Weitere Entscheidungen unten: BGH, 11.12.1980 | BGH, 16.10.1980

Rechtsprechung
   BGH, 23.10.1980 - III ZR 146/78   

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https://dejure.org/1980,1670
BGH, 23.10.1980 - III ZR 146/78 (https://dejure.org/1980,1670)
BGH, Entscheidung vom 23.10.1980 - III ZR 146/78 (https://dejure.org/1980,1670)
BGH, Entscheidung vom 23. Oktober 1980 - III ZR 146/78 (https://dejure.org/1980,1670)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Berechtigung zur Einlagerung von Rohöl in den Grubenbauen eines Bergwerks - Anspruch auf Entschädigung für die unberechtigte Einlagerung von Rohöl - Umfang einer Abbaugerechtigkeit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 566
  • MDR 1981, 567
  • WM 1981, 129
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 18.04.1956 - V ZR 183/54

    Nutzungsvergütung für Droschkenhalteplatz

    Auszug aus BGH, 23.10.1980 - III ZR 146/78
    Diese hat sie erspart und damit zugleich dem Kläger entzogen (RGZ 97, 310, 312; BGHZ 20, 270, 275).

    Der Bereicherungsanspruch hat zum Inhalt, daß die Beklagte eine angemessene Vergütung für die Nutzung in dem genannten Umfange als Wertersatz zu entrichten hat (BGHZ 20, 270, 275; 22, 395, 400; RGZ 97, 310, 312; BGB-RGRK aaO, § 818 Rdn. 18, 20).

  • RG, 20.12.1919 - V 299/19

    Gleisbenutzung - § 812 BGB, Eingriffskondiktion, vertragswidrige Mehrbenutzung

    Auszug aus BGH, 23.10.1980 - III ZR 146/78
    Diese hat sie erspart und damit zugleich dem Kläger entzogen (RGZ 97, 310, 312; BGHZ 20, 270, 275).

    Der Bereicherungsanspruch hat zum Inhalt, daß die Beklagte eine angemessene Vergütung für die Nutzung in dem genannten Umfange als Wertersatz zu entrichten hat (BGHZ 20, 270, 275; 22, 395, 400; RGZ 97, 310, 312; BGB-RGRK aaO, § 818 Rdn. 18, 20).

  • BGH, 08.02.1978 - VIII ZR 221/76

    Erhebliche Preissteigerung = Störung der Geschäftsgrundlage?

    Auszug aus BGH, 23.10.1980 - III ZR 146/78
    Angesichts der wesentlichen Bedeutung, die dem Grundsatz der Vertragstreue zukommt, ist eine Abänderung der ursprünglich getroffenen Vereinbarungen unter dem Gesichtspunkt des Wegfalls der Geschäftsgrundlage nur geboten, wenn das zur Vermeidung eines untragbaren, mit Recht und Gerechtigkeit nicht zu vereinbarenden und damit der betroffenen Partei nicht zumutbaren Ergebnisses unabweisbar erscheint (BGH, Urteil vom 8. Februar 1978 - VIII ZR 221/76 = WM 1978, 322, 323 = DB 1978, 1267 [BGH 08.02.1978 - VIII ZR 221/76]; vom 4. Oktober 1978 - VIII ZR 167/77 = WM 1978, 1354, 1355 = DB 1979, 352).
  • BGH, 15.06.1951 - V ZR 86/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1980 - III ZR 146/78
    Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat bereits in den Urteilen vom 15. Juni 1951 (V ZR 86/50 = NJW 1951, 836 [BGH 15.06.1951 - V ZR 86/50]) und vom 2. November 1965 (V ZR 95/64 = LM § 242 [Bb] BGB Nr. 49 = NJW 1966, 105), die Kaliabbauverträge betrafen, ausgesprochen, daß eine Erhöhung von in solchen Verträgen vereinbarten Wartegeldern oder Förderzinsen unter dem Gesichtspunkt des Wegfalls der Geschäftsgrundlage jedenfalls dann nicht verlangt werden kann, wenn sie allein auf eine allgemeine Kaufkraftminderung gestützt wird.
  • BGH, 04.10.1978 - VIII ZR 167/77

