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Rechtsprechung
   BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 240/66   

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BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 240/66 (https://dejure.org/1968,8688)
BGH, Entscheidung vom 17.01.1968 - VIII ZR 240/66 (https://dejure.org/1968,8688)
BGH, Entscheidung vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 240/66 (https://dejure.org/1968,8688)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1968, 486
  • DB 1968, 479
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • RG, 14.10.1931 - I 10/31

    1. Nach welchem örtlichen Recht ist die Vertretungsmacht eines ausländischen

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 240/66
    Ist dem Geschäftsgegner bewußt oder muß er sich sagen, daß der Unternehmer bei Kenntnis dessen, was sein Vertreter weiß, ihm aber vorenthält, nicht abgeschlossen hätte, und rechnet er zugleich damit, daß der Vertreter diese Tatsachen seinem Unternehmen nicht mitteilen wird, so handelt er arglistig, wenn er sich darauf beruft, die Kenntnis des Vertreters sei seinem Unternehmer zuzurechnen (so RGZ 134, 67, 72; Schlegelberger, HGB 4. Aufl, § 86 Anm. 6 a; Brüggemann a.a.O. § 84 Anm. 13).
  • BGH, 12.02.1952 - I ZR 96/51

    Sport-Toto. Vertragsbedingungen

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 240/66
    Z. seien von ihm beauftragt oder bevollmächtigt (BGHZ 5, 111, 116).
  • BGH, 09.12.1964 - VIII ZR 304/62

    Vertragsstatut und Vollmachtsstatut

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 240/66
    Das ist rechtlich einwandfrei (BGHZ 43, 21) und wird auch von der Revision nicht angegriffen.
  • BGH, 08.03.1961 - VIII ZR 49/60
    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 240/66
    Er würde dann sogar geduldet haben, daß diese bei den französischen Lieferanten den Eindruck erweckten, sie bestellten in seinem Namen für ihn ("Duldungsvollmacht" - vgl. Senatsurteile vom 29. November 1957 - VIII ZR 302/56 = WM 1958, 401 und vom 8. März 1961 - VIII ZR 49/60 - LM § 167 BGB Nr. 10 = MDR 1961, 592 = BGHWarn 1961 Nr. 57).
  • BGH, 14.06.1957 - VIII ZR 73/56

    Wissenszurechnung, HV, Vermittlungsvertreter, HV als Wissensvertreter des U

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 240/66
    Dem hat sich auch der Bundesgerichtshof angeschlossen (Senatsurteil vom 14. Juni 1957 - VIII ZR 73/56 - LM § 307 BGB Nr. 1 = BB 1957, 729 = Betr 1957, 745; vgl. Soergel/Schultze-v. Lassaux a.a.O. § 166 Anm. 6).
  • BGH, 29.11.1957 - VIII ZR 302/56
    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 240/66
    Er würde dann sogar geduldet haben, daß diese bei den französischen Lieferanten den Eindruck erweckten, sie bestellten in seinem Namen für ihn ("Duldungsvollmacht" - vgl. Senatsurteile vom 29. November 1957 - VIII ZR 302/56 = WM 1958, 401 und vom 8. März 1961 - VIII ZR 49/60 - LM § 167 BGB Nr. 10 = MDR 1961, 592 = BGHWarn 1961 Nr. 57).
  • RG, 27.02.1905 - I 441/04

    Bedarf es, wenn die Kondemnation des Schiffes im Heimatshafen erfolgt, eines

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 240/66
    Zwar muß nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts der Unternehmer Umstände, die seinem Handelsvertreter bekannt waren oder bekannt sein mußten, gegen sich gelten lassen - dies nicht nur dann, wenn dieser das Geschäft für ihn abgeschlossen hatte, sondern auch dann, wenn er es ihm als Vermittlungsagent gebracht hatte (RGZ 51, 147, 151; 60, 185, 188; RG SeuffArch 83 Nr. 153).
  • RG, 03.04.1902 - VI 391/01

    Vermittlung durch Handlungsagenten.

