Weitere Entscheidung unten: OLG Celle, 01.12.1989

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 21.06.1989 - 1 U 1/89   

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https://dejure.org/1989,2935
OLG Karlsruhe, 21.06.1989 - 1 U 1/89 (https://dejure.org/1989,2935)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 21.06.1989 - 1 U 1/89 (https://dejure.org/1989,2935)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 21. Juni 1989 - 1 U 1/89 (https://dejure.org/1989,2935)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Feststellungsklage; Nacherbfall; Erbe; Erblasser; Ausgleichspflichtig

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 137
  • MDR 1990, 55
  • FamRZ 1989, 1232
  • FamRZ 1989, 1233
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.10.1956 - III ZR 226/55

    Begriff des Rechtsverhältnisses

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 21.06.1989 - 1 U 1/89
    "...Das für § 256 ZPO erforderliche Rechtsverhältnis ist eine bestimmte, rechtlich geregelte Beziehung einer Person zu anderen Personen oder Gegenständen (RGZ 144, 54; BGHZ 22, 43,47).
  • BGH, 11.07.1979 - IV ZR 159/77

    Ermittlung des Endvermögens bei mehreren Scheidungsanträgen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 21.06.1989 - 1 U 1/89
    Die Feststellung rechtserheblicher Tatsachen oder rechtserheblicher Vorfragen oder Elemente eines Rechtsverhältnisses sowie bloße Grundlagen für die Berechnung eines Anspruches sind nicht zulässiger Gegenstand einer Feststellungsklage (BGH, FamRZ 1979, 905 f. ..).
  • OLG Karlsruhe, 23.08.1989 - 1 U 169/88

    Feststellungsklage; Berliner Testament; Schlußerbe; Vorausvermächtnis

    Der Senat hat (Urteil v. 21.6. 1989 Ä 1 U 1/89 [in FamRZ 1989, 1232 Ä hier: vorst. unter a]) entschieden, daß die Frage, ob eine Zuwendung des Erblassers an einen von mehreren Nacherben gemäß §§ 2050, 2055, 2100 BGB bei Eintritt des Nacherbfalls ausgleichspflichtig sein wird, zuvor nicht Gegenstand einer zulässigen Feststellungsklage gemäß § 256 ZPO sein kann.
  • LG Köln, 02.10.2018 - 30 O 98/18
    Geht der Parteienstreit darum, ob einem von ihnen ein gegenwärtiges Nacherbenanwartschaftsrecht zusteht, handelt es sich insoweit schon vor Eintritt des Nacherbfalls um ein gegenwärtiges streitiges Rechtsverhältnis im Sinne von § 256 ZPO (vgl. OLG Karlsruhe, Urteil vom 21. Juni 1989 - 1 U 1/89 -, Rn. 31, juris).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 01.12.1989 - 17 WF 246/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,6100
OLG Celle, 01.12.1989 - 17 WF 246/89 (https://dejure.org/1989,6100)
OLG Celle, Entscheidung vom 01.12.1989 - 17 WF 246/89 (https://dejure.org/1989,6100)
OLG Celle, Entscheidung vom 01. Dezember 1989 - 17 WF 246/89 (https://dejure.org/1989,6100)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 2 BSHG; § 920 Abs. 2 ZPO; § 936 ZPO
    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde; Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Anforderungen an die Erfolgsaussicht der beabsichtigten Rechtsverfolgung

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde; Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Anforderungen an die Erfolgsaussicht der beabsichtigten Rechtsverfolgung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 137
  • NJW-RR 1990, 137 (Volltext mit red. LS)
  • NJW-RR 1991, 137
  • NJW-RR 1991, 137 (Volltext mit red. LS)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Hamm, 08.02.1988 - 8 WF 66/88
    Auszug aus OLG Celle, 01.12.1989 - 17 WF 246/89
    Der Senat tritt jedoch der Auffassung des Amtsgerichts bei, die inzwischen in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte überwiegt (vgl. aus neuerer Zeit z.B. OLG Celle - 10. Zivilsenat - FamRZ 1987, 395; OLG Düsseldorf - 5. Familiensenat - FamRZ 1987, 1059: OLG Hamm FamRZ 1988, 855; OLG Zweibrücken FamRZ 1988, 1073; OLG Koblenz FamRZ 1988, 1073, 1181; ferner Baumbach/Hartmann, ZPO, § 940 Anm. 3 B "Ehe und Familie", Zöller/Vollkommer, ZPO.
  • OLG Düsseldorf, 06.05.1987 - 5 WF 65/87
    Auszug aus OLG Celle, 01.12.1989 - 17 WF 246/89
    Der Senat tritt jedoch der Auffassung des Amtsgerichts bei, die inzwischen in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte überwiegt (vgl. aus neuerer Zeit z.B. OLG Celle - 10. Zivilsenat - FamRZ 1987, 395; OLG Düsseldorf - 5. Familiensenat - FamRZ 1987, 1059: OLG Hamm FamRZ 1988, 855; OLG Zweibrücken FamRZ 1988, 1073; OLG Koblenz FamRZ 1988, 1073, 1181; ferner Baumbach/Hartmann, ZPO, § 940 Anm. 3 B "Ehe und Familie", Zöller/Vollkommer, ZPO.
  • OLG Stuttgart, 14.09.1988 - 18 WF 430/88

