93; Herget in Zöller, ZPO, Rn. 21 zu § 104, Stichwort Auslegung).
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