    Wasserlieferungs-Vertrag - Geschäftsgrundlage eines Vertrags - Anpassung der

    Auszug aus BGH, 23.10.1980 - III ZR 146/78
    Angesichts der wesentlichen Bedeutung, die dem Grundsatz der Vertragstreue zukommt, ist eine Abänderung der ursprünglich getroffenen Vereinbarungen unter dem Gesichtspunkt des Wegfalls der Geschäftsgrundlage nur geboten, wenn das zur Vermeidung eines untragbaren, mit Recht und Gerechtigkeit nicht zu vereinbarenden und damit der betroffenen Partei nicht zumutbaren Ergebnisses unabweisbar erscheint (BGH, Urteil vom 8. Februar 1978 - VIII ZR 221/76 = WM 1978, 322, 323 = DB 1978, 1267 [BGH 08.02.1978 - VIII ZR 221/76]; vom 4. Oktober 1978 - VIII ZR 167/77 = WM 1978, 1354, 1355 = DB 1979, 352).
  • BGH, 02.11.1965 - V ZR 95/64

    Angleichung eines Förderzinses - Förderung von Kalisalzen - Erhebung einer

    Auszug aus BGH, 23.10.1980 - III ZR 146/78
    Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat bereits in den Urteilen vom 15. Juni 1951 (V ZR 86/50 = NJW 1951, 836 [BGH 15.06.1951 - V ZR 86/50]) und vom 2. November 1965 (V ZR 95/64 = LM § 242 [Bb] BGB Nr. 49 = NJW 1966, 105), die Kaliabbauverträge betrafen, ausgesprochen, daß eine Erhöhung von in solchen Verträgen vereinbarten Wartegeldern oder Förderzinsen unter dem Gesichtspunkt des Wegfalls der Geschäftsgrundlage jedenfalls dann nicht verlangt werden kann, wenn sie allein auf eine allgemeine Kaufkraftminderung gestützt wird.
  • BGH, 10.07.1963 - VIII ZR 204/61

    Verteilung der richterlichen Geschäfte nach dem zeitlichen Eingang der Sachen bei

    Auszug aus BGH, 23.10.1980 - III ZR 146/78
    Für eine ergänzende Vertragsauslegung ist nur dann Raum, wenn ein Vertrag innerhalb seines tatsächlich gegebenen Rahmens oder innerhalb der wirklich gewollten Vereinbarungen eine Lücke aufweist (RGZ 87, 211, 213; BGHZ 16, 71, 76; 40, 91, 103).
  • BGH, 18.12.1954 - II ZR 76/54

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Unterlassungsanspruchs; Vereinbarung

    Auszug aus BGH, 23.10.1980 - III ZR 146/78
    Für eine ergänzende Vertragsauslegung ist nur dann Raum, wenn ein Vertrag innerhalb seines tatsächlich gegebenen Rahmens oder innerhalb der wirklich gewollten Vereinbarungen eine Lücke aufweist (RGZ 87, 211, 213; BGHZ 16, 71, 76; 40, 91, 103).
  • BGH, 09.07.1958 - V ZR 202/57

    Nachbarliches Gemeinschaftsverhältnis

    Auszug aus BGH, 23.10.1980 - III ZR 146/78
    § 1004 BGB gibt nur einen Beseitigungsanspruch, nicht aber einen Anspruch darauf, durch Behebung aller unmittelbaren oder mittelbaren Eingriffsfolgen die Wiederherstellung des früheren Zustandes im Sinne einer Naturalrestitution (§ 249 BGB) zu bewirken (BGHZ 28, 110, 113; BGB-RGRK a.a.O. § 1004 Rdn. 90 m.w.Nachw.; Soergel/Mühl a.a.O. § 1004 Rdn. 42).
  • BGH, 30.01.1964 - VII ZR 5/63

    Schiedsvertrag

    Auszug aus BGH, 23.10.1980 - III ZR 146/78
    Einmal kann der Abbauvertrag von der Beklagten jederzeit gekündigt werden (§ 13); zum anderen ist der Abbauvertrag, der ein Dauerschuldverhältnis begründet hat, auch von dem Kläger kündbar, sofern ihm ein wichtiger Grund zur Seite steht (BGHZ 41, 104, 108; 51, 79, 82).
  • BGH, 30.03.1965 - V ZR 43/63

