Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 27.11.1991

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 27.06.1991 - 5 U 52/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,4124
OLG Koblenz, 27.06.1991 - 5 U 52/91 (https://dejure.org/1991,4124)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27.06.1991 - 5 U 52/91 (https://dejure.org/1991,4124)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27. Juni 1991 - 5 U 52/91 (https://dejure.org/1991,4124)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 326 Abs. 2; BGB § 649; BGB § 322; BGB § 274
    Voraussetzungen des Rücktritts von einem Werklieferungsvertrag L

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Rücktritt vom gegenseitigen Vertrag; Positive Vertragsverletzung; Verstoß gegen Vertragsgrundlage; Treu und Glauben; Festhalten am Vertrag; Schadenersatzleistung; Zug-um-Zug-Einschränkung; Einrede

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann ist Rücktritt vom Werkvertrag zulässig? (IBR 1992, 233)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 467
  • MDR 1992, 344
  • VersR 1993, 68
  • BB 1992, 673
  • DB 1992, 206
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG München, 16.06.2010 - 7 U 4884/09

    Rücktritt wegen Nichtleistung: Anforderungen an eine wirksame Fristsetzung;

    Nicht ausreichend sind das Nichteinhalten zugesagter Termine oder Meinungsverschiedenheiten über den Vertragsinhalt etwa die Fälligkeit oder auch die bloße Einstellung der vertragsgemäßen Leistungen (siehe BGH NJW 1971, 798; OLG Hamm NJW-RR 1996, 1098, 1099; OLG Koblenz MDR 1992, 344).
  • OLG Karlsruhe, 08.10.1992 - 4 U 76/92
    Voraussetzung hierfür ist aber ein schwerer, den Vertragszweck derart erschütternder Verstoß, daß dem anderen Teil nach Treu und Glauben das Festhalten am Vertrag nicht zugemutet werden kann (vgl. Palandt-Heinrichs, § 276 Rdnr. 124 m. w. Nachw.; ferner OLG Koblenz, NJW-RR 1992, 467 (468)).

    Von Amts wegen ist nämlich ein Leistungsverweigerungsrecht nicht zu berücksichtigen (vgl. hierzu OLG Koblenz, NJW-RR 1992, 467 (468)).

  • LG Duisburg, 07.02.2007 - 11 S 148/06

    Notwendigkeit einer erfolglosen Nachfristsetzung für die Geltendmachung eines

    Die Weigerung des Schuldners muss als sein letztes Wort aufzufassen sein; nicht ausreichend ist nach der Rechtsprechung beispielsweise ein zweimaliges Nichteinhalten eines verbindlich zugesagten Termins (vgl. OLG Koblenz, MDR 1992, 344; Heinrichs, a.a.O., Rn. 14).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 27.11.1991 - 25 U 51/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,3194
OLG Hamm, 27.11.1991 - 25 U 51/91 (https://dejure.org/1991,3194)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27.11.1991 - 25 U 51/91 (https://dejure.org/1991,3194)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27. November 1991 - 25 U 51/91 (https://dejure.org/1991,3194)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekten u. Ingenieure-Vertragliches Schadensbeseitigungsrecht d. Architekten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (2)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Klausel in AVA's zum Selbstbeseitigungsrecht bei Baumängeln wirksam?

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Hat Architekt Nachbesserungsrecht? (IBR 1992, 15)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 467
  • BauR 1992, 800
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 01.02.1965 - GSZ 1/64

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Architekt und Bauherrn im Falle einer

