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   OLG Koblenz, 03.03.2005 - 5 U 12/05   

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https://dejure.org/2005,6905
OLG Koblenz, 03.03.2005 - 5 U 12/05 (https://dejure.org/2005,6905)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 03.03.2005 - 5 U 12/05 (https://dejure.org/2005,6905)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 03. März 2005 - 5 U 12/05 (https://dejure.org/2005,6905)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823; BGB § 847; BGB § 249; ZPO § 253; ZPO § 286; ZPO § 301
    Anforderungen an die Darlegung des eigenen seelischen Schadens eines nahen Angehörigen eines durch Fehlverhalten des Arztes verstorbenen Patienten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Darlegung eines psychischen Schadens naher Angehöriger eines Patienten; Zulässigkeit eines Teilurteils im Arzthaftungsprozess

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Statthaftigkeit eines Teilurteils i.R.e. Arzthaftungsprozesses bei gleichzeitiger Geltendmachung eigener und ererbter Ansprüche des nahen Angehörigen eines aufgrund ärztlicher Versäumnisse zu Tode gekommenen Patienten; Umfang der Darlegungspflicht bzgl. des Bestehens ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 677
  • MDR 2005, 1167
  • NZV 2005, 365 (Ls.)
  • VersR 2005, 1400
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 11.05.1971 - VI ZR 78/70

    Ersatzfähigkeit von Schockschäden; Berücksichtigung eines fremden Mitverschuldens

    Auszug aus OLG Koblenz, 03.03.2005 - 5 U 12/05
    Zwar ist die Ausgangsthese des Landgerichts zutreffend, dass Ersatzansprüche naher Angehöriger des Getöteten wegen psychischer Beeinträchtigungen infolge des Todes nur dann in Betracht kommen wenn diesen eine eigene pathologische Bedeutung zukommt (BGHZ 56, 163; OLGR Hamm 2001, 153).
  • BGH, 25.11.2003 - VI ZR 8/03

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Anforderungen an die Sachaufklärung im

    Auszug aus OLG Koblenz, 03.03.2005 - 5 U 12/05
    Ein Teilurteil ist schon dann unzulässig, wenn die bloße Möglichkeit besteht, dass es in demselben Rechtsstreit, auch im Instanzenzug, zu einander widersprechenden Entscheidungen kommen kann (BGH in NJW 2004, 1452; Senat in NJW-RR 2003, 1722).
  • OLG Koblenz, 05.06.2003 - 5 U 219/03

    Zulässigkeit eines Teilurteils in Arzthaftungssachen

    Auszug aus OLG Koblenz, 03.03.2005 - 5 U 12/05
    Ein Teilurteil ist schon dann unzulässig, wenn die bloße Möglichkeit besteht, dass es in demselben Rechtsstreit, auch im Instanzenzug, zu einander widersprechenden Entscheidungen kommen kann (BGH in NJW 2004, 1452; Senat in NJW-RR 2003, 1722).
  • OLG Hamm, 08.02.2000 - 9 U 183/99

    Schadensersatz infolge eines Verkehrsunfalls; Anspruch auf Ersatz der Kosten der

    Auszug aus OLG Koblenz, 03.03.2005 - 5 U 12/05
    Zwar ist die Ausgangsthese des Landgerichts zutreffend, dass Ersatzansprüche naher Angehöriger des Getöteten wegen psychischer Beeinträchtigungen infolge des Todes nur dann in Betracht kommen wenn diesen eine eigene pathologische Bedeutung zukommt (BGHZ 56, 163; OLGR Hamm 2001, 153).
  • OLG Frankfurt, 30.04.2008 - 4 U 176/07

    Rechtsanwaltshaftung: Schmerzensgeldanspruch wegen eines durch Beratungsfehler

    An die Darlegung von solchen medizinischen Sachverhalten dürfen keine zu hohen Anforderungen hinsichtlich ihrer Substanziierung im Rechtsstreit gestellt werden (vgl. OLG Koblenz, NJW-RR 2005, 677; Geiß/Greiner, Arzthaftpflichtrecht, 5. Aufl., E, Rn. 1 f.).
  • OLG Köln, 16.09.2010 - 5 W 30/10

    Bewilligung der Prozesskostenhilfe für die Geltendmachung von

    Auch hinsichtlich der Darlegung des psychisch vermittelten Schadens aufgrund des Todes eines nahen Angehörigen ist eine übertriebene Strenge unangebracht, vielmehr sind nur maßvolle Anforderungen zu stellen (OLG Koblenz NJW-RR 2005, 677 f.).
  • LG Köln, 26.10.2016 - 25 O 326/15
    Teils war es zum Tode des Patienten gekommen (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 16.9.2010, Az. 5 W 30/10; LG Paderborn, Urteil vom 5.8.2016, Az. 2 O 42/14; OLG Koblenz, Urteil vom 3.3.2005, Az. 5 U 12/05, zitiert nach juris), teils zu schwersten Behinderungen eines Neugeborenen infolge einer fehlerhaften Geburtsleitung (LG Köln, Urteil vom 12.12.2007, Az. 25 O 592/01).
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