    Anspruch auf Grundbuchberichtigung betreffend die Löschung eines Wegerechts -

  • RG, 19.06.1915 - V 51/15

    Ergänzende Vertragsauslegung

  • BGH, 19.12.1956 - V ZR 181/55

    Fremdreklame an Bauzaun

  • BGH, 21.11.1968 - VII ZR 77/66

    Kündigung eines Schiedsvertrags durch eine verarmte Partei

  • RG, 27.10.1891 - III 140/91

    Grundeigentum und Bergeigentum

  • RG, 16.02.1929 - V 40/28

    Muß der Eigentümer einer öffentlichen Straße eine in den Luftraum über der Straße

  • RG, 07.02.1936 - V 183/35

    Muß nach thüringischem Wegerecht der Eigentümer einer öffentlichen Straße

  • BGH, 12.10.2018 - V ZR 81/18

    Berechnung der Überbaurente des überbauten Grundstücksteils allein auf der

    Entscheidend sind die konkreten Verhältnisse (vgl. Senat, Urteil vom 15. Mai 1957 - V ZR 143/56, NJW 1957, 1396, 1397; BGH, Urteil vom 23. Oktober 1980 - III ZR 146/78, MDR 1981 566, 567; Staudinger/Roth, BGB [2016] § 905 Rn. 10).
  • BGH, 01.02.1994 - VI ZR 229/92

    Beseitigung eines Kabels nach Erlöschen eines Leitungsrechts infolge Einziehung

    Zu berücksichtigen sind vielmehr auch solche Umstände, die erst in der Zukunft eine Behinderung besorgen lassen (RGZ 59, 116, 119; 123, 181, 182; 132, 398, 399; BGH, Urteile vom 15. Mai 1957 - V ZR 143/56 - NJW 1957, 1396, 1397; vom 23. Oktober 1980 - III ZR 146/78 - WM 1981, 129, 130 und vom 31. Oktober 1980 - V ZR 157/79 - NJW 1981, 573, 574).
  • BGH, 26.09.2006 - XI ZR 156/05

    Anspruch des Sicherungseigentümers auf Erstattung der Erlöse durch die Vermietung

    Das Berufungsgericht hat aber verkannt, dass eine Eingriffskondiktion im Sinne des § 812 Abs. 1 Satz 1 Alt. 2 BGB einen Eingriff in den Zuweisungsgehalt eines Rechtsguts voraussetzt, dessen wirtschaftliche Verwertung dem Kondiktionsgläubiger vorbehalten ist (vgl. BGHZ 107, 117, 120 m.w.Nachw. und BGH, Urteil vom 23. Oktober 1980 - III ZR 146/78, WM 1981, 129, 131).
  • OLG Hamm, 22.01.2007 - 5 U 126/06

    Entfernung von hinüberragenden Dachrinnen auf das Nachbargrundstück

    Dies ergibt sich aus den oben genannten Gründen, da auch in diesem Zusammenhang immaterielle und ästhetische Beeinträchtigungen zu berücksichtigen sind (hierzu: BGH WM 1981, 129 [130], Palandt, 65.Auflage, § 905 BGB, Rn.2).
  • BGH, 09.03.1989 - I ZR 189/86

    Forschungskosten; Ansprüche des Erstantragstellers gegen den Nachanmeldern auf

    Rechtlicher Anknüpfungspunkt der Bereicherungshaftung »in sonstiger Weise« ist dabei die Verletzung einer solchen Rechtsposition, die nach dem Willen der Rechtsordnung dem Berechtigten zu dessen ausschließlicher Verfügung und Verwertung zugewiesen ist (BGHZ 81, 75, 80, 81 f. - Carrera; BGHZ 82, 229, 306 [BGH 26.11.1981 - IX ZR 91/80] - Kunststoffhohlprofil II; vgl. auch BGH Urt. vom 23. Oktober 1980 - III ZR 146/78, WM 1981, 129, 131).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 12.01.2024 - 4 L 204/22