    Auszug aus BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 240/66
    Zwar muß nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts der Unternehmer Umstände, die seinem Handelsvertreter bekannt waren oder bekannt sein mußten, gegen sich gelten lassen - dies nicht nur dann, wenn dieser das Geschäft für ihn abgeschlossen hatte, sondern auch dann, wenn er es ihm als Vermittlungsagent gebracht hatte (RGZ 51, 147, 151; 60, 185, 188; RG SeuffArch 83 Nr. 153).
  • BGH, 14.02.2005 - II ZR 11/03

    Erteilung einer Vollmacht gegenüber dem Gesellschafter einer GbR

    Das muß nicht ausdrücklich, sondern kann auch in konkludenter Form (vgl. nur BGH, Urt. v. 5. November 1962 - VII ZR 65/61, LM § 167 BGB Nr. 13 Bl. 2; BGH, Urt. v. 17. Januar 1968 - VIII ZR 240/66, LM § 167 Nr. 15 Bl. 2; Soergel/Leptien, BGB 13. Aufl. § 167 Rdn. 15; RGRK/Steffen, BGB 12. Aufl. § 167 Rdn. 6; Bamberger/Roth/Habermeier, BGB 2003, § 167 Rdn. 15) geschehen und einzelne Fälle betreffen oder generell gelten.
  • BGH, 19.03.2013 - XI ZR 46/11

    Vermittelter Kredit zu Finanzierung einer Kapitalanlage: Treuwidriges Verhalten

    bb) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes handelt aber eine Vertragspartei treuwidrig (§ 242 BGB), die sich auf die Zurechnung von Vertreterwissen beruft, obwohl sie damit rechnen musste, dass der Vertreter sein Wissen dem Geschäftsherrn vorenthalten würde (BGH, Urteile vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 240/66, WM 1968, 440, 441, vom 24. April 1972 - II ZR 153/69, WM 1972, 1380, 1381, vom 27. Februar 2008 - IV ZR 270/06, NJW-RR 2008, 977 Rn. 10, 12 und vom 5. Juli 2011 - XI ZR 306/10, WM 2011, 2088 Rn. 24).
  • BGH, 04.05.1971 - VI ZR 126/69

    Haftung des Vertretenen aufgrund Duldungsvollmacht

    Nur das Vertrauen eines Geschäftspartners wird geschützt, der auch bei Anwendung der ihm nach den Umständen zuzumutenden Sorgfalt nicht erkennen konnte, daß der das Verhalten des Vertreters duldende Geschäftsherr damit noch keine Vollmacht hatte erteilen wollen (BGH Urteil vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 240/66 - LM § 167 BGB Nr. 15).
  • OLG Frankfurt, 31.10.1977 - 20 W 630/77

    Fortführung der Firma des erworbenen Handelsgeschäfts

    Die Meinung des Senats steht nicht im Widerspruch zu der von dem Anmelder ebenfalls für seine Rechtsauffassung in Anspruch genommenen Entscheidung des Oberlandesgerichts in Hamm (Betrieb 1968, 479), die über die Zulässigkeit der Geschäftsbezeichnung "Fahrschule X Inh.
  • OLG Frankfurt, 30.06.1980 - 20 W 675/79

    Geschäftsbezeichnungen; Inhaber des Unternehmens; Hinweis auf Unternehmen; Firma;

    Er gibt bei Nichtkaufleuten Anlaß zu einem Einschreiten des Registergerichts bereits dadurch, daß diese überhaupt eine Firma führen (OLG Hamm OLGZ 68, 97 = MDR 68, 501 = DB 68, 479 ; KGJ 31, 143 145; 35, 145 146; 42, 161; Baumbach/ Duden, HGB 23. Aufl. 1978 § 37Anm. 2; Bumiller/Winkler, Freiwillige Gerichtsbarkeit 3. Aufl. 1980 FGG § 140 Anm. 1).
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Rechtsprechung
   BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65   

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https://dejure.org/1968,5711
BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65 (https://dejure.org/1968,5711)
BGH, Entscheidung vom 07.02.1968 - VIII ZR 172/65 (https://dejure.org/1968,5711)
BGH, Entscheidung vom 07. Februar 1968 - VIII ZR 172/65 (https://dejure.org/1968,5711)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1968, 486
  • DB 1968, 524
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 23.10.1957 - V ZR 219/55

