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   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04   

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OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04 (https://dejure.org/2004,7014)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 08.09.2004 - 1 O 280/04 (https://dejure.org/2004,7014)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 08. September 2004 - 1 O 280/04 (https://dejure.org/2004,7014)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für eine verwaltungsgerichtliche Wiedereinsetzung; Unrichtigkeit einer Rechtsbehelfsbelehrung, wenn durch den Widerspruchsbescheid zwei Widersprüche abgewiesen werden; Prozeßkostenhilfeantrag bei Gerichtskostenfreiheit eines Verfahrens auf Gewährung von ...

  • Judicialis

    VwGO § 58 Abs. 2 Satz 1; ; VwGO § 60; ; VwGO § 166; ; ZPO § 114

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 58 Abs. 2 Satz 1 § 60 § 166; ZPO § 114
    Ausbildungsförderung; BAföG; Prozesskostenhilfe; Wiedereinsetzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 77
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • OVG Hamburg, 09.04.2001 - 4 So 18/01

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für ein gerichtskostenfreies Verfahren bei

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04
    Diese Rechtsprechung nimmt das OVG Hamburg in seinem Beschluss vom 09. April 2001 - 4 So 18/01 -, NVwZ-RR 2001, 805, wieder auf, in dem das OVG die Gewährung von Wiedereinsetzung bei einer Erforderlichkeit der Beiordnung eines Rechtsanwalts im Sinne von § 121 Abs. 2 ZPO auch in Verfahren gemäß § 188 VwGO für möglich erachtet.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.01.1986 - 7 S 2303/85

    Ausbildungsförderung; Auslandsstudium; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04
    Daher ist jedenfalls eine Modifizierung geboten, wie sie zum Beispiel vom VGH Mannheim vorgenommen wurde (Urteil vom 20. Januar 1986 - 7 S 2303/85 -, VBlBW 1987, 99): Wiedereinsetzung sei zu gewähren, weil der dortigen Klägerin kein Verschulden anzulasten sei.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.1982 - 8 A 1344/82
    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04
    Daher kann gleichfalls offen bleiben, ob die bereits angesprochene Entscheidung des OVG Münster vom 13. Dezember 1982 - 8 A 1344/82 -, NJW 1983, 2046, abzulehnen ist.
  • BVerwG, 01.09.1988 - 6 C 56.87

    Rechtsbehelfsbelehrung - Widerspruchsbescheid - Kriegsdienstverweigerer -

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04
    Während das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 01. September 1988 - 6 C 56.87 -, Buchholz 310, § 58 VwGO Nr. 54, in einem Verfahren auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer eine diesbezügliche Belehrung für nicht unrichtig im Sinne des § 58 Abs. 2 Satz 1 VwGO erachtet hat, wird im Übrigen häufig eine eher differenzierte Rechtsansicht vertreten.
  • BVerwG, 17.02.1989 - 5 ER 612.89

    Prozeßkostenhilfe - Rechtsanwalt - Mangelnde Beiordnung - Klageerhebung -

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04
    In Übereinstimmung mit dem Bundesverwaltungsgericht geht der Senat davon aus, dass Prozesskostenhilfe in Verfahren nach § 188 Satz 1 VwGO im Allgemeinen nicht bewilligt werden kann, wenn die Beiordnung eines Rechtsanwalts nicht in Frage kommt (BVerwG, Beschluss vom 17. Februar 1989 - 5 ER 612.89 -, Buchholz 310, § 60 VwGO Nr. 61 = JurBüro 1989, 1606).
  • VGH Hessen, 19.11.1993 - 9 TP 2075/93