    Entfernung einer öffentlichen Abwasserleitung von einem Privatgrundstück

    Denn für die Beurteilung des Verbietungsinteresses anhand der Hinderlichkeit ist nicht nur die gegenwärtige Grundstücksnutzung maßgebend, sondern zu berücksichtigen sind vielmehr auch solche Umstände, die erst in der Zukunft Hindernisse einer Bebauung besorgen lassen (vgl. VGH Bayern, Urteil vom 5. Oktober 2009 - 4 ZB 05.570 -, juris, Rn. 10 unter Bezugnahme auf BGH, Urteil vom 23. Oktober 1980 - III ZR 146/78 -, juris, Rn. 24 sowie Beschluss vom 5. Oktober 2005 - 4 ZB 05.740 -, juris, Rn. 10 unter Bezugnahme auf BGH, Urteil vom 1. Februar 1994 - VI ZR 229/92 -, juris, Rn. 22 dort m. w. N.; vgl. bereits RG, Urteil vom 29. Oktober 1904 - V 165/04 -, juris).
  • VG Freiburg, 05.11.2020 - 10 K 2788/19

    Zur Notwendigkeit einer Grundabtretungsprognose bei der Entscheidung über die

    Aufgrund der Tiefe von ca. 20 m der mit einem Durchmesser von 3 x 3, 5 m bzw. ca. 13 m² geplanten Untertunnelung und der nach Angaben der unteren Landwirtschaftsbehörde nicht zu gegenwärtigenden Beeinträchtigung des Rebenanwuchses ist ein Ausschließungsinteresse nicht mit der erforderlichen Wahrscheinlichkeit anzunehmen (vgl. LG Stuttgart, Urteil vom 23.12.1987 - 15 O 264/87 - n. v. zu einem Tunnel in einer Tiefe von 15-20 m bei einem Durchmesser von Lw 6, 0 m; vgl. ferner BGH, Urteile vom 31.10.1980 - V ZR 157/79 - juris Rn. 6 f. und vom 23.10.1980 - III ZR 146/78 - juris Rn. 22 f.).
  • BGH, 21.12.1989 - III ZR 26/88

    Ausgleichsanspruch des Grundstückseigentümers bei Nutzung des Grundstücks durch

    a) Der von der Beklagten betriebene streitige Gastiefspeicher in E., der erste behälterlose Untertagespeicher in Europa (vgl. insoweit auch Boldt/Weller, BBergG § 2 Rn. 30, § 126 Rn. 1 ff. und Baur ZHR 150 (1986), 507 ff. sowie Willecke DVBl 1970, 373 ff.; zur Untergrundspeicherung von Rohöl durch den Inhaber einer Salzabbaugerechtigkeit s. Senatsurteil vom 23. Oktober 1980 - III ZR 146/78 = WM 1981, 129 = ZfB 122, 425 = LM Nr. 7 zu § 905 BGB), dient der Energieversorgung, insbesondere des Großraums Hannover.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.09.1999 - 20 B 2735/98
    BGH, Urteil vom 23. Oktober 1980 - III ZR 146/78-, MDR 1981, 566 (567); Urteil vom 1. Februar 1982 - III ZR 93/80-, NJW 1982, 2179; OLG Düsseldorf, Urteil vom 28. November 1990 - 9 U 109/90 NJW-RR 1991, 403 (404); OLG Stuttgart, Urteil vom 2. Dezember 1993 - 7 U 23/93 -, NJW 1994, 739 (740),.

    - vgl. BGH, Urteil vom 23. Oktober 1980, a.a.O., S. 567; Staudinger-Roth, BGB, Kommentar, 12. Aufl. 1989, § 905 Rdnr. 10 -.

  • OLG Nürnberg, 19.01.2021 - 2 U 2451/20

    Beeinträchtigung des Grundstückseigentums durch Nutzung einer Brücke und

    Die erforderliche Beziehung des schutzwürdigen Interesses des Klägers zur Nutzung des Grundstücks (BGH, Urteil vom 23.10.1980 - III ZR 146/78 -, juris Rn. 22) ergibt sich dabei ohne Weiteres aus den Folgen, die ein Einsturz der Brücke, insbesondere auch in Anbetracht des darunterliegenden Gewässers, haben würde.
  • OLG Brandenburg, 24.01.2002 - 5 U 1/00

    Umfang der Verpflichtung eines Grundeigentümers, das Verlegen von Frischwasser-

  • AG Bad Schwartau, 20.01.2004 - 2 C 625/03
  • VG Lüneburg, 16.02.2000 - 7 A 13/98