    Entfallen des Verfügungsgrundes für den Antrag einer einstweiligen

    Auszug aus OLG Celle, 01.12.1989 - 17 WF 246/89
    § 940, Rn. 8 "Unterhaltsrecht" c aa: Thomas/Putzo, ZPO, § 940 Anm. 4: anderer Ansicht z.B. OLG Düsseldorf - 3. Familiensenat - FamRZ 1987, 1057; OLG Frankfurt FamRZ 1987, 1164; OLG Stuttgart FamRZ 1988, 305; 1989, 198).
  • AG Brandenburg, 05.07.2018 - 31 C 107/18

    Einstweilige Verfügung: "Hauptsache" ist Verfügungsgrund!

    Eine "Hauptsache" eines einstweiligen Verfügungsverfahrens im Sinne von § 91a ZPO hätte vorliegend also nur dann vorgelegen, wenn der Verfügungskläger auch dringend der sofortigen Erfüllung des hier geltend gemachten Anspruchs auf Unterlassung gegenüber den Verfügungsbeklagten zu 1.) und 2.) bedurft hätte, die geschuldete Handlung also derartig kurzfristig hätte erbracht werden müssen, dass die Erwirkung eines Titels im ordentlichen Zivilverfahren nicht mehr möglich erschien und die dem Verfügungskläger drohenden Nachteile derartig schwer gewogen hätten, dass diese außer Verhältnis zu den Nachteilen gestanden hätten, die die Verfügungsbeklagten zu 1.) und 2.) bei Erlass der einstweiligen Verfügung erlitten hätten ( OLG Celle , Beschluss vom 27.06.2017, Az.: 2 U 63/17, u.a. in: MietRB 2017, Seiten 351 f.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 20.03.2017, Az.: I-9 U 159/16, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 134476 = "juris"; OLG Stuttgart , Beschluss vom 22.11.2011, Az.: 10 W 47/11, u.a. in: NJW 2012, Seiten 625 ff.; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 02.02.2004, Az.: 19 U 240/03, u.a. in: MDR 2004, Seiten 1019 f.; OLG Rostock , Urteil vom 03.05.2001, Az.: 1 U 233/00, u.a. in: OLG-NL 2001, Seiten 279 ff.; OLG Köln , Beschluss vom 11.01.1995, Az.: 16 W 73/94, u.a. in: NJW-RR 1995, Seite 1088; OLG Bamberg , Beschluss vom 24.10.1994, Az.: 2 UF 149/94, u.a. in: NJW-RR 1995, Seiten 579 f.; OLG Nürnberg , Beschluss vom 14.06.1994, Az.: 7 WF 1664/94, u.a. in: NJW-RR 1995, Seite 264 OLG Düsseldorf , Beschluss vom 30.09.1993, Az.: 3 WF 156/93, u.a. in: FamRZ 1994, Seite 387 OLG Celle , Beschluss vom 01.12.1989, Az.: 17 WF 246/89, u.a. in: NJW-RR 1991, Seite 137; OLG Hamburg , Beschluss vom 24.05.1988, Az.: 12 WF 60/88 U, u.a. in: FamRZ 1988, Seiten 1181 f.; AG Hamburg-Blankenese , Urteil vom 12.08.2015, Az.: 531 C 190/15, u.a. in: ZMR 2016, Seiten 923 f. ).
  • OLG Nürnberg, 14.06.1994 - 7 WF 1664/94

    Einstweilige Verfügung auf Zahlung von Unterhalt für Vergangenheit und Zukunft

    Daran fehlt es nach überwiegender Meinung, wenn der Kläger für einen nicht nur vorübergehenden Zeitraum Sozialhilfe bezieht, denn hierdurch wird seine Notlage tatsächlich beseitigt, so daß er nicht mehr dringend auf Unterhaltszahlungen angewiesen ist, zumal er die erlangten Beträge ohnehin wieder an den Träger der Sozialhilfe zurückzahlen müßte (vgl. z.B. OLG Celle NJW-RR 1991, 137 und für die gegenteilige Auffassung OLG Köln FamRZ 1992, 75, 77 jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Düsseldorf, 05.06.1992 - 3 UF 48/92
    Die Subsidiarität der Sozialhilfe betrifft aber allein den materiellen Unterhaltsanspruch, hat aber keinen Einfluß auf die prozessualen, besonderen Voraussetzungen des einstw. Verfügungsverfahrens (OLG Oldenburg, FamRZ 1991, 1075 = NJW 1991, 2029; OLG Celle, NJW-RR 1991, 137).
  • LAG Bremen, 24.06.1996 - 1 Ta 27/96

    Anspruch eines Arbeitnehmers auf Erlass einer einstweiligen Verfügung auf

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