    Keine Wiedereinsetzung nach Versäumung der Klagefrist aufgrund der

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04
    Ob der Rechtsauffassung zu folgen ist, wonach der mittellose Rechtssuchende selbst dann nicht an einer Klageerhebung gehindert sei, wenn eine anwaltliche Vertretung im Sinne des § 121 Abs. 2 Satz 1 ZPO erforderlich erscheine, und er somit zunächst ohne rechtsanwaltlichen Beistand Klage erheben müsse (so z.B. VGH Kassel, Beschluss vom 19. November 1993 - 9 TP 2075/93 -, MDR 1994, 1147) und somit kein Wiedereinsetzungsgrund vorliege (vgl. z.B. VGH Mannheim, Beschluss vom 02. Mai 1996 - 7 S 297/95 -, VBlBW 1996, 339; ferner OVG Berlin, Beschluss 17. Januar 1994 - 6 B 62/93 -, DVBl. 1994, 805), erscheint zweifelhaft, kann letztlich aber offen bleiben.
  • VGH Baden-Württemberg, 02.05.1996 - 7 S 297/95

    Bedingte Klageerhebung - Einreichung eines Klageentwurfs im Zusammenhang mit

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04
    Ob der Rechtsauffassung zu folgen ist, wonach der mittellose Rechtssuchende selbst dann nicht an einer Klageerhebung gehindert sei, wenn eine anwaltliche Vertretung im Sinne des § 121 Abs. 2 Satz 1 ZPO erforderlich erscheine, und er somit zunächst ohne rechtsanwaltlichen Beistand Klage erheben müsse (so z.B. VGH Kassel, Beschluss vom 19. November 1993 - 9 TP 2075/93 -, MDR 1994, 1147) und somit kein Wiedereinsetzungsgrund vorliege (vgl. z.B. VGH Mannheim, Beschluss vom 02. Mai 1996 - 7 S 297/95 -, VBlBW 1996, 339; ferner OVG Berlin, Beschluss 17. Januar 1994 - 6 B 62/93 -, DVBl. 1994, 805), erscheint zweifelhaft, kann letztlich aber offen bleiben.
  • OVG Berlin, 17.01.1994 - 6 B 62.93

    Berufungsfrist; Wiedereinsetzung ; Prozeßkostenhilfe; Anwaltszwang

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04
    Denn: Eine Wiedereinsetzung nach § 60 VwGO kann - wird der Ansicht der Klägerin gefolgt - nach Auffassung des Senats nur dann in Betracht kommen, wenn ein vollständiger Prozesskostenhilfeantrag während des Laufs der Klagefrist beim Gericht eingeht (OVG Berlin, Beschluss vom 17. Januar 1994 - 6 B 62.93 -, DVBl. 1994, 805, m.w.N.).
  • VG Cottbus, 10.10.2001 - 6 L 412/01

    Anforderungen an eine Rechtsmittelbelehrung im Widerspruchsbescheid; Isolierte

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04
    Diese Linie wird zum Beispiel auch vom VG Cottbus in seinem Urteil vom 10. Oktober 2001 - 6 L 412/01 - fortgesetzt.
  • OVG Niedersachsen, 17.09.1991 - 2 L 103/91

    Rechtsmittelbelehrung; Unrichtigkeit; Identische Behörden; Im Ausland Lebender

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04
    So gelangt das OVG Lüneburg in seinem Urteil vom 17. September 1991 - 2 L 103/91 -, NVwZ 1992, 385, zu dem Ergebnis, dass dann, wenn der ursprüngliche Verwaltungsakt und der Widerspruchsbescheid von derselben Behörde erlassen werden, die Rechtsbehelfsbelehrung nicht unrichtig sei, wenn sie besage, dass gegen den Widerspruchsbescheid Klage erhoben werden könne.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.11.2004 - 1 O 353/04

    Richtigkeit einer lediglich auf die Möglichkeit der Klagemöglichkeit "gegen

    Eine Wiedereinsetzung nach § 60 VwGO kommt nämlich nur dann in Betracht, wenn ein vollständiger Prozesskostenhilfeantrag während der Laufs der Klagefrist beim Gericht eingeht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Januar 2004 - 6 PKH 15/03 -, DVBl 2004, 836 - zitiert nach [...]; OVG Greifswald, Beschluss vom 08. September 2004 - 1 O 280/04 - ([...]); OVG Berlin, Beschluss vom 17. Januar 1994 - 6 B 62.93 -, DVBl 1994, 805).