    Bergrechtliche Genehmigung für Erkundung und Errichtung eines Endlagers für

  • BGH, 01.07.1982 - III ZR 4/82

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

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Rechtsprechung
   BGH, 11.12.1980 - III ZR 45/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1980,3545
BGH, 11.12.1980 - III ZR 45/79 (https://dejure.org/1980,3545)
BGH, Entscheidung vom 11.12.1980 - III ZR 45/79 (https://dejure.org/1980,3545)
BGH, Entscheidung vom 11. Dezember 1980 - III ZR 45/79 (https://dejure.org/1980,3545)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BauGB § 150; StBauFG § 24
    Umfang der der Bundespost von der Gemeinde zu erstattenden Kosten

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 567
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • Drs-Bund, 27.05.1971 - BT-Drs VI/2204
    Auszug aus BGH, 11.12.1980 - III ZR 45/79
    Die Bundesregierung hielt jedoch an ihrem Vorschlag fest, der auch vom Bundestagsausschuß übernommen wurde und ohne Änderungen Gesetz geworden ist (BT-Drucks. VI/510 S. 39, 63; BT-Drucks. VI/2204 S. 13).
  • LG Dortmund, 03.01.2012 - 3 O 263/11

    Anspruch auf Ersatz der bei der Ausführung von Rückverankerungsarbeiten an einem

    Als Einwirkende hätte die Beklagte aber, um den Anspruch der Klägerin gemäß § 905 S. 2 BGB zu Fall zu bringen, vortragen müssen, dass die von der Klägerin behaupteten Umstände für ihr Ausschließungsinteresse nicht bestehen (vgl. BGH, Urt. v. 31.10.1980 - V ZR 157/79 - NJW 1981, 573, 574; Urt. v. 11.12.1980 - III ZR 45/79 - BeckRS 1980, 31071178; MüKo-Säcker, BGB, 5. Auflage 2009, § 905 Rn. 12; Palandt-Bassenge, ebda.).
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Rechtsprechung
   BGH, 16.10.1980 - III ZR 65/79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1980,970
BGH, 16.10.1980 - III ZR 65/79 (https://dejure.org/1980,970)
BGH, Entscheidung vom 16.10.1980 - III ZR 65/79 (https://dejure.org/1980,970)
BGH, Entscheidung vom 16. Oktober 1980 - III ZR 65/79 (https://dejure.org/1980,970)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Entschädigungsanspruch wegen Änderung einer zulässigen baulichen Nutzung - Anforderungen an Herabsetzung der zulässigen baulichen Nutzung durch einen Bebauungsplan - Geltungsbereich und Dauer der Baulinienfestsetzung in München - Voraussetzungen des Vorliegens einer ...

  • rechtsportal.de

    BBauG § 30; BBauG § 44
    Voraussetzungen für die Annahme einer gesicherten Erschließung; Entschädigungsanspruch wegen eines Planungsschadens

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 567
  • WM 1981, 148
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 10.09.1976 - 4 C 5.76

    Anforderungen an die Zulässigkeit von Veränderungssperren

    Auszug aus BGH, 16.10.1980 - III ZR 65/79
    In der Rechtsprechung ist jedoch anerkannt, daß die allgemeine Erschließungspflicht der Gemeinde (§ 123 Abs. 1 BBauG) sich unter besonderen Umständen zu einer aktuellen Erschließungspflicht zugunsten bestimmter Vorhaben "verdichten" kann (BVerfGE 33, 265, 291; nach Erteilung der Baugenehmigung gemäß § 30 BBauG; BVerwG DVBl. 1975, 37; DVBl. 1977, 41; BGHZ aaO; vgl. auch Weyreuther, DVBl. 1970, 3 f., 6 f.).

    Unzumutbar wäre der Abschluß eines Erschließungsvertrages mit der Beteiligten zu 1) für die Stadt dann gewesen, wenn durch ihn (aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen) nicht ein Zustand erreicht werden konnte, der in seiner Verläßlichkeit die fehlende Erschließung gleichsam ersetzte (BVerwG aaO; NJW 1977, 405).