    Begriff der Geschäftsgrundlage eines Vertrages

    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Dieser Ausgangspunkt ist rechtlich einwandfrei (BGHZ 25, 390, 392) [BGH 23.10.1957 - V ZR 219/55].
  • BGH, 25.06.1952 - II ZR 104/51

    Nachprüfung eines Schiedsgutachtens

    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Die Vertragschließenden hatten in § 18 des Mietvertrages nicht den Rechtsweg ausgeschlossen, sondern nur vereinbart, daß die neue Miete durch Schiedsgutachter festgesetzt werden solle (BGHZ 6, 335, 338 [BGH 25.06.1952 - II ZR 104/51]; 9, 138, 144 [BGH 20.03.1953 - V ZR 5/52]/145).
  • BGH, 23.03.1966 - VIII ZR 51/64

    Rückforderung einer Anzahlung auf Grund eines Verstoßes gegen Treu und Glauben -

    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Es ist zu fragen, ob die verspätete Fertigstellung des Hauses in den alleinigen Risikobereich der Kläger fallen sollte (Senatsurteile vom 23. März 1966 - VIII ZR 51/64 = LM § 242 (Bd) Nr. 15 a = BGHWarn 1966 Nr. 48 = WM 1966, 475 und vom 6. Juli 1964 - VIII ZR 41/63 = LM § 242 (Bb) Nr. 47 = BGHWarn 1964 Nr. 193 = MDR 1964, 914).
  • BGH, 06.07.1964 - VIII ZR 41/63
    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Es ist zu fragen, ob die verspätete Fertigstellung des Hauses in den alleinigen Risikobereich der Kläger fallen sollte (Senatsurteile vom 23. März 1966 - VIII ZR 51/64 = LM § 242 (Bd) Nr. 15 a = BGHWarn 1966 Nr. 48 = WM 1966, 475 und vom 6. Juli 1964 - VIII ZR 41/63 = LM § 242 (Bb) Nr. 47 = BGHWarn 1964 Nr. 193 = MDR 1964, 914).
  • BGH, 20.03.1953 - V ZR 5/52

    Kleinsiedlung

    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Die Vertragschließenden hatten in § 18 des Mietvertrages nicht den Rechtsweg ausgeschlossen, sondern nur vereinbart, daß die neue Miete durch Schiedsgutachter festgesetzt werden solle (BGHZ 6, 335, 338 [BGH 25.06.1952 - II ZR 104/51]; 9, 138, 144 [BGH 20.03.1953 - V ZR 5/52]/145).
  • BGH, 04.06.1962 - VIII ZR 24/61
    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Diese Auslegung ergibt, daß die Klausel lediglich einen Leistungsvorbehalt darstellt, der zulässig ist (Senatsurteile vom 4. Juni 1962 - VIII ZR 24/61 - LM § 3 WährG Nr. 13 = NJW 1962, 1393 = BGHWarn 1962 Nr. 137 und vom 23. November 1964 - VIII ZR 125/63 - LM § 3 WährG Nr. 15 = BGHWarn 1964 Nr. 260 = MDR 1965, 291).
  • BGH, 20.10.1952 - IV ZR 68/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Daß das Berufungsgericht durch die Ablehnung des erwähnten Beweisantrags gegen § 286 ZPO verstoßen hätte, kann der Revision deshalb nicht zugegeben werden (vgl. BGH Urt. vom 20. Oktober 1952 - IV ZR 68/52 = LM § 539 ZPO Nr. 1).
  • BGH, 23.11.1964 - VIII ZR 125/63
    Auszug aus BGH, 07.02.1968 - VIII ZR 172/65
    Diese Auslegung ergibt, daß die Klausel lediglich einen Leistungsvorbehalt darstellt, der zulässig ist (Senatsurteile vom 4. Juni 1962 - VIII ZR 24/61 - LM § 3 WährG Nr. 13 = NJW 1962, 1393 = BGHWarn 1962 Nr. 137 und vom 23. November 1964 - VIII ZR 125/63 - LM § 3 WährG Nr. 15 = BGHWarn 1964 Nr. 260 = MDR 1965, 291).
  • BGH, 08.02.1978 - VIII ZR 221/76

    Erhebliche Preissteigerung = Störung der Geschäftsgrundlage?