    Die Rechtsfrage, ob Bestandskraft des streitigen Bescheides eingetreten ist, ist anders als in dem vom Senat mit Beschluss vom 08. September 2004 - 1 O 280/04 - ([...]) entschiedenen Fall vorliegend auch nicht deshalb als offen zu bewerten, weil die Rechtsbehelfsbelehrung, mit der der Widerspruchsbescheid versehen ist, lediglich darauf verweist, dass gegen den Widerspruchsbescheid Klage erhoben werden kann, den Ausgangsbescheid demgegenüber nicht erwähnt.

    Im Verfahren Az. 1 O 280/04 lag die Besonderheit vor, dass zwei Ausgangsbescheide und lediglich ein Widerspruchsbescheid existierten.

  • VGH Hessen, 25.10.2004 - 5 TP 2880/04

    Prozesskostenhilfe; Nichtbescheidung; Klagefristversäumung; Wiedereinsetzung

    Dieser Auffassung, die im Einklang mit der nahezu einhelligen neueren Rechtsprechung der anderen Oberverwaltungsgerichte steht (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22. Mai 2001 - 7 S 646/01 -, NVwZ-RR 2001, 802 = DVBl. 2001, 1779 (Ls), und vom 2. Mai 1996 - 7 S 297/95 -, NVwZ-RR 1997, 502 = VBlBW 1996, 339; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26. März 1999 - 12 E 12427/98 -, Juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 5. Februar 1998 - Bs IV 171/97 -, NJW 1998, 2547; offen gelassen OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 8. September 2004 - 1 O 280/04 -, Juris), schließt sich der Senat aus den dargelegten Gründen an.
  • VG Magdeburg, 22.03.2011 - 4 A 358/10

    PKH-Antrag; Wiedereinsetzung bei gerichtskostenfreien Verfahren;

    2005, 119; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 22.05.2001 - 7 S 646/01 -, NVwZ-RR 2001, 802; OVG Rheinl.-Pf., Beschluss vom 26.03.1999 - 12 E 12427/98 -, juris; Hamb. OVG, Beschluss vom 05.02.1998 - Bs IV 171/97 -, NJW 1998, 199; OVG Berlin, Beschluss vom 17.01.1994 - 6 B 62.93 - DVBl. 1994, 805, juris; a. A. OVG Nordrh.-Westf., Urteil vom 13.12.1982 - 8 A 1344/82 -, NJW 1983, 2046; offen gelassen: OVG Meckl.-Vorp., Beschluss vom 08.09.2004 - 1 O 280/04 -, NVwZ-RR 2006, 77).

    Daher konnten weder die Mutter der Klägerin noch ihre Prozessbevollmächtigte damit rechnen, dass eine Wiedereinsetzung nicht gewährt werden würde (vgl. zu einer ähnlichen Fallgestaltung: OVG Meckl.-Vorp., Beschluss vom 08.09.2004, a. a. O.).

  • VGH Hessen, 20.05.2005 - 10 TP 980/05

    Prozesskostenhilfe; Nichtbescheidung; Wiedereinsetzung

    Entgegen der Ansicht der Antragstellerin stellt dies auch keine Sondermeinung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs dar, sondern entspricht der nahezu einhelligen neueren Rechtsprechung auch anderer Oberverwaltungsgerichte (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22. Mai 2001 - 7 S 646/01 - in NVwZ-RR 2001, 802 und vom 2. Mai 1996 - 7 S 297/95 - in NVwZ-RR 1997, 502; OVG Hamburg, Beschluss vom 5. Februar 1998 - OVG BS IV 171/97 - in NJW 1998, 2547; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26. März 1999 - 12 E 12427/98 -, juris; offengelassen OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 8. September 2004 - 1 O 280/04 -, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.01.2007 - L 13 AS 4568/06