  • BGH, 07.02.1980 - III ZR 23/78

    Verschulden einer Gemeinde bei Abbruch der Verhandlungen über einen

    Auszug aus BGH, 16.10.1980 - III ZR 65/79
    Allerdings hat der einzelne Bürger grundsätzlich kein subjektiv-öffentliches Recht auf Erschließung und damit auch nicht auf den Abschluß eines Erschließungsvertrages (§ 123 Abs. 4 BBauG; BGHZ 76, 343, 347).
  • BVerwG, 04.10.1974 - IV C 59.72

    Baurecht: Umfang und Grenzen der gemeindlichen Erschließungspflicht für

    Auszug aus BGH, 16.10.1980 - III ZR 65/79
    In der Rechtsprechung ist jedoch anerkannt, daß die allgemeine Erschließungspflicht der Gemeinde (§ 123 Abs. 1 BBauG) sich unter besonderen Umständen zu einer aktuellen Erschließungspflicht zugunsten bestimmter Vorhaben "verdichten" kann (BVerfGE 33, 265, 291; nach Erteilung der Baugenehmigung gemäß § 30 BBauG; BVerwG DVBl. 1975, 37; DVBl. 1977, 41; BGHZ aaO; vgl. auch Weyreuther, DVBl. 1970, 3 f., 6 f.).
  • BVerwG, 18.08.1964 - I C 63.62

    Maßgeblichkeit der vorhandenen Bebauung für die Zulässigkeit von Vorhaben

    Auszug aus BGH, 16.10.1980 - III ZR 65/79
    Soweit die danach fortgeltenden Vorschriften keine verbindlichen Festsetzungen im Sinne des § 9 BBauG treffen, greift hier - da es sich um ein unbebautes Grundstück im unbeplanten Innenbereich handelt - § 34 BBauG ergänzend ein (vgl. BVerwGE 19, 164; Gelzer aaO).
  • BGH, 12.06.1975 - III ZR 158/72

    Voraussetzungen einer Entschädigung wegen aufgehobener oder geänderter Nutzung

    Auszug aus BGH, 16.10.1980 - III ZR 65/79
    Ergibt sich aus diesen Vorschriften ein Anspruch des Eigentümers auf Genehmigung einer bestimmten baulichen Nutzung seines unbebauten Grundstücks, so scheitert bei einer Änderung der Zulässigkeit der Nutzung ein etwaiger Entschädigungsanspruch nach § 44 Abs. 1 Nr. 2 BBauG 1960 nicht daran, daß sich die bisher zulässige Nutzung nicht aus einem qualifizierten Bebauungsplan im Sinne des § 30 BBauG ergeben hat (vgl. BGHZ 64, 366 = NJW 1975, 1562; Ernst/Zinkahn/Bielenberg BBauG vor §§ 40 bis 44 Rdn. 222, § 44 Rdn. 27 f.; so auch § 44 BBauG 1976, der nur noch auf die "zulässige Nutzung" abhebt, s. Schrödter BBauG 4. Aufl. § 44 Rdn. 48).
  • BVerfG, 05.07.1972 - 2 BvL 6/66

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Hamburgischen Wegegesetzes

    Auszug aus BGH, 16.10.1980 - III ZR 65/79
    In der Rechtsprechung ist jedoch anerkannt, daß die allgemeine Erschließungspflicht der Gemeinde (§ 123 Abs. 1 BBauG) sich unter besonderen Umständen zu einer aktuellen Erschließungspflicht zugunsten bestimmter Vorhaben "verdichten" kann (BVerfGE 33, 265, 291; nach Erteilung der Baugenehmigung gemäß § 30 BBauG; BVerwG DVBl. 1975, 37; DVBl. 1977, 41; BGHZ aaO; vgl. auch Weyreuther, DVBl. 1970, 3 f., 6 f.).
  • BGH, 08.12.1977 - III ZR 163/75

    Teilenteignung durch Herabstufung von Bau- zu Straßenland; Berechnung der

    Auszug aus BGH, 16.10.1980 - III ZR 65/79
    Die Baulinienfestsetzung vom 4. Januar 1957 galt - obwohl nach der Münchner Bauordnung (MBO) vom 29. Juli 1895 als Verwaltungsakt erlassen - seit dem Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes vom 23. Juni 1960 (BGBl. I S. 341) als Bebauungsplan im Sinne dieses Gesetzes fort (§ 173 Abs. 3 BBauG; vgl. Entschl. d. BayStM I vom 9. Juni 1961 - MABL. S. 402; BGHZ 71, 1, 3 [BGH 08.12.1977 - III ZR 163/75]; BGH WM 1979, 952; BayObLGZ 1968, 172, 179).
  • BGH, 14.07.1977 - III ZR 41/75