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird die Geschäftsgrundlage eines Vertrages gebildet durch die nicht zum eigentlichen Vertragsinhalt erhobenen, aber bei Vertragsschluß zutage getretenen gemeinschaftlichen Vorstellungen beider Vertragsparteien oder die dem Geschäftsgegner erkennbaren und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen der einen Vertragspartei von dem Vorhandensein oder dem künftigen Eintritt oder dem Fortbestand gewisser Umstände, auf denen der Vertragswille sich aufbaut (vgl. insbesondere BGHZ 25, 390, 392; BGH Urteile vom 7. Februar 1968 - VIII ZR 172/65 = LM BGB § 242 (Bb) Nr. 54 und vom 13. November 1975 - III ZR 106/72 = LM BGB § 242 (Bb) Nr. 80 jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Wie der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, geben Umstände, die nach dem Vertrag ersichtlich in den Risikobereich einer Partei fallen, dieser kein Recht, sich auf eine Störung der Geschäftsgrundlage zu berufen (vgl. insbesondere BGH Urteile vom 7. Februar 1968 - VIII ZR 172/65 = LM BGB § 242 (Bb) Nr. 54, vom 20. Mai 1970 - VIII ZR 198/68 = LM BGB § 242 (Bb) Nr. 60 und vom 13. November 1975 a.a.O.).

  • BGH, 09.10.1974 - VIII ZR 190/73

    Buchungsberichtigung im Konkursfall

    Die Geschäftsgrundlage eines Vertrags wird gebildet durch die bei Vertragsschluß zutage getretenen, dem Geschäftsgegner erkennbaren und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen des einen Vertragsteils oder durch die gemeinsamen Vorstellungen beider Teile vom Vorhandensein oder künftigen Eintritt gewisser Umstände, sofern der Geschäftswille auf diesen Vorstellungen aufbaut (Urteil vom 23. Oktober 1957 - V ZR 219/55 = BGHZ 25, 390/392 - WM 1958, 112; Beschluß vom 12. Dezember 1963 - V BLw 32/63 = BGHZ 40, 334 ff; Senatsurteil vom 7. Februar 1968 - VIII ZR 172/65 = LM § 242 (Bb) BGB Nr. 54; Urteil vom 4. Mai 1973 - V ZR 101/71 = WM 1973, 752/753).
  • BGH, 19.01.2000 - VIII ZR 67/99

    Auslegung eines Kaufvertrages

    Im übrigen würde auch nur die Nichterfüllung des Miet- bzw. Pachtvertrages ohne Verschulden des Käufers des Gaststätteninventars zur Einräumung eines Rücktrittsrechts wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage führen (Senatsurteil vom 7. Februar 1968 - VIII ZR 172/65, LM § 242 (B b) BGB Nr. 54 unter III 2 c).
  • BGH, 09.12.1970 - VIII ZR 245/68

    Vertragsanpassung auf Grund des Wegfalls der Geschäftsgrundlage - Anpassung des

    Nach gefestigter Rechtsprechung gelten als Geschäftsgrundlage - soweit hier von Interesse - die bei Vertragsabschluß bestehenden gemeinsamen Vorstellungen beider Parteien vom Vorhandensein und dem künftigen Eintritt gewisser Umstände, sofern der Geschäftswille der Parteien auf dieser Vorstellung aufbaut (BGHZ 25, 390, 392 [BGH 23.10.1957 - V ZR 219/55]; Senatsurteil vom 7. Februar 1968 - VIII ZR 172/65 = LM BGB § 242 (Bb) Nr. 54 = BGHWarn 1968, 68).
  • BGH, 04.05.1973 - V ZR 101/71