    Vollständigkeit der Unterlagen für Prozesskostenhilfegesuch

    Dies setzt voraus, dass er bis zum Ablauf der Rechtsmittelfrist ein vollständiges Prozesskostenhilfegesuch mit allen dazugehörigen Unterlagen eingereicht hat (vgl. Bundessozialgericht, Beschluss vom 29. März 2004 - B 13 RJ 55/04 B; Bundesfinanzhof, Beschluss vom 20. März 2006 - X S 6/06 - beide veröffentlicht in Juris; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 28. Januar 2004 - 6 PKH 15/03 -, DVBl 2004, 836; Bundesgerichtshof, Beschluss vom 12. Juni 2001 - XI ZR 161/01 -, BGHZ 148, 66; OVG Greifswald, Beschluss vom 8. September 2004 - 1 O 280/04 - veröffentlicht in Juris; OVG Berlin, Beschluss vom 17. Januar 1994 - 6 B 62.93 -, DVBl 1994, 805).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2008 - 9 M 61.08

    Prozesskostenhilfe in gerichtskostenfreien Verfahren für mittellose Partei

    In einem solchen Fall wird die Rechtsverfolgung des nicht bemittelten Beteiligten entgegen Art. 19 Abs. 4 GG, Art. 3 Abs. 1 GG unverhältnismäßig erschwert, wenn er trotz des Erfordernisses anwaltlicher Beiordnung darauf verwiesen wird, zunächst ohne anwaltlichen Beistand Klage zu erheben und die Bescheidung seines Prozesskostenhilfegesuchs abzuwarten (ebenso Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., § 60 Rn. 15; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl., § 60 Rn. 82; Redeker/von Oertzen, VwGO, 14. Aufl., § 60 Rn. 9; vgl. auch VGH München, Beschluss vom 20. Juli 2006 - 12 C 05.1774 -, juris Rn. 3; offen gelassen OVG Greifswald, Beschluss vom 8. September 2004, NVwZ-RR 2006, 77, 78; vgl. ferner BVerwG, Beschluss vom 17. Februar 1989, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 161, das sich ausdrücklich nur auf Fälle bezieht, in denen im gerichtskostenfreien Verfahren ein Antrag nach § 121 Abs. 2 ZPO nicht gestellt wird).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 11.03.2020 - 3 M 770/19

    Anforderungen an die Rechtsbehelfsbelehrung des Bescheides einer mit der

    Im letzteren Falle würde eine nur gegen den Widerspruchsbescheid erhobene Klage offenkundig jedenfalls im Wege der Auslegung mit Blick auf das Klagebegehren stets auch den Ausgangsbescheid erfassen, der im Widerspruchsbescheid nur bestätigt wird, so dass über den sachdienlich zu stellenden Klageantrag i. S. v. § 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO nicht belehrt werden muss (vgl. OVG Bautzen, Beschl. v. 14. Juni 2017 - 5 A 406/13 -, juris Rn. 25; BVerwG, Urt. v. 1. September 1988 - 6 C 56.87 -, juris Rn. 10; OVG Schleswig, Urt. v. 17. September 1991 - 2 L 103/91 -, juris Rn. 4 f.; VGH Kassel, Urt. v. 10. April 1991 - 5 UE 3750/89 -, juris Rn. 25; VG Halle/Saale, Beschl. v. 7. Oktober 2008 - 4 B 391/08 -, juris Rn. 5; VG Cottbus, Beschl. v. 10. Oktober 2001 - 6 L 412/01 -, juris Rn. 15 ff.; Hoppe, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl., § 58 Rn. 8; vgl. zu einem Sonderfall eines Widerspruchsbescheids, in dem die beiden Widersprüche gegen zwei Ausgangsbescheide zurückgewiesen wurden, im Rahmen eines Beschwerdeverfahrens zu einem Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe OVG Greifswald, Beschl. v. 8. Sept. 2004 - 1 O 280/04 -, juris, Rn. 24 ff.).
  • VG Schwerin, 23.08.2022 - 3 A 1674/21

    Verweisung eines isolierten Prozesskostenhilfeantrags; örtliche Zuständigkeit

    Denn einem Prozesskostenhilfeantragsteller kann nur unter der Voraussetzung, dass das Prozesskostenhilfegesuch für das nicht gerichtskostenfreie Klageverfahren innerhalb der Klagefrist bewilligungsreif eingegangen ist, überhaupt Prozesskostenhilfe gewährt werden (OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 8. September 2004 - 1 O 280/04 -, NVwZ-RR 2006 S.77, 78).
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