    Erreichen einer Wertminderung durch die Verringerung des Grundbesitzes - Schutz

    Auszug aus BGH, 16.10.1980 - III ZR 65/79
    Eine solche eigentumsmäßig verfestigte Rechtsposition muß vorgelegen haben, wenn der Beteiligten zu 1) wegen des Verlustes einer bestimmten Baulandqualität (GFZ 1, 0) eine Entschädigung gewährt werden soll (s. BGH DVBl. 1976, 774 u. NJW 1978, 318 [BGH 14.07.1977 - III ZR 41/75] u. NJW 1974, 638).
  • BGH, 12.02.1976 - III ZR 184/73

    Entschädigung für die Wertminderung eines Grundstücks - Wertminderung infolge des

    Auszug aus BGH, 16.10.1980 - III ZR 65/79
    Eine solche eigentumsmäßig verfestigte Rechtsposition muß vorgelegen haben, wenn der Beteiligten zu 1) wegen des Verlustes einer bestimmten Baulandqualität (GFZ 1, 0) eine Entschädigung gewährt werden soll (s. BGH DVBl. 1976, 774 u. NJW 1978, 318 [BGH 14.07.1977 - III ZR 41/75] u. NJW 1974, 638).
  • BGH, 13.07.1978 - III ZR 166/76

    Entschädigungsanspruch nach allgemeinen enteignungsrechtlichen Grundsätzen -

    Auszug aus BGH, 16.10.1980 - III ZR 65/79
    Die Baulinienfestsetzung vom 4. Januar 1957 galt - obwohl nach der Münchner Bauordnung (MBO) vom 29. Juli 1895 als Verwaltungsakt erlassen - seit dem Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes vom 23. Juni 1960 (BGBl. I S. 341) als Bebauungsplan im Sinne dieses Gesetzes fort (§ 173 Abs. 3 BBauG; vgl. Entschl. d. BayStM I vom 9. Juni 1961 - MABL. S. 402; BGHZ 71, 1, 3 [BGH 08.12.1977 - III ZR 163/75]; BGH WM 1979, 952; BayObLGZ 1968, 172, 179).
  • BGH, 13.04.1978 - III ZR 122/76

    Entschädigung des Erbbauberechtigten

  • BGH, 20.12.1973 - III ZR 85/70

    Entschädigungsanspruch wegen Unbebaubarkeit eines Grundstücks durch nach dem

  • BayObLG, 11.07.1968 - RReg. 1a Z 37/66
  • BGH, 10.04.1997 - III ZR 104/96

    Schadensersatzansprüche von Grundstückseigentümern wegen einer Änderung der

    Letzteres Erfordernis ist erfüllt, wenn mit der Herstellung der Erschließungsanlage, d.h. ihrer Benutzbarkeit im Zeitpunkt der Gebrauchsabnahme des Bauwerks, gerechnet werden kann; das richtet sich nach objektiven Merkmalen, wobei die finanzielle Sicherstellung der Erschließungsmaßnahmen und der absehbare Beginn und Zeitrahmen für die Durchführung der Erschließungsarbeiten wesentliche Anhaltspunkte bieten (Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg BauGB § 30 Rn. 50 ff; vgl. auch Senatsurteil vom 16. Oktober 1980 - III ZR 65/79 - WM 1981, 148, 149).