    Klage auf Bewilligung zur Löschung einer Hypothek und Feststellung des

    Eine Geschäftsgrundlage wird gebildet durch die beim Vertragsschluß zutage getretenen, dem Geschäftsgegner erkennbaren und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen des einen Vertragsteils oder durch die gemeinsamen Vorstellungen beider Teile vom Vorhandensein oder künftigen Eintritt gewisser Umstände, sofern der Geschäftswille auf diesen Vorstellungen aufbaut (BGHZ 25, 390, 392; 40, 334, 335/336; Senatsurteil vom 18. November 1960, V ZR 140/59, LM BGB § 242 (Bb) Nr. 38; Urteil vom 7. Februar 1968, VIII ZR 172/65, LM a.a.O. Nr. 54).
  • BGH, 11.11.1969 - VI ZR 225/68

    Klage auf Zahlung von in einem Kaufvertrag über eine Drogerie übernommener Ware -

    Diese Umstände gehören vielmehr zum Risikobereich des Beklagten (BGH Urteile vom 6. Juli 1964 - VIII ZR 41/63 - LM § 242 BGB [Bb] Nr. 47 und vom 7. Februar 1968 - VIII ZR 172/65 - LM § 242 BGB [Bb] Nr. 54).
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Rechtsprechung
   BGH, 29.02.1968 - VII ZR 154/65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,1394
BGH, 29.02.1968 - VII ZR 154/65 (https://dejure.org/1968,1394)
BGH, Entscheidung vom 29.02.1968 - VII ZR 154/65 (https://dejure.org/1968,1394)
BGH, Entscheidung vom 29. Februar 1968 - VII ZR 154/65 (https://dejure.org/1968,1394)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kündigung eines Bauauftrages über ein Einfamilienhaus - Voraussetzungen für eine Entziehung eines Bauauftrages - Ausschluss der allgemeinen Vorschriften des BGB durch die vertraglich vereinbarte Anwendung der Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB) für den Fall der ...

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VOB/B § 5
    Rechte des Auftraggebers im Verzug des Auftragnehmers

Papierfundstellen

  • MDR 1968, 486
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • KG, 17.04.2012 - 7 U 149/10

    Zusätzliche Winterbaumaßnahmen werden auch im VOB-Vertrag nach ortsüblichen

    Eine Fristsetzung ohne die vorgeschriebene Androhung, nach fruchtlosem Ablauf der Frist den Auftrag zu entziehen, begründet aber nicht das Recht zur Auftragsentziehung, sondern setzt nur den Auftragnehmer in Verzug (BGH MDR 1968, 486).
  • BGH, 11.12.1975 - VII ZR 37/74

    VOB-Vertrag: Uneingeschränkter Schadensersatzanspruch bei ernsthafter und

    Soweit der Senat die entsprechende Anwendung des § 8 Nr. 3 auf Fälle der positiven Vertragsverletzung in Betracht gezogen hat, geschah das vorwiegend unter dem Gesichtspunkt, daß an die Stelle des nach dem BGB vorgesehenen Rücktritts die Kündigung (Entziehung des Auftrags) tritt (vgl. BGH NJW 1974, 1080, 1081 mit weiteren Nachweisen; vgl. auch Urteil vom 29. Februar 1968 - VII ZR 154/65 = LM VOB/B Nr. 28).
  • OLG Düsseldorf, 24.11.2000 - 22 U 61/00

    Fristsetzung bei Verzug des Auftragnehmers - Verbindlichkeit einer Richtzeichnung

    Hinfällig wäre die Fristsetzung bei Verzicht auf das Kündigungsrecht (vgl. Ingenstau/Korbion, VOB, 13. Aufl., § 5 Rdn. 45; BGH MDR 1968, 486).
  • BGH, 20.01.1969 - VII ZR 79/66

    Vorbehalt der Bestimmung von Fristen durch den Auftraggeber

    Welche Rechte der Auftraggeber bei einem der VOB unterliegenden Bauvertrag im Falle des Verzugs des Auftragnehmers hat, ist durch § 5 Nr. 4 in Verbindung mit § 8 Nr. 3 VOB Teil B geregelt; für Fälle der Leistungsverzögerung ist dies eine Sonderregelung (BGH MDR 1968, 486).
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