    Auszug aus OLG Hamm, 27.11.1991 - 25 U 51/91
    Der BGH hat bereits in seiner Entscheidung BGHZ 43, BGHZ 43 Seite 227 = NJW 1965, NJW Jahr 1965 Seite 1175 = LM § BGB § 426 BGB Nr. 24, darauf hingewiesen, daß in besonderen Fällen der Architekt berechtigt sein kann, selbst dafür zu sorgen, daß der Mangel behoben wird und der Bauherr ihm dazu Gelegenheit geben muß (vgl. dazu auch Bindhard, Die Haftung des Architekten, § 15 Rdnr. 49; BGH, VersR 1971, VERSR Jahr 1971 Seite 1040; OLG Hamburg, MDR 1962, MDR Jahr 1962 Seite 650; Staudinger-Peters, § 635 Rdnr. 29 m. w. Nachw.).
  • BGH, 16.02.2017 - VII ZR 242/13

    Architektenvertrag: Wirksamkeit einer Klausel über ein Selbsteintrittsrecht des

    Die Klausel begründet zugunsten des Beklagten vielmehr ein Optionsrecht, den auf Geld gerichteten Schadensersatzanspruch des Klägers wegen eines am Bauwerk eingetretenen Schadens in einen auf Naturalrestitution gerichteten Anspruch umzuwandeln (vgl. Hänsel in Graf von Westphalen, Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke, 2016, Der Architektenvertrag, Stand: Juli 2011, Rn. 212 f.; Lauer/Wurm,Haftung des Architekten und Bauunternehmers, 6. Aufl., Rn. 859; Locher in Korbion/Locher/Sienz, AGB und Bauerrichtungsverträge, 4. Aufl., Kap. XII Rn. 64 f.; OLG Hamm, NJW-RR 1992, 467, juris Rn. 2; a.A. Christensen in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Recht, 12. Aufl., Teil 2, [4] Architekten- und Ingenieurverträge, Rn. 5; Hartmann in Festschrift für Locher, 1990, S. 337, 343).

    Denn sie beschränkt sein Recht, selbst zu entscheiden, ob er den Architekten, den bauausführenden Unternehmer oder einen Dritten mit der Beseitigung der infolge der mangelhaften Leistung des Architekten entstandenen Mängel des Bauwerks beauftragen will, so wesentlich, dass hierdurch der vertragliche Interessenausgleich insgesamt nicht mehr gewahrt ist (vgl. Staudinger/Peters/Jacoby, 2014, BGB, Anh. II zu § 638 Rn. 9; Wirth in Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI, 9. Aufl., Teil B Rn. 463; Bartsch, BauR 1994, 314, 319; Hartmann in Festschrift für Locher, 1990, S. 337, 343; Bunte, Handbuch der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, 1982, S. 305; ähnlich Lauer/Wurm, Haftung des Architekten und Bauunternehmers, 6. Aufl., Rn. 858: unzulässige Haftungsbeschränkung nach § 309 Nr. 7 b) BGB; a.A. Hänsel in Graf von Westphalen, Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke, 2016, Der Architektenvertrag, Stand: Juli 2011, Rn. 212; Locher in Locher/Koeble/Frik, HOAI, 13. Aufl., Einleitung Rn. 298; Löffelmann/Fleischmann/Ihle, Architektenrecht, 6. Aufl., Rn. 1767; OLG Frankfurt, Urteil vom 20. Februar 1997 - 16 U 244/95, juris; OLG Hamm, NJW-RR 1992, 467, juris Rn. 2).

  • OLG Koblenz, 08.06.2012 - 8 U 1183/10

    Höhe des Schadensersatzes hinsichtlich der Beseitigung eines fehlerhaft

    Da diese fehlt kommt ein Nachbesserungsrecht auch nicht aus dem Gesichtspunkt der Schadensminderungspflicht gem. § 254 Abs. 2 BGB oder aus Treu und Glauben nach § 242 BGB in Betracht (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 27. November 1991 -25 U 51/91; BGH, Urteil vom 12. Juli 1971 -VII ZR 239/69, jeweils zitiert nach [...]).
  • OLG München, 28.11.2006 - 13 U 2426/06

    Kosten der Sanierungsbauleitung

    Auf die Entscheidung OLG Hamm, BauR 92, 800, kam es daher nicht an.
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