    Es ist jedoch anerkannt, daß die Erschließungslast der Gemeinde (vgl. § 123 BauGB) sich u.a. dann zu einer aktuellen Erschließungspflicht gegenüber den bauwilligen Grundstückseigentümern verdichtet - und somit die Erschließung aufgrund einer prognostischen Beurteilung im Sinne von § 30 Abs. 1 BauGB als "gesichert" angesehen werden kann, was wiederum die Zulässigkeit der entsprechenden baulichen Nutzung im Sinne des § 42 Abs. 1 und 2 BauGB begründet (Bielenberg, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg aaO. § 42 Rn. 42 und 43; vgl. auch Senatsurteil vom 16. Oktober 1980 aaO.) -, wenn die Gemeinde das zumutbare Angebot eines Dritten, die Erschließung auf der Grundlage eines Erschließungsvertrages selbst herbeizuführen, nicht annimmt (st.Rspr. d. BVerwG; vgl. BVerwG BauR 1977, 44; BVerwGE 74, 19; 88, 166; 92, 8, 22 f; Senatsbeschluß vom 18. Mai 1989 - III ZR 254/87 - BGHR BBauG § 44 Abs. 1 Nutzung 1 und Nutzung, zulässige 1; s. jetzt auch die entsprechende Klarstellung in § 124 Abs. 3 Satz 2 BauGB, eingefügt durch Art. 1 des Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetzes vom 22. April 1993 (BGBl. I S. 466); Bielenberg aaO. Rn. 41 ff; Söfker aaO. Rn. 52).

  • BGH, 29.01.1992 - III ZR 41/91

    Schadensersatz wegen der Zurückstellung eines Baugesuchs - Entschädigung wegen

    Das entspricht der Rechtsprechung des Senats, der wiederholt ausgesprochen hat, solche Baulinienpläne seien in Verbindung mit der Münchner Staffelbauordnung vom 23. Dezember 1959 - nach erfolgter Überleitung gemäß § 173 Abs. 3 BBauG 1960 - einem qualifizierten Bebauungsplan (§ 30 BBauG) gleichzuachten (Urteil vom 16. Oktober 1980 - III ZR 65/79 - WM 1981, 148, 149; Beschluß vom 14. Juli 1982 - III ZR 197/81).

    Zwar hat die Beklagte die Baulinienpläne, um die es im Streitfall geht, seinerzeit als Verwaltungsakte erlassen (Senatsurteil vom 16. Oktober 1980 aaO).

  • BGH, 23.01.1992 - III ZR 47/91

    Klage einer Grundstückseigentümerin gegen die Stadt auf Zahlung von Bodenrente -

    Wie der Senat bereits mit Urteil vom 16. Oktober 1980 (III ZR 65/79 - WM 1981, 148, 149; vgl. auch Beschluß vom 14. Juli 1982 - III ZR 197/81) für das hier in Rede stehende Grundstück ausgesprochen hat, war die Baulinienfestsetzung vom 4. Januar 1957 in Verbindung mit der Staffelbauordnung - nach Überleitung gemäß § 173 Abs. 3 BBauG 1960 - einem qualifizierten Bebauungsplan (§ 30 BBauG) gleichzuachten.
  • BGH, 13.05.1982 - III ZR 180/80

    Überschwemmungen - Haftung - Straßenbaumaßnahmen - Abflußverhältnisse -

    Namentlich der Erlaß eines qualifizierten Bebauungsplans trägt zur Verdichtung der allgemeinen Erschließungspflicht bei (Senat, WM 1981, 148).
  • BGH, 18.05.1989 - III ZR 254/87

    Entschädigungsansprüche wegen Eingriffen in eine zulässige Nutzung von

    Wie der Senat im Urteil vom 16. Oktober 1980 (III ZR 65/79 = LM BBauG § 30 Nr. 1) ausgesprochen hat, ist bei einer nachträglichen Änderung der Bauleitplanung für die Frage, ob ein auf dem ursprünglichen Bebauungsplan fußendes Erschließungskonzept für die Gemeinde zumutbar ist, auf die Zeit abzustellen, bevor die Gemeinde sich entschließt, den neuen Bebauungsplan aufzustellen.
  • BGH, 14.07.1982 - III ZR 197/81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

    Nach diesen Festsetzungen konnte als Art der baulichen Nutzung ersichtlich nur die Nutzung für Wohnzwecke in Betracht kommen, so daß es einer - etwa ergänzenden - Heranziehung des § 34 BBauG nicht bedurfte (vgl. Senatsurteil vom 16. Oktober 1980 - III ZR 65/79 = WM 1981, 148, 149).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.07.1990 - 8 S 3156/86

    Rechtsschutzbedürfnis für mehrere Verfahren auf Erteilung baurechtlicher

    U.U. muß die Gemeinde ein entsprechendes Erschließungsangebot des Bauherrn annehmen, wenn dieses ihr zugemutet werden kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.9.1976 a.a.O. und BGH, BRS 36 Nr. 132).
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